erleuchtung oder erwachen?


  • Aber sicher. Weil die Ratio hier abdanken muss. Vor der Erleuchtung steht ein Schild "Ratio bitte draußen bleiben".
    Die gute Ratio bleibt aber auch ansonsten im Leben permanent außen vor: Kannst du etwa exakt beschreiben, wie eine Mango schmeckt? Und warum sie dir schmeckt? Und warum du deine Freundin (Frau) liebst und keine andere (Oh, riskantes Pflaster)? Kannst du begründen, warum du DIMMU BORGIR gerne hörst? Mit der Erleuchtung ist das genauso.
    Sie ist überdies auch kein "angenehmes Gefühl" (Das lässt sich nur von den "Vertiefungen" sagen). Sie ist transrationale Einsicht.


    LG
    Onda (und ich geh jetzt schlafen)

  • Onda:

    Aber sicher. Weil die Ratio hier abdanken muss. Vor der Erleuchtung steht ein Schild "Ratio bitte draußen bleiben".
    Die gute Ratio bleibt aber auch ansonsten im Leben permanent außen vor: Kannst du etwa exakt beschreiben, wie eine Mango schmeckt? Und warum sie dir schmeckt? Und warum du deine Freundin (Frau) liebst und keine andere (Oh, riskantes Pflaster)? Kannst du begründen, warum du DIMMU BORGIR gerne hörst? Mit der Erleuchtung ist das genauso.
    Sie ist überdies auch kein "angenehmes Gefühl" (Das lässt sich nur von den "Vertiefungen" sagen). Sie ist transrationale Einsicht.


    LG
    Onda


    ich kann das alles relativ gut begründen (ausser dem mango, geschmack ist schwierig), und ich kann einige erleuchtungserlebnisse auch sehr genau beschreiben, ehrlich.


    lg zenbo


  • Das ist ein gutes Zeichen dafür das es mit "Erleuchtung" nichts zu tun hat... Aber vielleicht irre ich mich auch und du bist erleuchtet... würdest du mir die Erleuchtung(en) mal beschreiben?

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Erwachen


    Die Praktizierenden aus alter Zeit weihten, nachdem sie sich einmal für den Dharma entschieden hatten, Körper, Rede und Geist ganz und gar der Dharmapraxis und hatten nichts anderes als das Erwachen im Sinn. All ihre Energie war einsgerichtet auf die Verwirklichung des Erwachens gelenkt, und so hatten sie alle weltlichen Belange völlig vergessen. Der heutige Praktizierende jedoch denkt, selbst wenn er viel Energie in die Praxis des Dharma steckt, dass er durch seine Praxis eines Tages ein großer Yogi, eine bedeutende Person oder ein Lama mit vielen Schülern wird. Aufgrund dieses Denkens kann seine Praxis niemals gelingen. Sie fällt immer wieder in eine weltliche Praxis zurück und bringt nur weltliche Ergebnisse. Es ist deshalb sehr wichtig, sich aus dem Netz der weltlichen Belange zu befreien und alle Hoffnung auf Erfolg und Ansehen in der Welt fallen zu lassen und sich einzig auf den letztendlichen Erfolg, das Erlangen vollkommener Erleuchtung auszurichten.


    von Gendün Rinpoche

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Maybe Buddha:

    Das ist ein gutes Zeichen dafür das es mit "Erleuchtung" nichts zu tun hat... Aber vielleicht irre ich mich auch und du bist erleuchtet... würdest du mir die Erleuchtung(en) mal beschreiben?


    du suchst viel zu weit maybe, erleuchtet oder buddha ist man wenn man den geist erkennt! erkennst du den geist? das ist ja das was ich die ganze zeit sage, die kriterien sind klar,all dieses das kann man doch gar nicht erreichen ist doch blödsinn.


    bei mir leuchtets schon seit jahren, das heisst nicht das es dir immer gut geht, das man nicht beträchtliche probleme hat, aber man ist nachhaltig beeindruckt von dem was man sieht. und das was man sieht leuchtet einem ein.


    lg zenbo

  • [quote='Maybe Buddha']Ja, ich weiss das es im PK synonym genannt wird (zumindest geh ich mal davon aus das es synonyme sein solln).


    Dar Wort "Erleuchtung" gibt es im PK überhaupt nicht, sondern
    ist die Erfindung westlicher Übersetzer und wohl aus dem
    Christentum abgeleitet. Arahats sind erwacht und haben
    mit Illuminaten nichts zu tun. Trotzdem ist es nicht schlecht
    etwas Licht zu haben wenn man im Nebel der Verblendung
    nicht viel sehen kann.


  • Wenn man danach geht ist wohl der Großteil des Forums (mich eingeschlossen) erleuchtet und die ganzen Ausführungen des Buddha wie man den Geist schult, was rechte Rede, rechtes Handeln und rechter Lebenserwerb sind wären unnötig, Gier, Hass und Verblendung wären komplett überwunden, es gäbe kein Ich-Dünkel mehr, keinen Stolz, keinen Zweifel etc


    Ich bin nicht mehr am suchen, aber ich weiss das noch ein langer Weg vor mir ist (und auch schon ein gutes Stück Weg hinter mir)...
    Und ich habe das Gefühl du versuchst es dir etwas zu einfach zu machen. Es sind ja noch jede Menge Fragen und Zweifel bei dir... Nicht das das schlimm wäre, aber der Buddha hat auch davor gewarnt gewise "Erfahrungen" bzw Erlebnisse als das Ziel zu ergreifen (guter Kenner des PK bzw der Lehre, zum Beispiel accinca, Elliot etc können da sicher ein paar gut passende Zitate und Erklärungen bringen)... Ich will dir nix madig machen, ist nur ein gut gemeinter Rat...


    Aber du sagtest doch du könntest sehr gut beschreiben wie deine Erfahrung der Erleuchtung ist... Könntest du die netter Weise mal beschreiben (gerne auch per PN). Allerdings wärs schon schöner wenn du das öffentlich machen könntest, damit andere das auch mit ihren Erfahrungen abgleichen können bzw falls deine Erleuchtung doch noch eine Verblendete Erfahrung war, dir das aufzeigen können (falls du berichtigt oder kritisiert wirst, aber dennoch erleuchtet/erwacht bist, sollte es dir ja nichts ausmachen, da dein Persönlichkeitsglaube ja überwunden ist).


    Ich meine das auch völlig Ernst, auch wenn du sicher jede Menge Skepsis und Zweifel herausliest, aber damit muss man natürlich rechnen, wenn man sagt man wäre erwacht/erleuchtet. Der Buddha musste ja auch jede Menge Skeptiker und Zweifler ihre Irrtümer aufzeigen wenn sie ihn befragten....

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • "2./ Da entstand im Geiste des in Einsamkeit verweilenden Erhabenen der Gedanke: .Die von mir erkannte Lehre ist tief, schwierig zu verstehen, schwer zu durchschauen, friedvoll, erhaben, blossem logischem Denken nicht zugänglich, fein, und nur den Weisen zugänglich."


    MV 1/5

  • Onda:

    "2./ Da entstand im Geiste des in Einsamkeit verweilenden Erhabenen der Gedanke: .Die von mir erkannte Lehre ist tief, schwierig zu verstehen, schwer zu durchschauen, friedvoll, erhaben, blossem logischem Denken nicht zugänglich, fein, und nur den Weisen zugänglich."MV 1/5


    Ich glaube das wäre eine bessere Übersetzung und
    würde das was gesagt wurde besser zum Ausdruck bringen:


    "Da entstand im Geiste des in Einsamkeit verweilenden Erhabenen der Gedanke:
    Die von mir erkannte Lehre ist tief, schwierig zu verstehen, schwer zu durchschauen,
    friedvoll, erhaben, blossem Grübeln nicht zugänglich, fein, und nur den Weisen zugänglich."


  • Tja, zenbo, denn war's das wohl noch nicht :lol:
    _()_ Monika


  • Der Begriff der Erleuchtung leitet sich von der Lichtheit des Geistes ab, demgegenüber steht die Dunkelheit des Geistes.
    Nun, was meint denn diese Lichtheit des Geistes? Nichts anderes als gereinigt sein von den verdunkelnden Prozessen störender
    Gefühle und Gedanken.
    Der Begriff Erwachen meint, sowie jemand nach einer Zeit die er schlafend im Traum zu brachte eben von oder aus dem Schlaf erwacht.
    Schlafen ist hier eng mit dem Traum und träumen verknüpft, insofern als das es sich um ein zumeist unachtsames schlafen und träumen handelt.
    Selbst hier finden wir Aussagen wie: Ich habe nichts geträumt, also die Annahme jemand hätte Traumlos geschlafen; und sei mit einer solchen als [oft verdunkelten 'schwarz' Vorstellung] Feststellung erwacht, die eben bei einem Voll Erwachten nur ein negierendes Kopfschütteln hervorruft, weil es eben auf Unachtsamkeit beruht.
    Durch diese [verdunkelnde, Gefühls u. denk eingeschränkte] Unachtsamkeit können sehr viele Störungen emotionaler Art Einlass in unser schlafendes vorübergehendes Selbst Einlass finden dadurch das wir Unachtsam träumen und eben alsdann genauso Unachtsam denkend und fühlend erwachen im Gegensatz zu "hier und jetzt" höchstgenau achtsam und bewusst denkend und fühlend erlebend zu leben, im Wachzustand wie im Schlafzustand also wachend Achtsam über das was durch unsere Sinne selbst im tiefsten Schlaf Ein und Ausgeht. Ohne ein solches angehendes Verständnis bleibt
    anuttara samyak sambodhi einfach nur eine Phrase durch die gar nichts erreicht wird.
    Auch hier sieht man ganz eindeutig das der Begriff der Reinigung durch Achtsamkeit eine gesonderte zentrale Stellung einnimmt.
    Ergo: Erleuchtung als Erwachen können durchaus synonym gebraucht werden.


    »Bene docet, qui bene distinguit « ↔ »Felix qui potuit rerum cognoscere causas«


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • Onda:

    "2./ Da entstand im Geiste des in Einsamkeit verweilenden Erhabenen der Gedanke: .Die von mir erkannte Lehre ist tief, schwierig zu verstehen, schwer zu durchschauen, friedvoll, erhaben, blossem logischem Denken nicht zugänglich, fein, und nur den Weisen zugänglich."


    MV 1/5


    naja wir meditieren ja , keine rede von blossem logischen denken.


    dorje, selbst wenn du 20 jahre meditierst, wird es noch störende gedanken geben. dann würde niemand je erleuchtet.


    viele verwirklichte meister betonen das es darum geht hier und jetzt zu üben, im zen versucht man den durchbruch zum satori voranzutreiben:


    der schüler: was ist satori?
    der meister:sieh die taube in der flasche, wie kriegst du sie heraus ohne die flasche zu zertrümmern?
    der schüler: ich weiss es nicht
    der meister: schau, da fliegt sie!


    aber wir zenis müssen uns halt ein bischen in geduld üben mit den langsameren. :D


    lg zenbo

  • Maybe Buddha:


    Ich bin nicht mehr am suchen, aber ich weiss das noch ein langer Weg vor mir ist (und auch schon ein gutes Stück Weg hinter mir)...
    Und ich habe das Gefühl du versuchst es dir etwas zu einfach zu machen. Es sind ja noch jede Menge Fragen und Zweifel bei dir... Nicht das das schlimm wäre, aber der Buddha hat auch davor gewarnt gewise "Erfahrungen" bzw Erlebnisse als das Ziel zu ergreifen (guter Kenner des PK bzw der Lehre, zum Beispiel accinca, Elliot etc können da sicher ein paar gut passende Zitate und Erklärungen bringen)... Ich will dir nix madig machen, ist nur ein gut gemeinter Rat...


    Aber du sagtest doch du könntest sehr gut beschreiben wie deine Erfahrung der Erleuchtung ist... Könntest du die netter Weise mal beschreiben (gerne auch per PN). Allerdings wärs schon schöner wenn du das öffentlich machen könntest, damit andere das auch mit ihren Erfahrungen abgleichen können bzw falls deine Erleuchtung doch noch eine Verblendete Erfahrung war, dir das aufzeigen können (falls du berichtigt oder kritisiert wirst, aber dennoch erleuchtet/erwacht bist, sollte es dir ja nichts ausmachen, da dein Persönlichkeitsglaube ja überwunden ist).


    Ich meine das auch völlig Ernst, auch wenn du sicher jede Menge Skepsis und Zweifel herausliest, aber damit muss man natürlich rechnen, wenn man sagt man wäre erwacht/erleuchtet. Der Buddha musste ja auch jede Menge Skeptiker und Zweifler ihre Irrtümer aufzeigen wenn sie ihn befragten....


    die zweifel waren schon vor der erleuchtung da, sie werden nicht durch erleuchtung "eliminert", der buddhist erleuchtet mit schrägen gedanken, melancholischem herz,in einer schiefen welt, so seh ich das.


    manche warten bis die welt ins lot kommt, na dann man sieht sich, so in 10000 jahren. :D


    lg zenbo

  • zenbo:

    ...selbst wenn du 20 jahre meditierst, wird es noch störende gedanken geben.


    Manchmal scheint es als würde Resignation die Ursache von Zen bei manchen sein


    zenbo:

    viele verwirklichte meister betonen das es darum geht hier und jetzt zu üben, im zen versucht man den durchbruch zum satori voranzutreiben:


    Andere Namen führen nicht dazu, dass Unwissenheit verschwindet


    Grüße
    TM


  • du denkst wirklich das man den geist ein für allemal in den griff bekommen kann, so wie ein schuh der gebunden wird, ich glaube nicht das das leben oder irgendetwas auf dieser welt, so funktioniert.


    panta rei ,alles fliesst, alles verändert sich, ein problem wird gelöst, ein anderes folgt, den geist kriegt man nicht in den griff, wie wollte man wasser in den händen festhalten.


    lg zenbo

  • Zitat

    ...selbst wenn du 20 jahre meditierst, wird es noch störende gedanken geben.


    Gedanken wird es auch in 20 Jahren noch geben (sofern das Gehirn nicht teilweise beschädigt wird), aber ob sie störend sind, liegt im Auge des Betrachters und ist letztlich eine Frage der Anhaftung --> ja sogar eine Frage der Definition.


    eine Störung bedarf immer etwas, bei dem man gestört wird. Wenn man jedoch bei allem ist, gibt es keine Störung mehr. Dazu gehört auch das Annehmen dessen was da ist. Annehmen bedeutet letztlich Loslassen. Lass das Gehirn ruhig Gedanken produzieren. Es ist ein Organ, dessen Funktion unter Anderem eben in der Produktion von Gedanken liegt. Analog hierzu lassen wir auch unseren Magen einfach verdauen, unsere Leber stoffwechseln und unser Herz schlagen.


    lg
    maus

    3 Mal editiert, zuletzt von Erdmaus ()

  • Erdmaus:
    Zitat

    ...selbst wenn du 20 jahre meditierst, wird es noch störende gedanken geben.


    Gedanken wird es auch in 20 Jahren noch geben, aber ob sie störend sind, liegt im Auge des Betrachters und ist letztlich eine Frage der Anhaftung --> ja sogar eine Frage der Definition.


    lg
    maus


    genau, und daran kann man ja arbeiten. hier und jetzt.


    lg zenbo

  • zenbo:

    du denkst wirklich das man den geist ein für allemal in den griff bekommen kann, so wie ein schuh der gebunden wird,


    Was meinst du mit "Geist"? Nama und rupa stehen zu Auswahl. Rupa kanns wohl nicht sein. Also ist's Gefühl, Wahrnehmung, Willensformation, Aufmerksamkeit und Kontakt. Ist es das, was du mit "Geist" meinst?


    zenbo:


    ich glaube nicht das das leben oder irgendetwas auf dieser welt, so funktioniert.


    Ich glaube weder an "Leben" noch an "diese Welt".



    zenbo:


    panta rei ,alles fliesst, alles verändert sich, ein problem wird gelöst, ein anderes folgt, den geist kriegt man nicht in den griff, wie wollte man wasser in den händen festhalten.


    Die Ansicht qua "Prophezeihung" hat auch "selbsterfüllende" Funktion, auch deswegen ist rechte Ansicht so wichtig und falsche so falsch.



    Grüße
    TM

    Einmal editiert, zuletzt von Grund ()

  • Was meinst du mit "Geist"? Nama und rupa steht zu Auswahl. Rupa kanns wohl nicht sein. Also ist's Gefühl, Wahrnehmung, Willensformation, Aufmerksamkeit und Kontakt. Ist es das, was du mit "Geist" meinst?


    ja


    Die Ansicht qua "Prophezeihung" hat auch "selbsterfüllende" Funktion, deswegen ist rechte Ansicht so wichtig und falsche so falsch.


    was willst du damit sagen?


    lg zenbo

  • zenbo:

    Was meinst du mit "Geist"?

    TMingyur:

    Nama und rupa steht zu Auswahl. Rupa kanns wohl nicht sein. Also ist's Gefühl, Wahrnehmung, Willensformation, Aufmerksamkeit und Kontakt. Ist es das, was du mit "Geist" meinst?


    ja


    Dann lautet meine Antwort auf diese Frage:

    Zitat

    du denkst wirklich das man den geist ein für allemal in den griff bekommen kann, so wie ein schuh der gebunden wird,


    Da ist keiner der "in den Griff bekommen" könnte. Entweder Nama erlöscht oder es geht weiter ohne Ende. Der Weg zum Erlöschen von Nama der wurde vom Buddha gelehrt.


    zenbo:


    Die Ansicht qua "Prophezeihung" hat auch "selbsterfüllende" Funktion, deswegen ist rechte Ansicht so wichtig und falsche so falsch.


    was willst du damit sagen?


    lg zenbo


    Alles was ich ergänzend dazu sagen würde, würde mich in die Bredouille bringen. Deswegen lass ich's damit genug sein.



    Grüße
    TM


  • buddha war nicht der einzige mensch auf dieser welt, erleuchtung wird nicht nach korekter koma-setzung verwirklicht, schriften sind nur wegweiser, selber denken macht schlau.


    lg zenbo

  • zenbo:

    buddha war nicht der einzige mensch auf dieser welt, erleuchtung wird nicht nach korekter koma-setzung verwirklicht, schriften sind nur wegweiser, selber denken macht schlau.


    lg zenbo


    Erkennen lässt sich nicht mittels Worten vermitteln. Da gehört rechte Praxis dazu.



    Grüße
    TM

  • TMingyur:

    Erkennen lässt sich nicht mittels Worten vermitteln. Da gehört rechte Praxis dazu.



    Grüße
    TM


    da haben wir ja kein problem! :D


    im off, bis dann.


    lg zenbo

  • zenbo:

    da haben wir ja kein problem! :D


    Es freut mich, wenn du kein Problem mit deiner Praxis hast. Dann liegt es wohl an deinen vielen vielen Fragen zu diesen und jenen Begrifflichkeiten, dass es mir so erscheint als ob. Das mag dann an der gänzlich unterschiedlichen Herangehensweise liegen, denn an deiner Aufrichtigkeit möchte ich nicht zweifeln.



    Grüße
    TM