Niederwerfungen...

  • Hat man da dann eigentlich ein Brett vorm Kopf? 8)


    Na ja ... Laminat- oder Holzboden oder gefliester Boden kann von Vorteil sein. wobei sich die Frage mit dem Brett vorm Kopf bei den erstgenannten beiden ja auch stellen kann.


    Gleithandschuhe böten sich bei Teppichböden doch auch an, oder? 8)

  • Grund:

    Hat man da dann eigentlich ein Brett vorm Kopf? 8)
    ...


    Ja, in Sonnenbrillenform! :lol::lol::lol:



    Grund:

    ...
    Gleithandschuhe böten sich bei Teppichböden doch auch an, oder? 8)


    Ja, aber im Ernst: bei Syntetikteppichboden muss man auf die statische Aufladung achten. Haare, die abstehen als ob man in eine Steckdose gefasst hätte, stören irgendwie im Gesicht. Und wenn man etwas anfasst, bekommt man einen Schlag.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


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  • :lol: Na die würd ich aber ablegen vorher ... obwohl wenn ich da an das Video von neulich denke, da könnten Niederwerfungen mit dem Zuwerfen der Brille durch jemand anderen kombiniert werden 8)

  • Das möcht ich sehen: Herr Grund mit Sonnenbrille macht Niederwerfungen. Hahaha *kugel*


    wenn es soweit ist, mach mal ein Video davon. Bitte. :)

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Also das Video ist doch nun die "amerikanische Teppichbodenvariante". Mit Robe schon bewundernswert.


    LL, mit Brett als Unterlage gibt es eben diese Frisurprobleme nicht.


    Gleithandschuhe klingt auch schon recht vornehm, wenn ich mal so meine abgenutzten Waschlappen betrachte. ;)

  • Losang Lamo:
    Grund:

    ...
    Gleithandschuhe böten sich bei Teppichböden doch auch an, oder? 8)


    Ja, aber im Ernst: bei Syntetikteppichboden muss man auf die statische Aufladung achten. Haare, die abstehen als ob man in eine Steckdose gefasst hätte, stören irgendwie im Gesicht. Und wenn man etwas anfasst, bekommt man einen Schlag.


    Hier könnte eine Drahtverbindung von den Handschuhen z.B. zur Wasserleitung Abhilfe schaffen 8)

  • Nun wieder was on topic ... ein bischen zumindest



    8)

  • Ach, das "Brett" ist also eine ganze Platte, mit der Du den Teppichboden abdeckst? Oder wie kann ich mir das vorstellen? Wie groß ist die denn?
    Bei mir ist Parkettfußboden. Da liegt ein großes Handtuch und ein Kissen. Mit den Knien gehe ich auf das Kissen und dann rutsche ich mit dem Handtuch über den Boden. Das ist also Baumwolle auf Holz und gibt keine statische Aufladung.
    Die kam früher vor, als ich noch meine hübsch gemusterte Lieblingsdecke (Synthetik) als Unterlage hatte.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Genau, das Brett ist breit genug für das Kissen für die Knie und links und rechts je ein Waschlappen zum Schutz der Hände beim Gleiten.

  • Onyx9:

    :D


    Sampai : Sich niederwerfen, das Vorderhirn, das immer nur projiziert, zur Erde hinunterbringen. Dieses Hirn, das ans Vorher, an die Zukunft denkt, Pläne macht berührt die Erde.


    Das ist eine Geste, zugleich Bescheidenheit und Aufgabe des Ego darstellt. Und auch den Kontakt mit der Erde. Im spirituellen Bereich meint man immer, daß das Spirituelle sich oben, im Himmel, befindet, weit weg. - Im Zen ist es sehr wichtig, zu lernen, daß Himmel-und-Erde letztlich eine Einheit ist, und daß der Mensch existiert, um beide zu verbinden. Das ist die chinesische Sicht: der Mensch als Verbindung von Himmel und Erde. Selbst wenn man ein starkes spirituelles Streben hat, muß man verstehen, daß die Dimension des Himmels, das, was über unser Ego hinausgeht, uns nicht nur begegnet, wenn wir nach oben hin ausgerichtet sind, sondern genau so oder sogar viel sicherer, wenn man sich zur Erde niederwirft und den Geist aufgibt, der etwas ergreifen will. Diese Niederwerfung im Sampai ist wirklich grundlegend. Meister Deshimaru sagte, daß Religionen, die eine Praxis wie die der Niederwerfung bewahren, wie beispielsweise der Islam - fünf mal täglich -, dank dieser Praxis einen starken Geist bewahren. Das ist sehr wichtig.


    Kann, muss man aber nicht machen m.E.

    Die höchste Weisheit ist jene, die die Illusion beendet, daß irgendwas ausserhalb von mir existiert
    (Die Muttergöttin Tripura Rahasya)