Männer und Frauen

  • Nach meiner Beobachtung haben Frauen und Männer eine andere Denkweise,
    ein anderes Empfinden ihrer Körperlichkeit, ihrer Gefühle. Das ist hormonell,
    aus evolutionären Gründen und aus sozial-kulturellen Einflüssen so.
    Die körperliche Zuschreibung: Mann/Frau ist aber nicht zentral für diesen Unterschied.


    Die Hemmnisse/Nivarana und Verschleierungen/Klesha haben aber eine andere
    Gewichtung und wahrnehmbare Veräußerung im geistigen Zustand von Männern und Frauen.
    In der biologischen Absicht des Hauserbauers machen diese Unterschiede Sinn.


    Die Wechselhaftigkeit, Lebendigkeit und Sinnlichkeit in der Denk,-und Gefühlswelt der
    „Frauen“ stellt diese in der Praxis vor andere Herausforderungen als den „Mann“, dessen Geist
    eher zum Sortieren, zum Trennen, Fokusieren und einem Verdrängen von irritierenden Gefühlsimpulsen neigt.


    Die Kompensationen mit denen Frauen und Männern ihrem Dukkha begegnen, sind ebenfalls unterschiedlich,
    haben aber gemeinsam, daß sie in ihrer Höchstform nach Trance verlangen.
    Männer mögen hier dazu neigen sich ewig mit einem Objekt zu beschäftigen, um eine Kontrolle zu erlangen,
    die sie nie haben werden – und Frauen neigen dazu sich Nester in ihren Empfindungen zu bauen,
    um Geborgenheit zu erlangen, die sie nie haben haben werden.
    Die eine Lust ist so überwältigend, wie die andere. Das eine Mangelgefühl so dringlich wie das andere.


    Möge es mehr Orte und Gemeinschaften geben, an denen es Frauen wie Männern je nach ihrer Veranlagung leicher fällt in Klarheit zu verweilen, Einsicht und Frieden zu finden !

  • Onyx9:

    Das ist hormonell, aus evolutionären Gründen und aus sozial-kulturellen Einflüssen so.


    Finde ich gut, dass die ganze Bandbreite von Gründen berücksichtigt wird.

    Onyx9:

    Die körperliche Zuschreibung: Mann/Frau ist aber nicht zentral für diesen Unterschied.


    Aber ich verstehe diesen Satz nicht. Kannst du das genauer erklären?

  • Onyx9:

    Nach meiner Beobachtung haben Frauen und Männer eine andere Denkweise,


    Zwei unterschiedliche Typen formhafter Körpererscheinungen können gesehen werden. Dem einen wird der Begriff "Mann" zugewiesen, und dem anderen der Begriff "Frau". Aus beiden Typen formhafter Körpererscheinung werden Laute abgesondert, denen gewohnheitsmäßige Bedeutung hinzufabriziert werden kann, von dem was Bewußtsein genannt wird. Dieses Absondern von Lauten wird ebenso von Bewußtsein verursacht. Letztlich werden ausschließlich körperliche Prozesse, verursacht von dem, was "Leben" genannt wird, sowohl für das Absondern von Lauten als auch für das Hinzufabrizieren von Bedeutung verantwortlich sein. Frösche quaken, Menschen sondern andere Laute ab. Darüberhinaus sind die körperlichen Prozesse von Menschen auch dazu geeignet auf systematische Art und Weise optische Zeichen zu fabrizieren, bei welchen es sich analog zu den akustischen Lauten verhält. Eine Manifestation einer körperlichen Gegebenheit, welche bei Fröschen von Menschen als Nicht-Fröschen nicht beobachtbar ist. 8)

  • :lol:
    Du hast vielleicht ein Menschenbild. Wenn es ne Seele zu kaufen gäbe, würde ich Dir eine schenken. :grinsen:

  • Onyx9:

    :lol:
    Du hast vielleicht ein Menschenbild. Wenn es ne Seele zu kaufen gäbe, würde ich Dir eine schenken. :grinsen:


    Frauen haben keine Seele - vielleicht schenke ich dir meine? Sie ist aber schon arg ramponiert.


    Da die "Seele" nichts Vorhandenes ist, sondern ein logischer Begriff, ist es nicht schlimm, wenn Frauen nicht logisch denken können.
    Im Buddhismus hat man die Seele gleich ganz weggelassen, weil sie ja nicht vorhanden ist.

  • Interessant wäre es sich bei diesem Thema auch mal selber zu erforschen.


    Wie gehe ich mit den verschiedenen Geschlechtern um. Verhalte ich mich gegenüber einem möglichen (sexual)Partner anders ? wie ? und warum ?
    Wie verhalte ich mich gegenüber (sexueller)Konkurrenz ?
    In der Regel verhält man sich gegenüber möglichen Partner viel rücksichtsvoller (man will ja in einem möglichst guten Licht erscheinen) und zeigt zuweilen ansatzweise Balzverhalten selbst wenn man in einer festen Beziehungen lebt.
    Gegenüber Gleichgeschlechtlichen sind ist man hingegen viel weniger rücksichtsvoll (diese sollen ja nicht verführt werden ins eigene Revier einzudringen sondern eher abgeschreckt).


    Was ich damit sagen will ist, dass die Geschlechter gar nicht so unterschiedlich sind. Je nach sexueller Ausrichtung hat man selber aber ganz andere Vorstellungen und Erwartungen ihnen gegenüber. Man sieht die Geschlechter durch verschiedene Brillen. Die Brille macht den Unterschied.


    Promi

  • Aber jetzt mal wieder ernsthaft:


    http://www.palikanon.com/angutt/a01_001-010.html


    A.1.1. Mann und Weib (I,1-10)


    So habe ich gehört. Einst weilte der Erhabene (*1) im Jetahaine bei Sāvattī, im Kloster Anāthapindika. Dort wandte sich der Erhabene an die Mönche. "Mönche!" sprach er. - "Herr!" erwiderten jene Mönche dem Erhabenen. Und der Erhabene sprach:


    * "Keine andere Gestalt, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Gestalt des Weibes. Die Gestalt des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    * "Keine andere Stimme, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Stimme des Weibes. Die Stimme des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    * "Keinen anderen Duft, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Mannes so fesselt, wie der Duft des Weibes. Der Duft des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    * "Keinen anderen Geschmack, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Mannes so fesselt, wie der Geschmack des Weibes. Der Geschmack des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.
    * "Keine andere Berührung, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Mannes so fesselt, wie die Berührung des Weibes. Die Berührung des Weibes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Mannes.



    * "Keine andere Gestalt, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Weibes so fesselt, wie die Gestalt des Mannes. Die Gestalt des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes.
    * "Keine andere Stimme, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Weibes so fesselt, wie die Stimme des Mannes. Die Stimme des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist Weibes.
    * "Keinen anderen Duft, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Weibes so fesselt, wie der Duft des Mannes. Der Duft des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes.
    * "Keinen anderen Geschmack, ihr Mönche, kenne ich, der den Geist des Weibes so fesselt, wie der Geschmack des Mannes. Der Geschmack des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes.
    * "Keine andere Berührung, ihr Mönche, kenne ich, die den Geist des Weibes so fesselt, wie die Berührung des Mannes. Die Berührung des Mannes, ihr Mönche, fesselt den Geist des Weibes."

  • Onyx9:

    :lol:
    Du hast vielleicht ein Menschenbild.


    Ich hab nicht mal das. Das Wortbild, das du gemalt hast, kannst du nicht schenken. Und ich kanns nicht annehmen. 8)


    Ach lass uns noch ne Runde quaken ...


  • Liebe Onyx,
    das entspricht nicht meiner Kenntnis... Es gibt unterschiedliche Wege mit Leid/Mangel umzugehen, bei überwältigendem Leid gibt es Mechanismen, es abzuspalten (dissoziativ... = Trance? Was meinst du an der Stelle?) und auch aufzuspalten. Das gilt für beide Geschlechter. Männer und Frauen sind zwar nicht gleich, aber gleich genug, um ähnlich zu reagieren im Leid. M.E. eher individuelle Unterschiede.


    Zitat


    Möge es mehr Orte und Gemeinschaften geben, an denen es Frauen wie Männern je nach ihrer Veranlagung leicher fällt in Klarheit zu verweilen, Einsicht und Frieden zu finden !


    Ja! _()_

  • Also aus rein entwicklungspsychologischer Sicht kann man sagen, dass Frauen (oder weiblich orientierten Menschen) und Männer (oder männlich orientierten Menschen) unterschiedliche Phasen der Entwicklung beschreiten. Das Grundthema ist bei beiden Geschlechtern gleich: Und zwar die Entwicklung von einem egozentrischen Verhalten, über ein ethnozentrisches, zu einem weltzentrischen Verhalten. Einfach ausgedrückt: Am Anfang kümmern sich Menschen vor allem um sich selbst, später um die Familie/ Nation um als reifes Individuum die ganze Welt zu umschließen. (Das ist jetzt sehr einfach ausgedrückt und vernachlässigt einige Faktoren...)


    Ich zitiere einmal aus meiner Diplomarbeit, um diesen Umstand besser zu verdeutlichen:


    "Viele namhafte Psychologen wie Lawrence Kohlberg, Jean Piaget, Jane Loevinger oder Abraham Maslow fanden heraus, dass „die Bewusstseinsentwicklung sich durch eine Abfolge kulturübergreifender Eben oder Wellen vollzieht“ (McIntosh, 2009, S. 40). Wilber (2001a) sammelte die Schlussfolgerungen von über hundert Forschern und kam zu dem Ergebnis, dass sich die Stufenfolgen dieser Theoretiker „in einem gemeinsamen Entwicklungsraum miteinander zur Deckung bringen. Die weitgehende Deckungsgleichheit deutet auf die Möglichkeit einer Versöhnung dieser Theorien hin.“ (...) Natürlich gibt es Dutzende von Meinungsverschiedenheiten und Hunderte von widersprüchlichen Einzelheiten. Doch erzählen all diese Forscher eine in den Grundzügen ähnliche Geschichte vom Wachstum und der Entwicklung des Geistes als eine Aufeinanderfolge sich entfaltender Stufen oder Wellen“ (Wilber, 2001a, S. 17).
    So verläuft die moralische Entwicklung in drei Ebenen, von einer egozentrischen Moral, zu einer ethnozentrischen und schließlich zu einer weltzentrischen Moral. Auf der ersten Ebene, der egozentrischen Moral, beschäftigt sich der Mensch hauptsächlich um seine persönlichen Belange, er ist mit der Perspektive der ersten Person identifiziert. Auf der zweiten Ebene, der ethnozentrischen Ebene, identifiziert sich der Mensch mit einer bestimmten Gruppe oder Nation, er hat seine Moral zwar erweitert, sie ist aber immer noch auf einen bestimmte Gruppe beschränkt, er ist mit der Perspektive der zweiten Person identifiziert. Auf der dritten Ebene, der weltzentrischen Ebene, erweitert der Mensch seine moralische Anschauung und macht sie unabhängig von Rasse, Nation oder Glaubensrichtung, er ist mit der überparteilichen Perspektive der dritten Person identifiziert.


    So fand auch Carol Gilligan (1984) heraus, dass Frauen bei ihrer moralischen Entwicklung sich durch drei Wachstumsstufen hindurch entwickeln. Diese drei Stufen sind selbstbezogen (egozentrisch), fürsorgend (ethnozentrisch) und universell fürsorgend (weltzentrisch). Selbstbezogen heißt, dass Frauen nur für sich selbst sorgen, während fürsorgend bedeutet, dass nahe Menschen, wie zum Beispiel Familie in die Fürsorge mit einbezogen werden. Die dritte Stufe universell fürsorgend beinhaltet schließlich Mitgefühl und Fürsorge für andereganz allgemein. In der ersten Stufe gibt es nur eine Person die sich um sich selbst kümmert, während auf der zweiten Stufe die Person eine Erweiterung ihrer Grenzen vornimmt und beginnt Fürsorge für Andere zu empfinden. Schließlich durchbricht man auch diese Grenze und ist in der Lage Mitgefühl für immer mehr Menschen zu empfinden."


    Männer durchlaufen ihre Entwicklung mehr unter dem Autonomie-Aspekt. Anfänglich geht es ihnen also darum, für sich Freiheit zu entwickeln, die sie später auch für ihre Familie oder Nation fordern und auf der weltzentrischen Ebene für alle einfordern.


    Insofern kann man schon sagen, dass zwar das Grundthema der Entwicklung bei beiden Geschlechtern gleich ist, jedoch auf anderen Wegen abläuft...

  • Ich zitiere mal aus meiner Diplom-Arbeit -


    "Alle Männer und Frauen sind die Erben von Männern und Frauen" und sie sind sowohl Tochter, Frau, Mutter ..... oder Sohn, Mann, Vater .....


    Das Geschlecht ist bedingt durch Geschlecht.


    Und sie folgen daher auch einem sogenannten Ursprungs-Typus - der Bezogenheit von Anima und Animus.

  • Ich kann mich in dem Thread nicht wiederfinden. :(


    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Onyx9:

    Nach meiner Beobachtung haben Frauen und Männer eine andere Denkweise,
    ein anderes Empfinden ihrer Körperlichkeit, ihrer Gefühle. Das ist hormonell,
    aus evolutionären Gründen und aus sozial-kulturellen Einflüssen so.
    Die körperliche Zuschreibung: Mann/Frau ist aber nicht zentral für diesen Unterschied.


    Haben sie nicht. Die Denkweise ist nicht unterschiedlich - aber die Absichten sind es. Da unterscheiden sich auch die Absichten hinsichtlich der Homosexualität zur Heterosexualität und auch die bei Transssexualität.
    Aber: Die Absichten bestimmen das Denken.

    Zitat


    Die Hemmnisse/Nivarana und Verschleierungen/Klesha haben aber eine andere
    Gewichtung und wahrnehmbare Veräußerung im geistigen Zustand von Männern und Frauen.
    In der biologischen Absicht des Hauserbauers machen diese Unterschiede Sinn.


    Das ist ein weiteres Postulat und du solltest es begründen. Der Mensch ist von Anfang an ein Kulturwesen, das sich aus der Natur heraus gehoben hat.

    Zitat


    Die Wechselhaftigkeit, Lebendigkeit und Sinnlichkeit in der Denk,-und Gefühlswelt der
    „Frauen“ stellt diese in der Praxis vor andere Herausforderungen als den „Mann“, dessen Geist
    eher zum Sortieren, zum Trennen, Fokusieren und einem Verdrängen von irritierenden Gefühlsimpulsen neigt.


    Das ist nichts biologisches oder natürliches, weil die Geschlechtsidentität eine Zuschreibung und eine kulturelle Anweisung ist.


    Wenn die kulturelle Zuschreibung erfolgt ist, können die Geschlechter nur in ihren jeweiligen Bereichen agieren. Jeder Grenzübertritt wird mit Vehemenz bestraft. Auch die Vereinigungsregeln sind natürlich kulturell bestimmt. Sie sind ein kontrollierter Grenzübertritt.

    Zitat


    Möge es mehr Orte und Gemeinschaften geben, an denen es Frauen wie Männern je nach ihrer Veranlagung leicher fällt in Klarheit zu verweilen, Einsicht und Frieden zu finden !


    Zazen ist hier der passende Ort - denn mit dem Ende aller Triebe wird auch der Trieb nach dem anderen Geschlecht beendet und damit auch das eigene Geschlecht ausgelöscht.


  • Wenn man sich die allgemeinen gesellschaftlichen Bedingungen dieser Zeit und dieses Raumes klarmacht. Unglaublich in dieser Parallelität, Gleichheit der Geschlechter :idea: Im Vergleich dazu die Abrahamitischen Religionen. Aufklärung gegen Bronzezeit.


    Danke für das Zitat. Selbst wenn sicher der Begriff 'fesselt den Geist' auf einen zu überwindenden Zustand zeigt bleibt es ein anrührender Text.

  • Doris Rasevic-Benz:

    Ich kann mich in dem Thread nicht wiederfinden. :(


    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack


    Und wo suchst du sonst noch? 8)

  • Und obwohl ich schon seit längerer Zeit kein sonderliches Interesse mehr an sexuellen Aktivitäten jeglicher Art habe, freue ich mich doch noch immer wenn mich besonders hübsche Mädchen anlächeln. Das wird sich aber sicherlich erst restlos im Stadium des Arahant auflösen. Bis dahin mag es ja eine nette Begleiterscheinung bleiben der man weiter keine große Bedeutung beimisst. Das Leben macht ja bei 25 Grad auch automatisch mehr Spaß, ob man will oder nicht.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Geronimo:

    Und obwohl ich schon seit längerer Zeit kein sonderliches Interesse mehr an sexuellen Aktivitäten jeglicher Art habe, freue ich mich doch noch immer wenn mich besonders hübsche Mädchen anlächeln. Das wird sich aber sicherlich erst restlos im Stadium des Arahant auflösen. Bis dahin mag es ja eine nette Begleiterscheinung bleiben der man weiter keine große Bedeutung beimisst. Das Leben macht ja bei 25 Grad auch automatisch mehr Spaß, ob man will oder nicht.


    Ich freue mich auch noch, wenn mich ein hübscher Mann anlächelt, und ich bin schon 63, habe schon lange kein Interesse mehr am Sex ...
    Aber ich bin von der Bestätigung nicht abhängig und erzähl das auch nicht gleich meiner Freundin am Telefon. Es ist einfach schön, auf freundliche Weise wahrgenommen zu werden, oder?
    _()_ Monika