Mir ist aufgefallen, das, als Beispiel, umso hilfsbereiter ich mich fühle, umso mehr Möglichkeiten in mein Leben treten in denen ich auch tatsächlich aktiv hilfsbereit sein kann. Ich weiß nicht, ob ich diese Situationen früher einfach nicht gesehen habe, oder ob sie mir wirklich so gut wie nicht begegnet sind. Heute entdecke ich dagegen fast jeden Tag eine neue Chance etwas zu tun. Das scheint sich gegenseitig zu bedingen, und nicht nur dabei, sondern bei eigentlich allen geistigen Zuständen, wie ich langsam feststelle.
Man sagt ja das der Geist die Welt erschafft, aber solange man das nicht mit seinen eigenen Augen "gesehen" hat, solange man es nicht wirklich an sich selbst erfahren hat, solange bleibt es wohl nur ungenaue Theorie, die man nicht beweisen kann, wie der moderne Mensch so gerne sagt. Kann man doch, würde ich heute sagen, vermutlich nur nicht mit Hilfe von klassischen, wissenschaftlichen Versuchsreihen.
Ich habe auch mal gelesen das bestimmte Heilkräuter besonders in der Umgebung jener Wesen wachsen die sie gerade benötigen (könnten). Als weiteres Attribut des Geistes sozusagen. Für den wissenschaftlich orientierten Menschen natürlich unvorstellbar, für mich heute eine weitere Möglichkeit von vielen.
ZitatAlles anzeigenWer sich ein Ziel erstrebend auf falschem Wege müht, nicht wird Erfolg er je erlangen.
Wer auch nur eine Chance ungenutzt lässt zieh'n, gar vieles diesem geht verloren; erst recht wird der verlieren, der gleichsam blind jedwede Chance ungeachtet lässt, weil er nicht sieht, was gerade (heilsam) ist und nicht was krumm (unheilsam).
Nur das sollte man ankündigen, was man wirklich zu tun beabsichtigt; nicht sollte man von dem reden, was man nachher nicht in Taten umsetzt. Der Kluge durchschaut den, der redet, ohne zu handeln.
Schöner Blüte, farbenprächtig, doch ohne Duft, gleicht das gut gesproch'ne, doch leere Wort dessen, der anders handelt (als er spricht).
Der schönen Blüte, farbenprächtig, köstlich duftend, gleicht das wohlgesproch'ne Wort dessen, der handelt, wie er spricht.
ZitatDie rechten Wege hast du mir gewiesen, voll Erbarmen, hilfsbereit. Nicht vergeblich war deine Belehrung, bin ich doch dein wohlgeübter Schüler.