werte forumsgemeinde
die vergänglichkeit ist ein zentraler begriff im dharma, aus ihm wird das meiste abgeleitet.
tatsächlich ist es ja so, das man sagen kann, alles vergeht, doch ist das auch ratsam? ist es nicht so das diese art die dinge zu betrachten eine "irgendwie ist doch alles daselbe", oder eine "das geht ja vorbei" mentalität zur folge hat? das leben hat ja einen ablauf, die französische revolution ist nicht irgendwann passiert, und es ist auch nicht egal, ob die werte die dort erkämpft wurden bestand haben oder nicht. es ist nicht egal ob man in einem westlichen land lebt, oder zustände wie in syrien ertragen muss!
ist vergänglichkeit als blickwinkel ein guter ratgeber?
mit grüssen
zenbo