Anfänger in sachen Meditation

  • Bis ich solche Erscheinungen nachvollziehen kann wird es wohl noch eine weile dauern.
    Ich finde das ganze Meditationswesen sehr Interessant. Vorallem auch da sich jeder damit beschäftigen kann.

  • hallo medicus


    ".. Bei mir steht die Meditation (einfach mal abschalten) im Vordergrund."


    leider hast du da wohl ne falsche vorstellung denk ich. willst du abschalten? kauf dir ne entspannungs cd oder pfeiff dir ne tüte rein! :grinsen:


    willst du meditieren, dann wäre das dann eher das gegenteil! und zwar: einfach mal anschalten! :idea:


    greets

  • Abschalten, nix da, kann mal alles vergessen, Du musst mindestens fünf Jahre in ein asiatisches Kloster gehen und Dich dort unterweisen lassen ganz praktisch und vor Ort,
    sonst darfst Du Dich nicht entspannen und vor allem es nicht Meditation nennen. Ein Jahre langer Hobby-Zen-Betreiber entspannt nicht, er schwebt über den Dingen.(Ironie aus)


    Natürlich kann man zum Entspannen meditieren im Alltag, einfach hinsetzen und den Atem zählen und das ein paar Minuten durchhalten. Meditation ist kein Wunderwerk,
    es ist Entspannung zur Konzentration und Wachheit. Du musst auch nicht sitzen dabei, es geht auch bei der Hausarbeit z.B. vor allem beim Essen zubereiten usw.
    Die Achtsamkeit ist in allen Lebenslagen anwendbar, man kann sogar achtsam träumen in der Nacht. Natürlich ist Entspannung im Alltag das A und O, ob Du das Meditation nennst
    oder wie auch immer spielt letztlich keine Rolle, entscheidend ist die positive Bewältigung durch Lebenskunst. So wie der Buchtitel lautet "Triffst Du Buddha, töte ihn!" gild nach wie vor.

  • hallo sati zen


    ich denke du sprichst da mein posting an oder?
    für mich ist entspannung nicht gleich abschalten. und irgendwo schweben schon garnich. abschalten bedeutet für mich irgendwo sein wollen wo man nich is (im bewusstsein)! oder in einen anderen zustand kommen in dem man nich is, z.b eben durch drogen, alkohol usw!


    ich finde mingyur rinpoche beschreibt das sehr gut in seinem video (was meditation wirklich ist) ---> https://www.youtube.com/watch?v=GLjelIPg3ys


    greets

  • Es geht hier um Meditation als Bewusstseinsveränderung und Entspannung, weniger um bewusstseinsverändernde Substanzen oder Betäubungen.
    Diese Veränderung im Bewusstsein ist zu erreichen durch Vernetzung im Gehirn völlig egal mit welcher Methode.
    Ansonsten schaue ich mir nicht Anweisungen von tibetischen Mönchen an sondern versuche als sati-zen Anwender selber auf die Lösung zu kommen.
    Ich teste also Praktiken der Meditation so lange bis ich die für mich geeignete gefunden habe und wende diese an im Alltag.
    So ist es auch für Anfänger, weniger den Anweisungen als viel mehr der eigenen Intention folgen. Buddhismus ist kein Dogma.

  • hi sati-zen


    ok verstehe halbwegs was du meinst. leider kenne ich aber dein sati-zen zu wenig. stimme aber mit dir überein das man so allerlei praktiken ausprobieren sollte um die geeignete für sich zu finden.
    was ich dir nicht glaube ist, dass du einfach mal hingesessen bist und gewartet hast bis dir die geeignete meditations praxis zugeflogen kam oder? jemand hat dir die ersten schritte ja auch beigebracht oder nicht?
    buddhismus ist kein dogma das stimmt. anhand meines bescheidenen wissens über zen weiss ich aber sehr wohl das es da hinweise gibt was meditation ist und was es nicht ist, und das nicht gerade wenig! das fängt nur schon bei der meditationshaltung an! unmnegen an: man sollte dies man sollte das nicht usw...! ich schaue es aber trotzdem auch im zen noch als hilfeleistung von denen an die schon etwas bewandert sind auf dem gebiet! sonst könnten sie ja einfach ihr ding nur für sich durchziehen und niemanden was lehren, keine bücher schreiben, gar nix! dan wärst du gar nie zu sati zen gekommen sondern sati-zen wäre mit dem ersten ausübenden auch gerade wieder verschwunden!
    dass du bei hilfeleistungen zu meditation tibetische mönche meidest ist natürlich dein gutes recht!
    aber man kann sicherlich sagen was meditation nicht ist. ansonsten gäbe es bestimmt nicht so viele leute die nach x jahren praxis sagen: ...und plötzlich merkte ich was meditation wirklich ist und das ich jahrelang zwar dachte zu meditieren, es aber gar keine meditation war!
    da ich nun den themen eröffner wortwörtlich nehme und es dabei um das wort abschalten geht, was du offensichtlich anders interpretierst, reden wir da aneinander vorbei. entspannen und abschalten ist für mich nicht das selbe. abschalten bedeutet für mich den stecker ziehen, aus die maus. in biologischem sinne, und das ist unser körper ja, ist für mich abschalten ähnlich wie tot. der geist ist mit dem biologischen körper eng verbunden. wie willst du in was totem was neu venetzen? da ich selber aus erfahrung reden kann was drogen und bewustseinsverändernde substanzen angeht, so kann ich dir aus dieser erfahrung heraus sagen dass diese bewustseins- und biologischen zustände (und das in wechselbzeihung) dem abschalten so wie ich es interpretiere am ähnlichsten sind. wo da eine positive vernetzung im gehirn entstehen soll, das könntest du mir bitte mal erklären wenn du auf dem gebiet auch bewandert bist oder in sati-zen einsichten gewonnen hast. aus meiner erfahrung kann ich in meditation tatsächlich diese abschalt zustände soweit hervorrufen das ich sogar einpenne. ungefähr so als wenn ich mir heroin verabreichen würde und irgendwann zur seite kippe und es nicht mal merke weil ich komplett abgeschaltet bin. war das dann eine meditation?


    greets

  • Ich weiss jetzt nicht so wirklich, was sati-zen ist.
    Für mich war Zazen schon immer mit "Arbeit" verbunden. Es bedeutete keine Entspannung, kein Loslassen sondern ein zähes Durchsitzen und Beobachten. Der permanente Versuch, sich von den Anhaftungen an die Sinne, den Erinnerungen und der Identifikation mit dem eigenen, jeweils temporär vorgestellten Selbst(en) zu lösen. Es ist ein aktiver Prozess, der sich nur in Ruhe und mit viel Geduld verwirklichen lässt. Eine Arbeit an sich selbst, die zum Teil zu unerwarteten Resultaten führt (nicht immer sind die Ergebnisse der Beobachtungen des alten Selbst positiver Natur und dann muss man sich mit dem Vorgefundenen auch im Alltag auseinandersetzen) und auch wenn ich heute noch oft Mühe dabei verspüre, bin ich nach jeder Zazen Sitzung frisch wie ein gepelltes Ei.
    Zazen war meine Methode, von Anfang an. Man merkt es gleich was einem Gut tut wenn man es probiert. Deswegen auch mein Rat an Dich, ganz ohne Dogma, probier es aus!

  • hallo mai


    so ähnlich wie du sehe ich das auch! es ist tatsächlich arbeit! entspannung und loslassen ist zwar mir aus dem tibetischen buddhismus schon ein begriff. hat aber noch lange nichts mit abschalten zu tun!
    ich kann mir beim besten willen auch nich vorstellen das man im zen einem ne pritsche auf die schulter schlägt um ihm damit quasi zu sagen er solle endlich abschalten! ne ne, die pritsche gibts dann wenn man droht abzuschalten. bäämm, junge, wach auf! :grinsen:


    greets

  • Sati ist der Begriff im Pali für Achtsamkeit, ganz einfach. Natürlich gibt es ein Haufen Regeln und Gesetze wie überall auf der Welt aber es gibt keinen Zwang sich daran zu halten wie beim BGB, da kommt die Polizei und verhaftet einen.
    Zen ist sehr streng mit klaren und definierten Anweisungen aber man muss sich nicht daran halten um ein Zen-Mönch zu sein. Es geht um Erweiterung des Bewusstseins und nicht um Regeln befolgen. Ich will ein Erwachter werden,
    dafür bekomme ich Unterweisungen um einen Weg dorthin zu beschreiten aber das gute am Buddhismus ist, es gibt viele Wege und welchen ich nehme lässt mich Buddha selber wählen, nämlich den der zu mir passt. Ich muss nicht
    Buddha gehorchen um zu erwachen, im Gegenteil, wenn ich einen eigenen Weg finde geht es viel leichter. Nebenbei bemerkt, habe ich gerade erst gehört, es ist relativ leicht erleuchtet zu werden aber diese Erleuchtung über längere
    Zeit aufrecht zu halten ist für den schwachen Menschen mit tausend Gelüsten des 'Ichs' sehr schwierig. So ist auch für die Meditation nicht das Befolgern der Regeln entscheidend, sondern, dass man es mit ein paar Grundkenntnissen tut.
    Die Regeln vereinfachen und verbessern den Prozess aber man kann auch selber drauf kommen, zazen mit krummen Rücken tut weh nach einiger Zeit, gerade sitzen nicht sosehr.

  • hallo sati-zen


    natürlich wird man nicht verhaftet :badgrin:


    "Zen ist sehr streng mit klaren und definierten Anweisungen aber man muss sich nicht daran halten um ein Zen-Mönch zu sein."
    das wiederum fällt mir schwer zu glauben. denkst du die lassen dich ausschlafen bis um 10 morgens und servieren dir ne margerita ans bett wenn du grad mal kein bock hast um 4 in der früh aufzustehen? :grinsen:
    ne jetzt ma im ernst, da hab ich bücher gelesen von zen kloster mönchen die was ganz anderes erzählen.


    "Nebenbei bemerkt, habe ich gerade erst gehört, es ist relativ leicht erleuchtet zu werden aber diese Erleuchtung über längere Zeit aufrecht zu halten ist für den schwachen Menschen mit tausend Gelüsten des 'Ichs' sehr schwierig."
    auch da habe ich ne ganz andere auffassung. bin zwar selber nicht erleuchtet, aber mein lehrer lehrt was völlig anderes. er sagt das man auf allen stufen der entwicklung rückschritte machen kann, ist man aber einmal erleuchtet gibt es da keine rückschritte mehr.


    "So ist auch für die Meditation nicht das Befolgern der Regeln entscheidend, sondern, dass man es mit ein paar Grundkenntnissen tut."
    genau, und danach hat der themen eröffner ja gebeten ;)

  • Zen-Buddhismus ist doch nicht automatisch orthodoxes Kloster, wer das möchte braucht die Regeln aber wer Zen im Alltag praktiziert gestaltet den Ablauf selbst.
    Wer Meditation als Arbeit empfindet sollte für sich die Definition Arbeit überprüfen, ich entspanne beim Zazen um Ausgleich für die Arbeit zu finden.
    Aber wie so oft im Forum werden abstrakte Theorien diskutiert die mit der selbst ausgeübten Praxis nur wenig zu tun haben.
    Ich finde wer beim Meditieren vom Alltag abschalten kann macht grundlegend etwas richtig, es geht um Bewusstseinsveränderung, um Erwachen für das Innere.
    Deshalb ist es kein Schlafen und es braucht Unterstützung, es geht ums Erwachen.

  • sorry du hast ja von mönch sein gesprochen. wusste nicht das man im zen auch mönch zu hause sein, und sein eigenes ding durchziehen kann.


    arbeit definiere ich so wie mai es beschrieben hat. aktiv sein! wenn ich meditiere bin ich aktiv, ganz egal in welcher meditation! wenn ich abschalte dann bin ich alles andere als aktiv.
    aber ich sehe wir finden da keinen konsens. müssen wir ja auch nicht. du siehst es wie du es siehst, und ich wie ich es sehe. schön dualistisch. :P
    ich bin sogar aktiv wenn ich nen ausgleich zur arbeit möchte. dann mach ich sport.


    abschalten werd ich jetzt, und zwar das licht, weil ich schlafen gehe! :grinsen:


    cheers

  • So sehe ich das auch, jeder kann die Methoden so anwenden, dass es ihm gut tut und dazugehört auch Disziplin und Strenge.
    Warum sollte es keinen Zen-Mönch in der eigenen Wohnung ausgelebt geben? Wer sagt es muss ein Kloster von Anderen geleitet sein?
    Wie gesagt, es geht um Erfüllung der Lebenskunst und weniger ums Gehorchen was Andere vorgeben, gerade Buddha hat damals
    einen freien Geist empfohlen ohne Anhaftung. So kann meiner Ansicht nach jeder meditieren wie er möchte wenn er dadurch
    Stärke bekommt um mehr Verantwortung zu übernehmen. Wichtig ist nicht es so zu machen wie es gesagt wurde, sondern so,
    dass es für einen selbst produktiv ist. Deshalb gehe ich nicht in eine Gruppe zum Meditieren in der unsinnige Vorgaben gemacht
    werden nur damit die Hierarchie gewahrt bleibt. Eher leite ich an und zwar so, dass die Autonomie des Einzelnen gewahrt bleibt.

  • sati-zen:

    Zitat

    Warum sollte es keinen Zen-Mönch in der eigenen Wohnung ausgelebt geben?


    Weil der sg. Zen Mönch und Nonne "automatisch" auch für andere da sein muss. Und sich dabei hintenanstellen. Ist ja kein hinayana. Ordinierte nehmen z.B. sofort Funktionen in der Sangha ein. Erst dadurch ergibt sich die Hierachie. Die ist dann aber eine natürliche. Da stechen dann noch mal welche mit gewissen Fähigkeiten hervor und die bekommen noch weitergehende Verantwortung aufgehalst- nenn es "Schulung". Das Wort "Lebenskunst" dürfte eher der Anthroposophie oder Esoterik entlehnt sein. Mit Zen hat das nix zu tun. Ist aber egal. In der Schweiz muss man mit allem rechnen.




    Grüße
    Blue_

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Das überzeugt mich nicht, klingt wie aus dem Lehrbuch für Anfänger.
    Warum soll es keine Sangha in der Hausgemeinschaft bzw. Wohngemeinschaft geben?
    Warum nicht mal ein wenig aus den in Stein gemeißelten Bahnen denken und kreativ sein?
    Es geht um Buddhismus, in meinem Fall um sati-zen-buddhismus in Mitteleuropa und nicht um Katholizismus,
    ich sehe da große formelle Unterschiede im Praktizieren. In der katholischen Kirche gibt es Nonnen und
    Mönche die zuhause in Ihrer Wohnung leben, dann sollte es im Buddhismus erst Recht möglich sein.

  • Zitat

    sati-zen-buddhismus


    was n das ? ne neumodische erfindung. eigentlich nur benennung. :)
    seit wann ist denn zenpraxis nicht sati(patthana)?

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • sati-zen:

    Schau in den Zen-Buddhismus-Thread da ist es erklärt.


    ich weiß schon was das meinen soll. mag aber nicht drüber nachdenken :)


    Zitat

    Warum soll es keine Sangha in der Hausgemeinschaft bzw. Wohngemeinschaft geben?


    hab ich nix gegenteiliges gesagt.
    wenn die da monastisch praktizieren ( leben ) - kein problem.
    ansonsten ist es kein zen(geist)
    da muss man nicht drüber diskutieren.



    Grüße
    Blue_

  • Lasse mir nur von denen reinreden wie ich mein Leben gestalte die ich für vertrauensvoll halte, bei der sati-zen-sanhga ist es gerade so
    und ich vermittel genau so eine Haltung auch an Andere.

  • na, denn mach mal. lass dir reinreden :)
    ps. die youtube s der firma kann ich hier nicht posten-guten gewissens. haste glück ---

  • Hallo,

    sati-zen:

    So sehe ich das auch, jeder kann die Methoden so anwenden, dass es ihm gut tut und dazugehört auch Disziplin und Strenge. Warum sollte es keinen Zen-Mönch in der eigenen Wohnung ausgelebt geben? Wer sagt es muss ein Kloster von Anderen geleitet sein?


    hier in Berlin gibt es ein paar Theravada-Mönche, die es so leben.


    Herzliche Grüße

  • Danke für den Hinweis, ich bin ein Berliner der im Allgäu lebt, ein wunderbarer spiritueller Ort um selbstständig den Zen-Buddhismus zu erleben.
    Als Schule favorisiere ich jedoch die sati-zen-sangha in der Schweiz, ein Ableger von Thich Nhat Hanh, das gibt es hier nicht.

  • Für mich ist Medidation wach werden und mein Bewusstsein selbst beobachten wie ES wie Wolken an mir vorbei zieht.
    Um weiter dabei zu beobachten wie neue Bewusstseinswolken entstehen die wieder sich auflösen/vorbei ziehen.
    Es ist fast so, als würde mein Ich -Selbst an mir vorbei ziehen und sich von mir lösen, obwohl ich ich bleibe dabei.

  • Genau, so entsteht die Leerheit von Anhaftungen während des Prozesses der Meditation.
    Ob ich mich vom 'Ich' befreie weiß ich nicht, ich bin schon froh wenn ich mich von gewissen Wünschen befreie.
    Sich in einer Konsumgesellschaft weitestgehend vom Konsum zu befreien ist schon viel für die Freiheit des Selbst.

  • sati-zen:

    Genau, so entsteht die Leerheit von Anhaftungen während des Prozesses der Meditation.
    Ob ich mich vom 'Ich' befreie weiß ich nicht, ich bin schon froh wenn ich mich von gewissen Wünschen befreie.
    Sich in einer Konsumgesellschaft weitestgehend vom Konsum zu befreien ist schon viel für die Freiheit des Selbst.


    Da geb ich dir recht. Das Ich und das Selbst... ja, das sind auch so Wörter.
    Viele Lehrer sprechen vom wahren selbst und oder vom lösen des Ich-Egos. Oder schlicht vom Ich und vom Selbst.
    In wahrheit ist das nur eine intepretationssache dieser Wörter selbst.


    Wenn ich vom ich spreche ist das für mich auch das selbst und umgekehrt.
    Ist halt intepretationssache, wie man die Lehren am besten vermitteln könnte/möchte, mit diesen zwei Wörtern.
    Öfters versucht man halt dabei das Ich als persönlicher zu bennenen und deshalb als "Böses"-(Ich-Ego) und das Selbst als was eher schwächeres persönlicheres = Aber dafür wahres Selbst = Echter eigener Geist.


    Aber eigentlich könnte man genau so sagen: Ich löse mich von meinem Spiegel-Ich oder Spiegel-Selbst und bleibe aber noch Ich oder noch Selbst.
    Spielt eigentlich keine Rolle.
    Solange man nicht erwacht ist und diese Erkenntnis gesehen hat, wird man es sowieso nicht verstehen, egal welche Wörter (ob Ich oder Selbst) man dabei als Hilfe verwendet, um das Erwachen zu erklären.