Jhāna
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- Zen / Chan
- Einführungen
- Anf.
- Okashi
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in der gesamten Praxis (formal und informell und letztlich im Alltag) haben Jhanastufen keine besondere Bedeutung. Annahme dessen was ist, schliesst jedoch spezifische Zustände nicht aus
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in der gesamten Praxis (formal und informell und letztlich im Alltag) haben Jhanastufen keine besondere Bedeutung. Annahme dessen was ist, schliesst jedoch spezifische Zustände nicht aus
Ich kann mir gut vorstellen, das dies im Zen unterschiedlich gesehen und gehandhabt wird. Für mich sind beide Sichtweisen in Ordnung.
Ich halte das Üben der Jhanas sogar für seht wichtig. Sie können ein sehr wertvolles Hilfsmittel sein.
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im Zazen haben Jhanastufen nichts zu suchen, keine Relevanz
Das verwirrt mich... Ich habe gelesen im Rinzai Zen sowie im "Zen" das sie eine
Relevanz haben. Vielleicht unter einen anderen Namen?
Zen Buddhismus Schritt für Schritt dieses Buch lese ich gerade
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in der gesamten Praxis (formal und informell und letztlich im Alltag) haben Jhanastufen keine besondere Bedeutung. Annahme dessen was ist, schliesst jedoch spezifische Zustände nicht aus
Ich kann mir gut vorstellen, das dies im Zen unterschiedlich gesehen und gehandhabt wird. Für mich sind beide Sichtweisen in Ordnung.
Ich halte das Üben der Jhanas sogar für seht wichtig. Sie können ein sehr wertvolles Hilfsmittel sein.
Auch Okashi Soweit ich weiss ist Rinzai deutlich mehr auf Kultivierung spezifischer Zustände (Kensho) fokussiert. Im Soto sitzen wir ohne Absicht aber völlig gegenwärtig mit dem Körper-Geist (Body-Mind) (Kakusoku). Ohne Ablehnung noch Anhaftung lassen wir alle Zustände kommen und gehen und somit sind auch Satori/Kensho (Fallenlassen von Körper-Geist) erfahrbar, aber nicht das Ziel (Mushotoku). Nach Dogen ist bereits die Haltung (nicht nur physikalisch) die Manifestation der Buddhanatur (Erkennen, dass alle Wahrnehmungen wie Wolken sind, der Himmel ist weder getrennt noch getrübt davon..wir wissen und erkennen in jeder Wetterlage den blauen grenzenlosen Himmel).
Und somit ist jeder Moment, jeder Augenblick Übung und Erwachen und somit untrennbar.
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Ich kann mir gut vorstellen, das dies im Zen unterschiedlich gesehen und gehandhabt wird. Für mich sind beide Sichtweisen in Ordnung.
Ich halte das Üben der Jhanas sogar für seht wichtig. Sie können ein sehr wertvolles Hilfsmittel sein.
Auch Okashi Soweit ich weiss ist Rinzai deutlich mehr auf Kultivierung spezifischer Zustände (Kensho) fokussiert. Im Soto sitzen wir ohne Absicht aber völlig gegenwärtig mit dem Körper-Geist (Body-Mind) (Kakusoku). Ohne Ablehnung noch Anhaftung lassen wir alle Zustände kommen und gehen und somit sind auch Satori/Kensho (Fallenlassen von Körper-Geist) erfahrbar, aber nicht das Ziel (Mushotoku)
Ich habe es so verstanden, dass man eh ohne Absicht meditieren soll, sodass die Jhanastufen automatisch kommen. Wenn die Begierde danach ist wird es eh nichts, man soll es einfach passieren lassen. Kann man das so stehen lassen für mein Verständnis weil ich habe kein wirklichen Einblick in Traditionen, nur durch Bücher und Selbsterfahrung oder habe ich ein Verständnisdreher drin?
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In meiner Tradition arbeiten wir nicht mit dem System der Jhanastufen. Daher spielt dieses Konzept keine Rolle.. schliesslich sind diese ja auch nur Zustände, anatman und anicca. Was kommt, kommt und vergeht.
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In meiner Tradition arbeiten wir nicht mit dem System der Jhanastufen. Daher spielt dieses Konzept keine Rolle.. schliesslich sind diese ja auch nur Zustände, anatman und anicca. Was kommt, kommt und vergeht.
Ich verstehe, Danke
#Festus wie ist das bei dir? Du kommst doch auch aus einer Zen-Tradition
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Zen Buddhismus Schritt für Schritt dieses Buch lese ich gerade
#Festus wie ist das bei dir? Du kommst doch auch aus einer Zen-Tradition
Harry, dessen Buch du gerade liest, ist mein Lehrer. Ich gehe diesen Weg schon über 20 Jahre mit ihm und bin einer seiner Dharmaerben.
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Viele Leute schreiben viel... so wird folgender Dialog (J.Broughton) auf einen nahen Schüler der Bodhidharma Linie zugeschrieben:
Question: What if I gather the mind into dhyana so that it does not move?"
Answer: "This is bondage samadhi. It is useless. This holds even for the four dhyanas, each of which is merely a state of quiescence from which you will return to disturbance again. They are not to be valued. These are created dharmas, dharmas that will be destroyed again, not ultimate Dharma. If you can understand that intrinsically there is neither quiescence nor disturbance, then you will be able to exist of yourself. The one who is not drawn into quiescence and disturbance is the man of spirit." Further: "If one is capable of not seizing on interpretations, not creating the mind of delusion, and not esteeming profound knowledge, then he will be a peaceful person. If there is one dharma to be esteemed or valued, this dharma will be the one most capable of binding and killing you, and you will fall into having mind. This is an unreliable state of affairs. There are innumerable common men throughout the world who are bound by terminology and the written word."