Bio Chemie

  • Hallo zusammen, frohen 1. Advent,


    mein Themenvorschlag ist, Bio Chemie


    die moderne Psycho Wissenschaft sagt: Der Körper bestimmt die Psyche. Daher kann man den Körper medikamentieren wenn die Psyche Symptome einer Krankheit zeigt


    ich merke selbst unglaublich stark wie der körper auf äußere faktoren reagiert und da meint man wirklich Körper und Geist seien Atheistisch erklärbar ( An nichts zu glauben)


    ich hoffe der beitrag ist selbsterklärend, was meint ihr?


    buddha lehrt hier, wie ich meine, den berühmten mittelweg zu gehen, oder? also, keine kastei und keine Völlerei, aber ob das zur Befreiuung ausreicht ist fraglich.


    ich habe durch die bücher des Dalei Lama gelernt, dass der Buddha immer Recht hat, auf der anderen Seite


    Go and Love Yourself_()_:like:

    Der Weg des Bogens, wer hält den Bogen?:dao:

  • Auf die bin ich zurück gegangen, schon weil ich einen Schatz gefunden habe ein Buch, von Schüßler aus dem Jahr 1939. In Fraktur und mit den Worten wie Schüßler sie gebraucht hat in seiner Sprache. Auch hier muss man sich nur mal die Mühe machen zuzuhören und zu verstehen wie er gedacht hat in der Bedeutung seines Damaligen Gebrauchs der Worte. Dem kann man wenigstens nicht vorwerfen das seine Mittel nichts enthalten. Da gibt es witzigerweise kaum eine Aggression wie bei Hahnemann. Aber mehr sag ich da nun auch nicht zu, ist mir zu gefährlich.

  • Was genau ist Deine Frage? Könntest Du das konkretisieren?

  • schwer zu konkretisieren,


    man müsste fragen: darf ein Atheist Arzt werden?


    Go and Love Yourself_()_:like:

    Der Weg des Bogens, wer hält den Bogen?:dao:

  • Vielleicht hat es euch nicht erreicht dass psychische Leiden immer körperliche / biochemische Gründe haben sollen. Das ist doch mehr als Grotesk?!?!


    Ich habe diese Diskussion auch in einem der Bücher des Dalei Lama verfolgt.


    Ein spiritiueller Mensch sagt zum Beispiel alles ist Energie


    Ein Atheist sagt die Psyche basiert auf meiner Körperchemie


    Und Schüssler den der Ellviral nannte reduzierte das alles auf Salze


    Go and Love Yourself_()_:like:

    Der Weg des Bogens, wer hält den Bogen?:dao:

    • Offizieller Beitrag

    schwer zu konkretisieren,


    man müsste fragen: darf ein Atheist Arzt werden?

    In dem Roman "die Pest" von Albert Camus geht es um eine Stadt in Nordafrika, in der die Pest ausbricht. Da kommt neben einem Jsuitenpater eben auch ein atheistischer Arzt vor. Als du von "Atheist" und "Arzt" sprachst, musste ich gleich an den denken.


    Für den Jesuiten verbindet sich die Idee des Guten und der Nächsteliebe so mit seinem Gott, dass er gar nicht so recht versteht, warum jemand der nichts mit Religion am Hut hat, dennoch so für die Menschen da ist, das er sein eigenes Leben aufs Spiel setzt. Wie du könnte er sich fragen: "darf so ein Atheist überhaupt Arzt werden?" Wenn so ein Atheits keinen Gott hat, dann hat er auch kein Gewissen - könnte er denken - und was hidnert ihn denn dann daran die Nieren seiner Patienten zu verhökern.


    Aber das wäre natürlich unsinn. Warum soll ein atheist kein gewissen haben, warum sollte er nicht ein moralisch hochstehender Mensch sein? Auch Charles Darwin , Sigmund Freud oder Betrand russel waren Atheisten, aber hatten sehr viel an Menschenliebe und Umsicht und Gewissen. Der Priester hat eine Denkweise, wo das Gute mit Gott identisch ist und wo dann alles Schlchte dem bloss Materillen Interessen zugeschlagen wird. Das Gute ist in seinem Deken "Nichtmaterill." Während der atheistische Arzt für sich lediglich in Anspruch nimmt, gegen das Leiden anzukämpfen, dass vor seiner Nase ist. Um "gut" zu sein, reicht es das egoistische in sich loszuwerden - es braucht keine Sakramante und Engel und ncihteinmal eine unsterbliche Seele. Das Metaphysische ist nicht nur nicht nicht nötig sondern kann sogar kontraproduktiv sein - - wie bei dem Jesuiten der dazu neigt, die Pest als eine nicht behandlungswürdige Starfe Gottes zu sehen,

  • Das Problem ist das fast alle "Salze" von Schüßler auch auf die Psyche wirken. Außerdem hab ich eine ganz andere Herangehensweise als die meisten die diese empfehlen. Wenn ich das Werbung im Fernsehen sehe bekomm ich immer sowas wie "Wut" wie die diese Mittel missbrauchen. Na gut ich hab eben Erfahrungen gesammelt die nicht so in den meisten Lehrbüchern stehen. Da bin ich eher bei Schüßler.

  • Ein spiritiueller Mensch sagt zum Beispiel alles ist Energie


    Ein Atheist sagt die Psyche basiert auf meiner Körperchemie

    Ich glaube auch, dass "Atheist" hier das falsche Wort ist. Im Grunde ist auch der Buddhist i.d.R. ein Atheist - jemand, der nicht an Gott glaubt.


    Als Buddhist im Sinne des mittleren Wegs kann man vllt. sagen, dass Geist und Körper "strukturell gekoppelt" sind. D.h. weder ist der Geist Ursache für die körperlichen Beschwerden, noch ist der Körper Ursache für die psychischen Beschwerden. Vielmehr ist beides gekoppelt und beeinflusst sich, ohne jedoch im jeweils anderen System direkt etwas verursachen zu können. Das ungeachtet der nicht-dualen Sichtweise, dass Körper und Geist von der gleichen Natur sind - in der Essenz. Am Ende, innerhalb der Welt der Phänomene, sind sie aber doch verschieden - wenn auch nicht unabhängig von einander.

  • Dem möchte ich voll und ganz zustimmen.

    Hinzufügen möchte ich gerne noch das der Körper keinen Einfluss auf den Geist nehmen kann.

    Hingegen der Geist auf den Körper, großen Einfluss ausüben kann._()_

  • Der Einfluss geht auf jeden Fall in beide Richtungen. Ein komplexes Zusammenspiel.... An der Schwelle stehen z.B. Botenstoffe, Hormone usw. Botenstoffe beeinflussen die Emotionen, und Emotionen die Botenstoffe. "Biochemie" ist da ein gutes Stichwort.

  • Vielleicht hat es euch nicht erreicht dass psychische Leiden immer körperliche / biochemische Gründe haben sollen. Das ist doch mehr als Grotesk?!?!

    Wie mag das wohl gemeint sein. Etwa wenn man unter einem Verlust leidet dann ist wohl die Ursache dass man an etwas angehaftet war. Vielleicht psychische Störungen wie irrationale Gedanken, Verwirrung oder Ängste. Dann ist da wohl im Gehirn chemisch oder neuronal auch was nicht in Ordnung, es kann aber auch eine äußere Ursache haben z.B. ein traumatisches Erlebnis.

  • _()_

    So zum thema psychische leiden und krankeheiten mal volgendes: die moderne psychologie sieht krankheiten der psyche nicht unbedingt als körperliche leiden, hat aber erkant das man gegen einige leiden medikamente in den körper geben kann um die syntome zu lindern.

    Meine störung ist zb nicht medikamentös behandelbar da sie eher unter "antrainiert" persöndlichkeitsstörungen geht. Schizoprehni hingegen ist mit medikamenten in den griff zu bekommen.

    So gesehen diferenziert die moderne psychologie sehr wohl. Alerdings wird patzienten nicht immer der reine thee gegeben da einige störungen sich nur behandeln lassen wen sie nicht ausgesprochen werden und andere sind selbst nach modernen standarts so schwer zu klasivizieren das man keine genauen diagnosen machen will. Auch wegen eines stempels den man niemandem aufdrücken will_()_

  • Hinzufügen möchte ich gerne noch das der Körper keinen Einfluss auf den Geist nehmen kann.

    Dem kann ich aus eigener Erfadrung auqh widersprechen.

    Ich habe ab und zu Migräne. Mittlerweile erst mal ohne Kopfschmerzen. Sondern mit Übelkeit und leichtem Durchfall. Bevor die Kopfschmerzen beginnen, macht sich in mir grundlose Verzweiflung breit. An der Stelle weiß ich dann sicher: Ah, nicht den Magen verdorben, Migräne!


    Manchmal finde ich das ein bisschen spooky, dass so starke Gefühle ausgelöst werden, nur weil mein Gehirn ein wenig durcheinander ist.


    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • Ich hab neulich einen Flyer in der Hand gehabt wo ausdrücklich erklärt wurde, dass auch Depressionenen usw nicht wie im VOLKSGLAUBEN durch Schicksalsschläge sondern durch den Körper verursacht werden.


    Für mich macht das keinen Sinn.


    Das ist aber die heutige Medizin irgendwie.


    Go and Love Yourself_()_:like:

    Der Weg des Bogens, wer hält den Bogen?:dao:

  • Unser Körper und unser Geist stehen in einem Verhältnis gegenseitiger Abhängigkeit zueinander und beeinflussen sich somit gegenseitig. Wie ich körperlichen Schmerz erlebe, hängt von meiner geistigen Verfassung ab. Wenn mir ein Arzt eine schwerwiegende Krankheit attestiert, dann hat dies Einfluss auf meine geistige Verfassung.


    Gruß Helmut

    Gruß Helmut


    Als Buddhisten schätzen wir das Leben als höchst kostbares Gut.

  • Ich glaube auch, dass "Atheist" hier das falsche Wort ist. Im Grunde ist auch der Buddhist i.d.R. ein Atheist - jemand, der nicht an Gott glaubt.


    Im Grunde ist jemand, der den Lehrreden vertraut schon jemand, der Götter nicht ablehnen muss und vorsichtig dahineinvertraut, dass es solche Existenzformen, also dass es sogenannte Götter gibt.


    Das ungeachtet der nicht-dualen Sichtweise, dass Körper und Geist von der gleichen Natur sind - in der Essenz.


    Die Wahrnehmung über den Körper ist genauso vergänglich und damit leidhaft wie die Feststellung eines Begehrens. Sowohl die Wahrnehmung und Bewusstsein über Körper als auch Bewusstsein über Begehren und Vorstellungen zB, sind kein Selbst und gehören nicht zu einem Selbst. In dieser "Essenz" (also was die Daseinsmerkmale betrifft) ist beides Wahrnehmen und Erkennen gleich.


    Am Ende, innerhalb der Welt der Phänomene, sind sie aber doch verschieden - wenn auch nicht unabhängig von einander.


    Es gibt ja nur die Welt der Phänomene und keine Welt ohne Phänomene. Und in dieser Welt sind Geist und Körper schon verschieden.

  • Ich glaube auch, dass "Atheist" hier das falsche Wort ist. Im Grunde ist auch der Buddhist i.d.R. ein Atheist - jemand, der nicht an Gott glaubt.


    Im Grunde ist jemand, der den Lehrreden vertraut schon jemand, der Götter nicht ablehnen muss und vorsichtig dahineinvertraut, dass es solche Existenzformen, also dass es sogenannte Götter gibt.

    Wobei mit Atheismus meistens die Verneinung eines ewigen Schöpfergottes gemeint ist. Ich denke aber dass ein Buddhist Agnostiker sein und also zugeben darf, dass er nicht weiß ob es einen solchen Gott gibt oder nicht.

  • Ich hab neulich einen Flyer in der Hand gehabt wo ausdrücklich erklärt wurde, dass auch Depressionenen usw nicht wie im VOLKSGLAUBEN durch Schicksalsschläge sondern durch den Körper verursacht werden.


    Für mich macht das keinen Sinn.


    Das ist aber die heutige Medizin irgendwie.

    Naja für Schicksalsschläge braucht es gewöhnlich auch einen Körper. Aber im Fall äußerer Einwirkung sind Depressionen wohl nicht nur durch den eigenen Körper oder sein Gehirn verursacht.

  • Einfluss des Geistes meint die direkte effektive Wirkung auf ein Subjekt.

    Hier zb den Körper.


    Diese Möglichkeit erreicht der Körper nicht von allein, sondern durch (zu-/erneute) Steuerung, Hormone usw.


    Am Bsp.Migräne


    Die Beschreibungen sind alle körperlich....von Dir beschrieben worden lieber Aravind ...


    Der Geist,in meinem Sinne und nach meiner Lehre wurde noch nicht genannt von Dir.


    Gehirn wie Du es benennst steht hier nicht für die genannte Geistaktivität von der Einfluss ausgehen kann.Evtl. meinst Du jedoch das gleiche so locker ausgedrückt.


    Vor einem Gefühl ist immer ein Gedanke.Und vor einem Gedanken das Bewusstsein, lernte ich.

    (Nicht einfach so subtil nach zu erfassen)


    Diese Geistaktivität die dann direkt Einfluss auf zb Migräne als Wirkung ausüben kann können wir nur durch Konzentration in der Verweilung (Meditation) in uns erleben.❤️🙏

  • Es gibt wohl viele verschiedene Ursachen: Depression - DocCheck Flexikon


    Da steht u.a.:

    Zitat

    Neben der Möglichkeit einer genetischen Disposition, stellt beispielsweise das Erleben von Entwertung, Erniedrigung und Verlust in engen Beziehungen ein hohes Risiko für das Entstehen einer Depression dar. Auch Stresssituationen (siehe unten) scheinen als Ursache eine Rolle zu spielen.

    Diese psychischen Ursachen hinterlassen in der Regel physisch nachweisbare Reaktionen im Gehirn.


    Demnach beeinflusst bei psychischen Ursachen der Geist den Körper und nicht umgekehrt. Letztlich wegen der Vorstellung "Ich und mein", ein Erwachter wird wohl keine psychisch verursachten Depressionen haben.

  • Im Grunde ist jemand, der den Lehrreden vertraut schon jemand, der Götter nicht ablehnen muss und vorsichtig dahineinvertraut, dass es solche Existenzformen, also dass es sogenannte Götter gibt.

    Meistens, wenn es um den Begriff "Atheismus" geht, geht es um einen monotheistischen Gott. Über die Götter im Buddhismus kann man verschiedener Meinung sein; als TB habe ich natürlich gar kein Problem mit Gottheiten und Götterwelten.


    Es gibt ja nur die Welt der Phänomene und keine Welt ohne Phänomene. Und in dieser Welt sind Geist und Körper schon verschieden.

    Sag ich ja... Das ist nur ein Ausdruck. Allerdings: die "Essenz" (auch nur eine Umschreibung) von der ich rede, ist nicht Bestandteil der Welt der Phänomene; allerdings auch nicht getrennt von dieser. Aber das ist komplexe nicht-duale Philosophie, die an dieser Stelle zu weit führt.

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht hat es euch nicht erreicht dass psychische Leiden immer körperliche / biochemische Gründe haben sollen. Das ist doch mehr als Grotesk?!?!

    Ein Arzt ist so der Typ, der sich für den Körper zuständig fühlt. Wenn jemand dazu tendiert, Schlägereien mit Leuten anzufangen und dann von diesen übel verpügelt wird, dann kümmert sich der Arzt nicht darum, warum der immer Schlägereien anfängt, ob er vielleicht unglücklich ist, wer diese Übeltäter waren und wie man sie fassen könnte - oder wie man die Gesellschaft ändern könnte. Dafür sind andere zuständig. Der Arzt kümmert sich um die Verletzung selbst - wie man die Wunde destifiziert, was zu Schienen ist usw. Für das andere fühlt er sich nicht zuständig.


    Wenn man dieses denken auf psychische Krankheiten überträgt , kann es auch dazu führen, dass man nur auf die unmittelbaren Sachen schaut. Statt der Blutwerte kümmert man sich dann leicht um Rezeptoren und Biochemie.


    Auch im ersten Fall ist ja die Sache nicht die, dass man glaubt Wunden stehen einfach so, sondern, dass man sich für die Entstehung der Wunde nicht zuständig sieht . Gerade Psychiater sehen sich ja als Leute, die sich eher um das köpernahe kümmern, und das andere "weichere" Psychologen und Sozialpädagogen überlassen. Dies ist kein böser Wille sondern eine Folge einer sehr großen Spezialiserung, wo da jeder tunnelartig seinen Spzialbereich vor sich hat.


    Eine Reduktion auf die Biochemie kann auch aus einem Preisdruck kommen: In der USA wollte man den Leuten mit Rückenproblemen weder Operation noch Gymanastik zahlen und verschrieb stattdessen Schmerzmittel. Es erscheint billiger und einfacher die Biochemie zu ändern, statt an anderen Schrauben zu drehen. Dies führte dann zu der Opiodkrise. Es gibt eine große Versuchung, sich langjährige Psychotherapien zu verzichten und stattdessen Symptome zu bekämpfen. Auch hier ist da ja bei den Leuten selber kein böser Wille, und sie hätten gerne mehr Ressourcen um allen gerecht zu werden.


    Auf den Ärzten lastet da einerseits ein Kostendruck, es gibt viel Lobbyarbeit der Arzeimittelindustrie in Richtung Chemie und dann ist es natürlich so, dass man inzwischen ja die Wirksamkeit beweisen muss. Und da ist es schwerer, die Wirksamkeit von schwammigen Fakoren zu beweisen, statt von Biochemie.

  • Vor einem Gefühl ist immer ein Gedanke.Und vor einem Gedanken das Bewusstsein, lernte ich.

    (Nicht einfach so subtil nach zu erfassen)


    Vor einem Gedanken (und auch während des Gedankens) ist aber auch ein Gefühl ;)


    Einer Vorstellung kann man man sich genauso mehr oder weniger bewusst sein, wie man sich Objekten der 5 äusseren Sinne bewusst sein kann.

    Damit will ich sagen, dass Vorstellung und Bewusstsein zwar verschieden genannt werden müssen, aber nicht verschieden sind.


    Die Beschreibungen sind alle körperlich....von Dir beschrieben worden lieber Aravind ...


    Ich habe ab und zu Migräne. Mittlerweile erst mal ohne Kopfschmerzen. Sondern mit Übelkeit und leichtem Durchfall. Bevor die Kopfschmerzen beginnen, macht sich in mir grundlose Verzweiflung breit. An der Stelle weiß ich dann sicher: Ah, nicht den Magen verdorben, Migräne!


    Manchmal finde ich das ein bisschen spooky, dass so starke Gefühle ausgelöst werden, nur weil mein Gehirn ein wenig durcheinander ist.


    Ich hatte das früher auch. Aber ohne das spooky Gefühl. Nur spooky im Magen und dazu hübsche bunte Muster am Rand des Blickfeldes. :sick:


    Dass ein Gehörn äh Gehirn durcheinander ist, das ist für mich die andere/grobkörnigere Seite der selben Erklärung: nämlich dass du entsprechend wahrnimmst ("starke Gefühle"). Das durcheinandergeratene Gehirn (die andererseits auch messbare materielle Konfiguration "des Gehirns", also die Materie selbst) repräsentiert auf dieser Erklärungsseite das spooky Gefühl und Wahrnehmen, und Schmerzwahrnehmen.


    Man kann schon auch solche Migränesachen nachvollziehbar als bedingt durch vorangegangene Handlungen erklären. Aus einem Gehirn selbst kommt auf jeden Fall nichts. Es bedingt aber der Körper schon das Wahrnehmen und Bewusstsein, und das ist ja das Problem. Der ist vergänglich und geht langsam kaputt. Auch ein Gehörn äh Gehörn ach verdammt