Die "totale" Achtsamkeit

  • Es ist etwas in mir, worauf ich vertraue. Eine Instanz, die mir sagt: Es ist ok. Intuition? SelbstVertrauen? Das Vertrauen darin, dass ich weiß, was zu tun ist, wenn eine schwierige Situation eintritt.

    So geht es mir auch, Deepa. Für bezeichne diesen inneren Raum als meine Heimat.


    In den 70ern gab es mal das Lied "wer niemals in sich selber ganz zuhause ist, ist nirgendwo zuhaus ..."

    So sehe ich das. Und dafür bin ich sehr dankbar. Das ist ein Geschenk.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Das passt auch gut zum Thema "totale Achtsamkeit", denn für mich findet diese nur wirklich durch den Blick nach innen statt: wie fühle ich mich, was macht das mit mir, warum werde ich gerade ärgerlich, wer oder was hat hier ein Problem ...

    _()_

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    Ayya Khema

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  • Da ich alt bin, habe ich viele schwierige Situationen hinter mir. Gestärkt bin ich nicht hervor gegangen. Eher mit der Erkenntnis, dass es zu akzeptieren ist und man sich mit den neuen Umständen auseinander setzen muss.


    Ich werde versuchen ähnlich wie ihr damit umzugehen, ganz ohne Information wird es in der jetzigen Zeit nicht gehen. Allgemein verspüre ich dass je weniger Informationen ich aus den Medien bekomme desto besser geht es mir. Keine Ahnung, warum so viele Menschen ausschließlich denken Negatives erzählen zu müssen.

    Viele Menschen neigen dazu, sich mitteilen zu wollen, wenn sie Angst haben. Je intensiver die Angst, desto mehr Raum kann sie einnehmen. Wie Du schon sagtest, ist Verdrängung eine andere Alternative.


    Ob das die optimale ist, mag von den Umständen bzw. dem jeweiligen Zustand abhängen, in dem sich der Mensch befindet. Letztendlich ist es ein Schutzmechanismus.


    Du merkst, dass Du Dich wohler damit fühlst, Dich nicht so intensiv mit den Medien zu beschäftigen - das halte ich für eine sinnvolle Lösung, um erst mal zur Ruhe zu kommen.


    Wenn Du Deinen Fokus auf das Hier und Jetzt lenkst - was fehlt Dir dann?


    Fehlt Dir überhaupt etwas?


    Was davon kannst Du ändern?


    So in etwas gehe ich vor... :)

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.


    Viele Wege führen ins Nirvana.

    Deepa

  • In der Vergangenheit war ich schon mit einigen schwierigen Situationen konfrontiert - und ich bin aus jeder gestärkt hervorgegangen.

    Gestärkter - mit weniger Sand in den Augen... ^^

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.


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    Deepa

  • Wenn ich noch eine Frage an Euch stellen darf, wie macht ihr es euch davon fernzuhalten? Es ist nicht wahrzunehmen, nicht zu hören? Dies wäre mein Wunsch.

    Den Wunsch kenne ich, deshalb kann ich Dir diesen Traum auch nehmen indem ich deinen Verstand etwas anderes tun lasse. Was wäre, wenn der Traum längst in Erfüllung gegangen ist? Und wer würde bewerten, ob der Traum sich nun verwirklicht hat? Das konditionierte Selbst?


    Aus diversen Gründen kann ich nicht sagen, ob es gut wäre sich davon fernzuhalten. Generell sollte man vorsichtig sein mit "fern halten", denn es beinhaltet nicht wenig von einem Ausblenden bzw. Ignorieren.


    Mir bleibt nichts anderes übrig ausser zu akzeptieren, dass die Wahrnehmung eine Erfahrung ist.

    In der Erfahrung weiß ich stets, was passiert. Ich beobachte so egal was wahrzunehmen ist und mache keine Bewertungen (zb. durch den Wunsch dem Ziel näher zu kommen, etwas nicht mehr wahrzunehmen). Ich weiß auch nicht, ob das durch den ewigen Kreislauf von Leben und Tod überhaupt möglich ist.


    Natürlich hat das alles auch damit zu tun, wie du dich in deiner aktuellen Entwicklung siehst.

    Hast du dich mal gefragt, wieso das ein Wunsch von dir ist? Du sagst selbst, dass du recht alt bist und schon sehr viel durchlebt hast. Dann schau doch mal zurück und frag dich was immer gleich war ?

    Die Frage kann einen ganz schön beschäftigen ...

  • Monikadie4.

    So würde ich das auch beschreiben als Lösungsansatz.


    Deepa

    Im Hier und Jetzt vorwiegend sich aufzuhalten ist jahrelange Übung. Macht aber Sinn.


    Die Frage nach dem Fehlen will ich nicht beantworten, eine Frage der Perspektive, der Blick geht auf das was ich habe und gut ist.


    Für Veränderung da fallen mir sehr viele Dinge ein. Darüber habe ich geschrieben, was ich meine.


    @qwertz

    Die Frage was immer gleich ist könnte ich beantworten für mich, wobei diese Aussage nicht ausschließt, dass es viel an Veränderung gab.

  • Hallo Marcel,

    so wie ich Dich verstehe, machst Du doch genau das, was - jedenfalls aus meiner Sicht - das Richtige ist.

    Was auf dem Pfad zur schwierig werden kann, ist eventuell auftauchende mangelnde Ausdauer und Geduld.

    Am besten aus meiner Erfahrung ist, sich nicht auf Ergebnisse von Zielen zu fixieren, sondern einfach einen Schritt nach dem anderen zu tun - ohne Erwartungshaltung.

    _()_ Monika

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    Ayya Khema

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  • Die Frage was immer gleich ist könnte ich beantworten für mich, wobei diese Aussage nicht ausschließt, dass es viel an Veränderung gab.

    Es gibt weder den "Verstand" einer Fliege, noch den "Verstand" eines Menschen usw.

    Das sind alles "Programme", die wie eine Software laufen. Sie wirken wie ein Filter oder Brille, durch die das eine, unpersönliche (ungefilterte), Bewusstsein sich selbst sieht.

    Hab dich! :)


    Durch all diese Filter oder Programme erfährt es sich selbst.

    Warum verwenden wir noch den Begriff "Verstand", wenn doch dies weiter den Glauben verstärkt, dass es unabhängige endliche materielle Intelligenzen gibt?


    Um wie viel klarer wäre diese Kommunikation, wenn wir den Begriff "Verstand" ersetzen, durch "Sammlung der Überzeugungen"? Vielleicht ist das auch gleich bei dir - da war immer diese Ansammlung an Überzeugungen die du beobachten kannst.


    Wir haben eigentlich (wenn man eher "low-level" unterwegs ist) bis auf Sprache oder Gedanken nichts anderes zu verarbeiten. Als Verarbeitungsmaschine sind wir die Wechselwirkung zwischen Ein- und Ausgangsinformation.

    Es gibt nie einen "individuellen" Verstand, um dies zu übersetzen, und deshalb sollte nie davon ausgegangen werden, dass ein individueller Verstand oder ein individuelles Selbst dies richtig interpretieren wird.


    Klar, die Sprache ist wesentlich, weil es ein Gedanke ist.

    Es gibt niemals nur eine "Person" oder ein "Wesen", das denkt.

    Weil es kein solches Medium gibt ... außer im Glauben (bei euch/ bei mir) ...

    müssen die verwendeten Begriffe klar sein und dürfen nicht ständig in dualistischen Hokuspokus ausarten.

    Oder mir anderen Worten: Wir können nicht dann einfach von gut und schlecht reden/ oder richtig und falsch.

  • Monikadie4.

    Genau was du beschreibst ist was ich erreichen will längerfristig. Keine Wunder, aber kleine Schritte in die richtige Richtung wieder. Du hast es sehr deutlich beschrieben.

  • Klar, die Sprache ist wesentlich, weil es ein Gedanke ist.

    Es gibt niemals nur eine "Person" oder ein "Wesen", das denkt.

    Weil es kein solches Medium gibt ... außer im Glauben (bei euch/ bei mir) ...

    müssen die verwendeten Begriffe klar sein und dürfen nicht ständig in dualistischen Hokuspokus ausarten.

    Oder mir anderen Worten: Wir können nicht dann einfach von gut und schlecht reden/ oder richtig und falsch.

    Guten Morgen qwertz,

    was verstehst Du denn unter dualistischem Hokuspokus?

    Deine Erkenntnisse sind sicher richtig, obwohl ich davon ja eigentlich nicht schreiben sollte, denn richtig oder falsch ist ja nicht richtig. Aber es sind auch Totschlagargumente, die jede Kommunikation blockieren. Wenn Du also konsequent wärest, würdest Du hier nicht aufklären wollen. Denn wen oder was willst Du denn aufklären? Den nicht existierenden Verstand?


    Ich "denke", solange wir noch nicht wirklich diesen "inneren Ruhepol" gefunden haben, in dem uns klar ist, dass wir eigentlich nichts denken, sondern "unser Rechner nur verarbeitet und wiederholt", solange müssen wir "sortieren" in z.B. richtig oder falsch, in heilsam und unheilsam.


    Wir sind hier in einem Forum, dass sich mit der Lehre Buddhas beschäftigt und nicht mit wissenschaftlichen "bedingt begrenzten" Erkenntnissen. Natürlich ist es auch interessant und hilfreich, aus dieser Sicht zu argumentieren, aber Anfängern hilft das überhaupt nicht. Sonst wäre die Lehre ja völlig absurd. Ihr Ziel ist jedoch die Befreiung. Und da nützt es mir zunächst überhaupt nichts zu wissen, dass ich bzw. mein Verstand nicht wirklich existieren

    _()_

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  • Wenn Du also konsequent wärest, würdest Du hier nicht aufklären wollen. Denn wen oder was willst Du denn aufklären? Den nicht existierenden Verstand?

    Fall da bitte auch nicht drauf rein, denn das ist wieder nur deine alleinige konditionierte Vorhersage im Verstand. Dabei kann ich dir leider nicht sagen, warum du der Meinung bist man würde sich nach einem bestimmten Muster verhalten.

    Ich "denke", solange wir noch nicht wirklich diesen "inneren Ruhepol" gefunden haben, in dem uns klar ist, dass wir eigentlich nichts denken, sondern "unser Rechner nur verarbeitet und wiederholt", solange müssen wir "sortieren" in z.B. richtig oder falsch, in heilsam und unheilsam.

    Wenn ich "meine Denkmaschine" (meine Konditionierung) bemühe, sagt sie mir es gibt nichts zu finden - es ist schon passiert. Denn versuch ich mir einen inneren Ruhepol vorzustellen, kommen Elemente die ich kenne. Dinge die ich noch nie erfahren/ gesehen habe, würden überhaupt nicht als Information für diese Vorstellungsversuch einfließen. Woher soll ein qwertz zb. wissen, wie man Ruhe in anderen Kulturen definiert?

    Wie du siehst habe ich aufgegeben das "richtige" zu sagen und lebe trotzdem.

    Was ich hier nur wollte war, dass wir das richtig und falsch kurz in Ruhe lassen. Und dann kann jeder für sich sehen was passiert. Viele werden sich wahrscheinlich erst einmal komisch fühlen ... Wahrscheinlich ist damit auch das "solange" gemeint... also die Übergangszeit bis wir uns nicht mehr komisch fühlen.

    Aber war das auch wieder die Falle.

    Das "komisch" fühlen ist ja schon wieder etwas festgelegtes.

    Verstehst du ? Kein Verstand kann so bleiben und akzeptieren, dass es das jetzt war.

    Ich verstehe aber, wieso wir wieder schreiben und uns austauschen.

    Bei mir ist genauso der Drang vorhanden und mir würde es gut tun, sich wieder eine Pause zu nehmen.

    In der Form in der ich hier schreibe erschaffe ich ja auch nichts wirklich unabhängiges - Karma!


    Wir sind hier in einem Forum, dass sich mit der Lehre Buddhas beschäftigt und nicht mit wissenschaftlichen "bedingt begrenzten" Erkenntnissen. Natürlich ist es auch interessant und hilfreich, aus dieser Sicht zu argumentieren, aber Anfängern hilft das überhaupt nicht. Sonst wäre die Lehre ja völlig absurd. Ihr Ziel ist jedoch die Befreiung. Und da nützt es mir zunächst überhaupt nichts zu wissen, dass ich bzw. mein Verstand nicht wirklich existieren

    Und trotzdem wieder die selben Muster wie in der Wissenschaft - ohne es zu merken.

    Es wäre besser gewesen, einfach nichts zu schreiben. Damit du siehst wie das geht, werde ich der erste von uns beiden sein. Ich weiß, dass du dich sehr ärgern wirst, aber das ist quasi wieder deine Vorlage um sich gut zu fühlen.

    Tu was du nicht lassen kannst, the stage is yours honey :kiss:


    Ich bin erstmal wieder weg _()_


    Diskutiert euch kaputt und mach weiter Regeln über Buddha und den Rest der Welt.

  • „Jenseits von richtig und falsch gibt einen Ort. Dort treffen wir uns.“

    Rumi


    Sich austauschen ist weder richtig noch falsch. Es ist, was es ist. ^^


    Es spiegelt lediglich wider, welche Prozesse am Wirken sind.

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.


    Viele Wege führen ins Nirvana.

    Deepa

    Einmal editiert, zuletzt von Deepa ()

  • Es wäre besser gewesen, einfach nichts zu schreiben. Damit du siehst wie das geht, werde ich der erste von uns beiden sein. Ich weiß, dass du dich sehr ärgern wirst, aber das ist quasi wieder deine Vorlage um sich gut zu fühlen.

    Wie kommst Du denn darauf, dass ich mich ärgern werde, und schon gar sehr? Diese Aussage ist doch echt verwunderlich :erleichtert:

    Machs gut ... ach ne - egal ... :?

    :rofl:

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  • Monikadie4.

    Es war nicht meine Ansinnen Unfrieden zu stiften zwischen den Mitgliedern hier die eben sehr unterschiedliche Zugänge haben bzw. Wissen.


    Je älter ich wurde, desto mehr verstand ich, dass es oft besser ist zu schweigen. Früher schrieb und sprach ich viel, heute fehlt mir die Kraft und das Wollen dazu.


    Für mich, gibt es ein Ich, ein Bewusstsein, ein Unterbewusstsein, auch richtig, falsch, gut, böse, heilsam, unheilsam. Das ist nicht buddhistisch, aber so denke ich.


    Früher wollte ich Menschen überzeugen, dieses Bedürfnis habe ich nicht mehr, jeder soll so leben, wie er es für in Ordnung hält.


    Buddhisten kenne ich im Leben wenige. "Unser" Glaube ist gerade jetzt sehr hilfreich, eben wie du geschrieben hast nach innen schauen.

  • Wenn ich nichts mehr zu sagen habe, gehe ich nicht, sondern dann schreibe oder spreche ich eine Zeit nicht. Unterschiedliche Meinungen sind legitim. Ich bemühe mich keine langen Diskussionen einzugehen, weil wozu? Ich kann meinen Standpunkt verlassen oder nicht, für diese Entscheidung reichen mir wenige Überlegungen.


    Ich bin früher auch gegangen, heute schweige ich oder ich stelle mich dem Gespräch, selbst wenn es angenehmer wäre nicht zu sprechen. Was keine Kritik an einer Person sein soll.


    Ein ehemaliger Priester hat mir mal gesagt, Marcel ich bin Teil dieser Gemeinschaft, wenn ich immer gehen würde, wenn man in Rom oder wo auch immer etwas macht, was mir nicht gefällt, dann bleibe ich Teil der Gemeinschaft. Ergänzend meinte er damals, er könne ja auch nicht seine Staatsangehörigkeit zurückgeben, wen ihm die Politik nicht gefällt. Könnte er theoretisch, mache aber wenig Sinn.

  • Hast Du nicht - Unfrieden gestiftet. :)


    Wie ich Monika lese, sehe ich keinen Ärger @qwertz - schau mal genauer hin, könnte Projektion sein.



    Es ist doch vollkommen ok, dass Du eine andere Sicht hast, als manch andere und dass Du sie mitteilst, Marcel.


    Das passt auch in den Thread. Wer mag, kann ja mal schauen, wie viel Achtsamkeit und wie viel Ego am Werke ist *beim Schreiben der Zeilen aufmerksam nach innen schau* ^^

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.


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    Deepa

  • Monikadie4.

    Es war nicht meine Ansinnen Unfrieden zu stiften zwischen den Mitgliedern hier die eben sehr unterschiedliche Zugänge haben bzw. Wissen.

    Psst, @Marcel05 , ein kleines Geheimnis: Unfrieden stiften kann hier jede und jeder ganz alleine, ohne Dein Zutun. Falls Du es ausprobieren willst, frag mal fast völlig neutrales zum Thema Wiedergeburt... ;)


    In Bezug auf Deine Ausgangsfrage, was tut ihr in vermeintlich schwierigen Zeiten, bin ich ein schlechter Ratgeber, weil ich zu den unerschütterliche Optimisten gehöre, so ganz im Apfelbaum-Sinne.

    Was ich aber von mir und andern weiß, ist, dass Dankbarkeit üben uns sehr erden kann.


    Liebe Grüße,

    Aravind.

  • Hallo Marcel,

    auch ich möchte nochmal betonen, dass Du keinen Un-Frieden gestiftet hast. Es ist alles okay.

    Dein Anliegen verstehe ich total.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Hab mal ein wenig das Radio angeschaltet und paar Nachrichten gelesen.

    Telefon geht, ... "Hallo Mutti", und zack ist man wieder zurück in der Matrix :D


    Was könnte ich tun damit wir uns alle über den Kopf streicheln?

  • Hab mal ein wenig das Radio angeschaltet und paar Nachrichten gelesen.

    Telefon geht, ... "Hallo Mutti", und zack ist man wieder zurück in der Matrix :D


    Was könnte ich tun damit wir uns alle über den Kopf streicheln?

    Wag es Dich, über meinen Kopf streicheln zu wollen. Ich schnappe zu *bedrohlich knurr* :D :P

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.


    Viele Wege führen ins Nirvana.

    Deepa

  • Wag es Dich, über meinen Kopf streicheln zu wollen. Ich schnappe zu *bedrohlich knurr*

    Mh, und wenn ich alles über deine Vorlieben und Wünsche wüsste? Wenn ich genau das wäre, wonach du dich immer gesehnt hast? hahaha :D


    Hauptsache wir haben uns alle lieb.

  • Wag es Dich, über meinen Kopf streicheln zu wollen. Ich schnappe zu *bedrohlich knurr*

    Mh, und wenn ich alles über deine Vorlieben und Wünsche wüsste? Wenn ich genau das wäre, wonach du dich immer gesehnt hast? hahaha :D


    Hauptsache wir haben uns alle lieb.

    Ein Mann aus Schokolade? O.o


    Na gut...dann darfst Du ^^

    Zu meinen Beiträgen: So sehe ich es.


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    Deepa

  • Das man mit allem Möglichen nicht schlecht gemeinten Aussagen Unfrieden stiften kann habe ich befürchtet. Es gibt wohl kein Thema, wo man sich einig ist. Eines fiele mir ein, aber dass ist nicht positiv, wobei selbst da könnte es unterschiedliche Meinungen geben. Nicht für Laien, aber für Fortgeschrittene.


    Ich habe einen sehr positiven Menschen, denn ich kenne gefragt, wie er das macht, dass er so unbeschwert durchs Leben geht und er empfiehl mir "Nachrichtenfasten", wobei dieser auch buddhistisch geprägt ist.


    Ich schwanke so ein wenig hin- und her zwischen sich ausblenden, weil man nichts verändern kann und sich doch informieren. Die Dinge ändern sich im Augenblick unglaublich schnell regional und wenn man so wie ich keine Zeitung liest, wenig fern sieht und auch in sozialen Netzwerken kaum präsent ist, dann ist das schwierig.


    Wenn ich achtsam durch die Gegend spaziere gerade an den Wochenenden fällt mir auf, sehr, sehr viele Menschen sind zu Hause, zumindest ihre Autos, das war vor einem Jahr bei schönem Wetter ganz anders. Es scheint so, als ob der "Slogan" "bleibt zu Hause" nachhaltig war.