Hi, also meine eigene Erfahrungen.... Wenn man Ich-illusion als der Konstrukt verliert, es könnte( Konjuktiv 2) sehr schmerzhaft sich anfühlen. Der Mensch als so wie der Bio-Komputer so von der Evolution vor-programmiert, dass es diese Illusion im Alltag braucht.
Das wieder "könnte" als die totale Entfremdung wahrgenommen werden, dann man nicht imstande sich selbst so mit der eigenen Lebensgeschichte, mit den Erinnerungen, mit dem eigenem Bild oder wie den gesellschaftlichen oder so wie spzialen Rollen identifizieren. Du bist dann wie verloren, so wie ins fremde Universum geschleudet, und du bist dir selbst fremd.
Ich würde es niemanden wünschen.....
Eriinnern wir doch S.R.Maharshi, der war nach der eigenen Erleuchtung-Erfahrung absolut auf die fremde Hilfe angewiesen.
LG.
Die Beiträge 1-21 wurden aus dem Thread Die Ich-Illusion. Nur eine Folge der Praxis?.