Ein Zen-Meister schafft sich ab

  • Ich denke das Missbrauch z.B. in einer Zen Gemeinschaft diese Bedingungen von denen Sudhana spricht aufweisen kann.


    wogegen S-Mater an Dinge wie Missbrauch von z.B. Kindern denkt,was mit der Persönlichkeitsstuktur der Kinder nichts zu tun hat.


    Ich bin kein Gedankenleser und hoffe das @S-Mater da nichts untergeschoben habe_()_


    Ich kann

    Einmal editiert, zuletzt von monkeymind ()

  • _()_

    Hallöle sry ich noch mal:grinsen::erleichtert:


    also was missbrauch angeht so ist selbst bei Kindern eine bedingung im Inneren zu finden. Nicht das das Opfer das im ineren will oder selber schuld ist aber ein Opfer das eher verschlossen ist und sich einfacher unterjochen läst wird wohl eher fon einem täter ausgewählt als ein opfer welches stark und selbstsicher ist.


    wohl gemerkt das idt keine rechtfertigung für eine tat ! Und ein Opfer ist auch nicht schuld am missbrauch! Aber da alles aus bedingungen resultiert sind auch da diverse bedingungen (einige beim opfer und andere beim täter die zusammen kommen müssen) nur kann ein opfer nichts dafür das die bedingungen in ihm sind, ok den täter würde ich auch oft eher als krank als bösse definieren (nicht nur weil die lebenslange verwahrung des kranken einfacher ist als de bössen;))

    _()_

  • Ich denke das Missbrauch z.B. in einer Zen Gemeinschaft diese Bedingungen von denen Sudhana spricht aufweisen kann.


    wogegen S-Mater an Dinge wie Missbrauch von z.B. Kindern denkt,was mit der Persönlichkeitsstuktur der Kinder nichts zu tun hat.

    Oh ein Gedankenleser!

  • Hallöle sry ich noch mal :grinsen: :erleichtert:


    also was missbrauch angeht so ist selbst bei Kindern eine bedingung im Inneren zu finden. Nicht das das Opfer das im ineren will oder selber schuld ist aber ein Opfer das eher verschlossen ist und sich einfacher unterjochen läst wird wohl eher fon einem täter ausgewählt als ein opfer welches stark und selbstsicher ist.


    wohl gemerkt das idt keine rechtfertigung für eine tat ! Und ein Opfer ist auch nicht schuld am missbrauch! Aber da alles aus bedingungen resultiert sind auch da diverse bedingungen (einige beim opfer und andere beim täter die zusammen kommen müssen) nur kann ein opfer nichts dafür das die bedingungen in ihm sind, ok den täter würde ich auch oft eher als krank als bösse definieren (nicht nur weil die lebenslange verwahrung des kranken einfacher ist als de bössen ;) )

    Ist dir schon einmal der Gedanke gekommen, dass es manchmal besser ist, nichts zu sagen, einfach zu schweigen?

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • Um meine Argumentation zusammenzufassen: wenn sich Missbrauch ereignet, dann aufgrund von äußeren und inneren Bedingungen. Die 'äußeren' Bedingungen sind der institutionelle und ideologische 'Rahmen', den Christopher in seiner Studie einer Kritik unterwirft. Die 'inneren' Bedingungen hingegen finden sich in der Persönlichkeitsstruktur zum einen von Missbraucher und zum anderen von Missbrauchsopfer, in ihren Motiven und Antrieben. Wenn beides - äußere und innere Bedingungen - zusammentreffen, ist das Eintreten eines Missbrauchs nur eine Frage der Zeit, der 'Gelegenheit'...

    _()_

    Selten so einen Mist gelesen..!🙏

    Huch, was ist denn in Dich gefahren? So kenne ich Dich ja gar nicht.

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Um meine Argumentation zusammenzufassen: wenn sich Missbrauch ereignet, dann aufgrund von äußeren und inneren Bedingungen. Die 'äußeren' Bedingungen sind der institutionelle und ideologische 'Rahmen', den Christopher in seiner Studie einer Kritik unterwirft. Die 'inneren' Bedingungen hingegen finden sich in der Persönlichkeitsstruktur zum einen von Missbraucher und zum anderen von Missbrauchsopfer, in ihren Motiven und Antrieben. Wenn beides - äußere und innere Bedingungen - zusammentreffen, ist das Eintreten eines Missbrauchs nur eine Frage der Zeit, der 'Gelegenheit'...

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    Selten so einen Mist gelesen..!🙏

    Dann erkläre mal überzeugend warum der von dir zitierte Text Sudhanas Mist ist.

    Ich weiß natürlich in der Tat auch nicht, was S-Mater genau gemeint hat, stimme der Aussage „Mist" aber zu, weil in Sudhanas Erklärung eine kaum zu überlesende Schuldzuweisung an die Opfer von sexuellem Missbrauch enthalten ist.


    Wer sich einmal näher mit dem Thema befasst hat, weiß, dass eine „bestimmte Persönlichkeitsstruktur" bei Menschen mit Missbrauchserfahrung nicht gegeben sein muss, damit es zur Tat kommt.


    Genau solche verallgemeinert hingesagten romantischen Fehleinschätzungen über das Täter-Opfer-Verhältnis führen zu massenweise Retraumatisierungen der Opfer, nachdem

    sie den mutigen Schritt, sich zu äußern, gewagt haben.


    Retraumatisierung ist ein vielleicht zu nüchternes Fremdwort für den Vorgang : es bedeutet, dass das Leid für die Betroffenen nicht endet, sondern immer wieder erneuert (!) wird, weil sie als Opfer keine SOLIDARITÄT in dieser Gesellschaft erfahren und in ihrer Würde erneut verletzt werden.


    Ja, ganz ohne Wut gesagt, nur in aller Klarheit: das ist ein ganz schöner, unsäglicher Mist, der andauernd immer wieder passiert.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


    3 Mal editiert, zuletzt von Lirum Larum ()

  • Ich lese das in keinster Weise als Schuldzuweisung den Opfern gegenüber, was Sudhana geschrieben hat.


    Ich habe die ganze #metoo-Debatte bei Twitter miterlebt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich als Mann weitgehend aus der Diskussion raushalte. Es ist besser, wenn Frauen zunächst mal in Ruhe alleine darüber sprechen. Es sei denn, ich werde um Worte dazu gebeten. Die Gefahr von Missverständnissen ist enorm.


  • ...

    Ich habe die ganze #metoo-Debatte bei Twitter miterlebt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich als Mann weitgehend aus der Diskussion raushalte. Es ist besser, wenn Frauen zunächst mal in Ruhe alleine darüber sprechen. Es sei denn, ich werde um Worte dazu gebeten. Die Gefahr von Missverständnissen ist enorm.

    Ja.

    Genauso ist es Glatteis, Allgemeinaussagen über die Persönlichkeitsstruktur von Missbrauchsopfern zu äußern. Es ist einfach ganz dünnes Eis.

    Sowas ist kein Schwerverbrechen, es kann fast jedem passieren, aber ein "Mist" kann man sich da schon berechtigter Weise einfangen.


    Diese Debatten sind heute auch schwieriger geworden weil oft auf Feinheiten reagiert wird, die Nichtbetroffene nicht einmal wahrnehmen.

    Aber ein Perspektivwechsel in die Schuhe der Betroffenen kann da weiterhelfen.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Aus dem Grund, das Losang Lhamo gerade erwähnt hat, möchte ich hier doch etwas zu meinen persönlichen Motivationen klarstellen. Dabei darf ich aus zwei Stellen der Studie selbst zitieren:


    Zitat

    Mein Anliegen ist es nämlich, zukünftigen Schülerinnen damit ein wirksames Werkzeug und Hilfsmittel an die Hand zu geben, um mögliches Missbrauchsverhalten von Zen-Lehrern bereits frühzeitig, d. h. bevor es schließlich zu einer körperlichen Belästigung kommt, erkennen zu können. Es geht also auch um Prävention, denn das Ausmaß der nachträglichen Enthüllungen über diese Lehrer hat offensichtlich viele ihrer Schüler zutiefst erschüttert und schockiert. Deshalb ist auch eine bessere Aufklärung darüber erforderlich, dass Lehrer eben nicht irrtümlicherweise für harmlos gehalten werden, nur weil zuletzt keine sexuellen Übergriffe mehr bekannt geworden sind.

    Zitat

    NB: Bei aller konkreten Kritik an den beiden Zen-Lehrern ist es nicht die Absicht dieser Studie, seine Leser davon abzubringen, sich dem Zen-Buddhismus zuzuwenden und ihn zu praktizieren. Meiner persönlichen Entwicklung waren die Meditationsübungen des Zen stets sehr zuträglich und so möge sich auch der Leser sein eigenes Bild von den Vorzügen und Leistungen des Zen machen.

    Und wir erinnern uns: wir wären alle jetzt nicht an diesen Punkt der Diskussion gelandet, hätte - zugespitzt formuliert - Dr. Klaus Zernickow damals in der Stille seiner Arztpraxis die richtigen Entscheidungen getroffen. Man sieht also, wie breit die Wellen von solchen Taten schlagen.

  • Kannst Du bitte aufhören mich durch Deine Verallgemeinerung mit anzusprechen.


    Es sind Deine Erinnerung !


    Bisher hast Du offensichtlich ganz große Probleme von Dir als Person zu sprechen.

    Deine Absicht/ Motivation auch tatsächlich aufzuzeigen, auszudrücken.


    Für mich vermarktest Du hier lediglich in brutaler Vorgehensweise mit Deinen Unterstützern Deine selbstgeklöppelte Studie.


    Eine fachliche Unterstützung aus den jeweils nötigen Bereichen aus zb Praxis in Verbindung mit Profs/ Kliniken ist in keinster Weise angesprochen,zu erkennen.


    Ebensowenig ist keine Selbstreflektion Deiner Person zu erkennen, aufgeführt.


    (Eine prof. Vorgehensweise die schon aufgrund einer Sekundärtraumatisierung notwendig ist.)


    Hier wird einfach unreflektiertes EGO gespielt und rausgehauen....


    Sudhana ( s. Beitrag oben) beschreibt es sogar als ein vermarkten der Opfer.


    Bist Du Dein eigentliches Opfer der Vermarktung?

    Könnte eine Frage in Prof.Begleitung sein.


    Ich habe etwas dagegen wenn Du mich oder Andere in Deine Erinnerungen mit einbeziehst und möchte das Du mit diesem ‚Missbrauch‘ aufhörst.🙏

  • Aus dem Grund, das Losang Lhamo gerade erwähnt hat, möchte ich hier doch etwas zu meinen persönlichen Motivationen klarstellen. Dabei darf ich aus zwei Stellen der Studie selbst zitieren:


    Zitat

    Mein Anliegen ist es nämlich, zukünftigen Schülerinnen damit ein wirksames Werkzeug und Hilfsmittel an die Hand zu geben, um mögliches Missbrauchsverhalten von Zen-Lehrern bereits frühzeitig, d. h. bevor es schließlich zu einer körperlichen Belästigung kommt, erkennen zu können. Es geht also auch um Prävention, denn das Ausmaß der nachträglichen Enthüllungen über diese Lehrer hat offensichtlich viele ihrer Schüler zutiefst erschüttert und schockiert. Deshalb ist auch eine bessere Aufklärung darüber erforderlich, dass Lehrer eben nicht irrtümlicherweise für harmlos gehalten werden, nur weil zuletzt keine sexuellen Übergriffe mehr bekannt geworden sind.

    Zitat

    NB: Bei aller konkreten Kritik an den beiden Zen-Lehrern ist es nicht die Absicht dieser Studie, seine Leser davon abzubringen, sich dem Zen-Buddhismus zuzuwenden und ihn zu praktizieren. Meiner persönlichen Entwicklung waren die Meditationsübungen des Zen stets sehr zuträglich und so möge sich auch der Leser sein eigenes Bild von den Vorzügen und Leistungen des Zen machen.

    Und wir erinnern uns: wir wären alle jetzt nicht an diesen Punkt der Diskussion gelandet, hätte - zugespitzt formuliert - Dr. Klaus Zernickow damals in der Stille seiner Arztpraxis die richtigen Entscheidungen getroffen. Man sieht also, wie breit die Wellen von solchen Taten schlagen.

    Auch hier ist es so, dass zu viel Mitleid und zu wenig Mitgefühl eine klare Sicht verhindert.

    Das liegt meist auch daran, dass man die eigene Unterwerfung nicht erkannt werden will. Ich jedenfalls habe Mitgefühl mit den Opfern und kann auch helfen, das weiß ich aus Erfahrung. Hätte ich Mitleid mit dem Opfer, muss ich den Täter hassen. Aber der Täter interessiert mich nicht, um deren Busse kümmern sich viel besser juristisch organisierte Menschen.


    Mir ist jeder Missbrauch mein Mitgefühl wert, nicht selektiv der sexuelle, der ist nicht so häufig wie der ganz normale Missbrauch von Menschen die glauben sie müssen gehorsam sein, egal ob es sie verletzt.

    Mein Missverstehen von sexuellem Missbrauchsopfern wurde erst zu Mitgefühl, als ich erkannte, dass ich nichts gegen Missbrauch unternehme, zum Beispiel auf dem Arbeitsplatz, wo ich die sexuelle Komponente nie kennengelernt habe. Mein Mitgefühl wurde erst geweckt, als ich anfing für Opfer da zu sein und die Täter nicht mehr beachtete. Ich habe Opfer stark gemacht, damit sie nicht mehr glauben, dass sie sich vor irgendjemanden zu beugen haben. Meine Chefs waren nie begeistert von meinem Verhalten ihre Macht in Leere laufen zu lassen.

  • So. Jetzt ziehe ich mich aus der Diskussion zurück.

    Kann ich nachvollziehen. Schade. Aber so ein Forum hier ist wohl wirklich nicht der Platz für eine solche Diskussion.

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • So. Jetzt ziehe ich mich aus der Diskussion zurück.

    Kann ich nachvollziehen. Schade. Aber so ein Forum hier ist wohl wirklich nicht der Platz für eine solche Diskussion.

    Ich kann’s nicht nachvollziehen. Wenn mir ein Thema so am Herzen liegt, wie es Christopher scheint, würde ich versuchen eine Sprache zu finden drüber zu reden, die nicht verletzt.

    Und Menschen zuhören, die mich kritisieren um zu lernen, wie sie aussehen kann. (Nicht denen, die eine Weste einfach nur weiß waschen wollen.)

  • Aber ein Perspektivwechsel in die Schuhe der Betroffenen kann da weiterhelfen.

    Ja. Das ist sehr hilfreich, so ein Perspektivwechsel. Genau genommen ist ein wirkliches Verständnis ohne ernsthaften Perspektivwechsel gar nicht möglich.


  • Wenn jemand Missbrauch besser verstehen möchte, empfehle ich das Buch Verbündete von Laura Davis.


    Es ist zwar geschrieben für Partner und Partnerinnen missbrauchter Menschen, aber es ist nicht zwingend notwendig, sich in einer solchen Beziehung zu befinden. Das Buch ermöglicht eben so einen Perspektivwechsel, von dem Lirum Larum gesprochen hat.


  • Wenn jemand Missbrauch besser verstehen möchte, empfehle ich das Buch Verbündete von Laura Davis.

    Um was für Missbrauch geht es denn in dem Text von Christopher? Ist es wirklich nur sexueller Missbrauch oder ist dieser nur eine mögliche Spielart? Es kann ja viele Formen von Missbrauch geben. Machtmissbrauch wäre eine davon. Vielleicht fallen andere noch mehr ein.
    Und dann taucht wieder die Frage auf, gibt es Strukturen, die alle möglichen Formen von Missbrauch begünstigen.


    Und wenn es sie gibt, dann heißt das ja nicht unbedingt, dass in diesen Strukturen auch Missbrauch stattfindet. Dazu bedarf es noch einiges mehr; nämlich jemanden der missbraucht und jemanden, der sich missbrauchen lässt.


    Es sollte doch wirklich möglich sein, über dieses Thema zu sprechen, ohne gleich "Arschloch" zu sagen.
    Früher einmal hätte ich über Missbrauchsthemen nicht so neutral sprechen können wie heute, denn ich wurde selbst über zehn Jahre missbraucht. Aber einige Jahre Therapie und über dreißig Jahre Zenpraxis haben mir geholfen, meine Opferrolle zu überwinden und mit meinem Leben zurecht zu kommen.

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  • Festus


    Bei deiner Geschichte weißt du dann aber auch, dass es Zeit, Zeit, Zeit braucht.

    Und der Rahmen muss stimmen. Es muss ein geschützter Raum da sein. Das ist dieser Thread nicht.


    Wenn ich mir die Dunkelziffer bei Missbrauch jeglicher Art überlege, dann wundere ich mich nicht, dass "Kommt alle her, wir reden hier jetzt mal über das Thema Missbrauch!" nicht funktioniert.


    Gerade bei deiner Geschichte würde mich wundern, wenn du kein Verständnis dafür hättest, dass dieser Rahmen hier nicht wahnsinnig einladend wirkt.


  • Schmu


    Du glaubst gar nicht, wofür ich alles Verständnis habe.:)

    Jeder den das Thema, aus welchen Gründen auch immer, überfordert, sollte sich nicht an der Diskussion beteiligen.

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

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    (Obaku)

  • Schmu


    Du glaubst gar nicht, wofür ich alles Verständnis habe.:)

    Jeder den das Thema, aus welchen Gründen auch immer, überfordert, sollte sich nicht an der Diskussion beteiligen.

    Die Meinungen derer, würde ich nicht einfach als irrelevant abtun.

  • Ja. Trotzdem ist es auch ein Ausschluss. (Aus meiner Sicht von bisweilen sinnvollen Perspektiven für ein gutes Gesamtbild.)

  • Ein wichtiges Thema nicht zu diskutieren, nur weil sich Jemand damit überfordert fühlt, ist nicht sinnvoll. Und jemand, der sich überfordert fühlt, wird kaum sinnvolle Perspektiven liefern. Ich bin hier nicht deiner Meinung, froggy.

    Und ich bin auch nicht "Schwiegermutters Liebling". Das heißt, ich nehme nicht Rücksicht um jeden Preis.

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • @mkha'


    Was heiraten die Leute überhaupt noch??


    Du weißt doch:

    "Ein Mann, der nichts versteht, heiratet eine Frau, die nichts versteht - und alles sagt 'Herzlichen Glückwunsch!' "

    (Kodo Sawaki)


    😉