Oh thnx
Noch kurz ein Beispiel:
Stelle dir vor Du stehst vor einer Wand.
Die eine Hälfte der Wand die ist schwarz und die andere weis gestrichen.
Du schaust in die Mitte und trennst so schwarz von weis.
So trennt man alle Gegensätze die sich bieten.
Dann ist da noch der Beobachter und das Beobachtete.
Nun ziehst Du deinen Blick wieder zurück von den Begrenzungen und schließlich auch hinter das Gegensatzpaar Beobachter/Beobachtetes.
Du hast deinen Standpunkt hinter Beobachter und Beobachtetes erreicht aber nie (beim von sich gehen) wirklich verlassen.
Das in Beobachter/Beobachtetes Subjekt/Objekt ist denke ich unser jeweiliges Buddhawesen.
Jeder besitzt es.
Man hat das Buddhawesen schon immer inne gehabt nur erkennt man das auf eine andere Art oder auch diese Art zum erstenmal deutlich.
L.G. gbg