Da ich schon zwei mal erfahren habe, das ihr mir hier sehr gut helfen könnt, möchte ich ein weiteres Mal mit einem Problem zu euch kommen. Ich hoffe dies ist der richtige Platz, ansonsten bitte ich die Moderatoren es einfach zu verschieben.
Ich habe ein großes Problem. Eine der obersten Regeln im Buddhismus ist ja das Mitfühlen. Bei mir ist es aber so weit ausgeprägt, das es anfängt mich richtig zu belasten. Zum Beispiel wenn sich die Situation ergibt wo ich mit einem Partner Schluss mache. Ich spüre dann so sehr, wie er leidet, das es mich sehr sehr mitnimmt und ich dadurch auch teilweise schon sowas hinaus geschoben hab. Ich finde es einfach sowas von furchtbar jemand anderem weh tun zu müssen. Dummerweise lässt sich das ja nunmal nicht immer vermeiden.
Ich würde gerne wissen, ob ihr mir ein paar Ratschläge geben könntet, wie es mir gelingen kann, mich von den negativen Gefühlen anderer Abgrenzen kann. Mal umgangssprachlich wie ich es mir nicht so "zu Herzen" nehmen kann. Ich bin nämlich dann irgendwie der Meinung ich sei daran "Schuld" und dann gehts mir total schlecht.
Wäre lieb wenn ihr mir helfen könntet=)