buddhismus und ur-angst

  • zenbo:

    wieso nicht ? die existenz ist auf jeden fall für mich herausforderung genug.


    Was macht die/deine Existenz zu einer Herausforderung?
    Die Existenz >an sich< kann es nicht sein, oder?
    Es ist was anderes, nicht die Existenz.


    _()_

  • Lauscher:
    zenbo:

    wieso nicht ? die existenz ist auf jeden fall für mich herausforderung genug.


    Was macht die/deine Existenz zu einer Herausforderung?
    Die Existenz >an sich< kann es nicht sein, oder?
    Es ist was anderes, nicht die Existenz._()_


    Hier ist nicht "deine Existens" gemeint sonder jede Existenz
    ist die Existenz. Niemand beherrscht die Existenz.Alle
    sind nur Produkte der Existenz. Existenz ist hier ein
    universaler Begriff der alles enthält was es auch sei.


    Mit dieser verbunden sind ihre Qualitäten. Diese wechseln
    immer wieder. Auch das Leiden ist eine Qualität der Existenz
    und befindet sich auch in ständigen Wechsel. Je nach den
    acht Weltgesetze die dem Weltlauf folgen, folgt die Existenz
    diesen acht Weltgesetzen. (A 4. 192) Die Existenz ist
    eben Leiden und damit die Herausforderung. Als Gründe
    für die Existenz nennt der Buddha Nichtwissen und Begehren
    weil sie die Existenz aufrecht erhalten und fortführen. Sie
    aufzulösen und damit der Existenz den Boden zu entziehen
    ist daher die Herausforderung der Lehre.

  • accinca:
    Lauscher:


    Was macht die/deine Existenz zu einer Herausforderung?
    Die Existenz >an sich< kann es nicht sein, oder?
    Es ist was anderes, nicht die Existenz._()_


    Hier ist nicht "deine Existens" gemeint sonder jede Existenz
    ist die Existenz. . . .


    Accinca - erst lesen . . . ;)


    _()_

  • naja die sache mit der urangst geht auf einen philosophen zurück, vergess aber immer den namen...


    lg zembo

  • Zitat

    Lauscher: Ist das Problem die Existenz?
    Nicht wirklich.


    Tja, genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben, nicht wirklich wirksam weil nicht Eigenständig vorhanden aufzeigbar, insofern als illusionär [Täuschung] bezeichnet.
    Anzunehmen es wäre dem Anschein nach als wie magisches Gaukelspiel eines Illusionisten nicht bedingt vorhanden, ist selbstverständlich Unsinn.
    Es erscheint als des Magier [Geistes] magisches Schauspiel, des Träumers träumenden Traum.
    Und fragte jemand nach dem wirksamen Geist ...


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • Hallo zenbo


    Zitat

    seit die menschheit bewusst denken kann, leidet sie unter dem problem einer existenziellen unsicherheit, nicht nur ist das leben brüchig und instabil, das universum gibt uns nicht alle antworten und sicherheiten die wir gerne hätten. woher wir kommen, wohin wir gehen steht in den sternen. dies nennt man ur-angst, sie ist triebfeder so mancher philosophie und religion.


    Das ist sicher korrekt. Ebenso ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Religionen schon immer mit dieser Ur- Angst des Menschen Schindluder getrieben haben. Man konnte in früheren Zeiten und leider auch noch heute Menschen sehr leicht kontrollieren indem man ihnen noch mehr Angst macht und vorgibt wie sie denn unbedingt leben müssen damit sie nach ihrem Ableben ins Paradies kommen. Ganze Massen lassen sich damit lenken und auch in unserer heutigen Zeit ist dies noch so.


    Ob es Himmel oder Hölle gibt oder ob wir einfach nur ein Biologischer Zufall der Natur sind... Niemand kann diese Frage gegenwärtig beantworten.


    Zitat

    entsprang der buddhismus aus dem bedürfniss mit der ur-angst fertigzuwerden? kann die lehre diesem bedürfniss gerecht werden? bleiben offene stellen?
    oder hat sie es damit gar nichts zu tun?


    was ist das verhältniss der ur-angst und der lehre?


    Ich kann nicht wissen was den Buddha damals antrieb um das alles zu erforschen. Aber aus meiner Sicht war er ein Forscher und das hebt ihn doch etwas ab aus der Liste von anderen Heiligen. Er verspricht eben kein Paradies, sondern lehrt die Befreiung vom Leid und zwar entgültig.


    Was aber bedeutet das? >Befreiung vom Leiden<


    Schon die Tatsache, dass Menschen sich solche Fragen stellen zeigt doch meist nur, dass sie sich erhoffen ewig zu sein und ewig zu leben. Ist das nicht ein Produkt unseres Egos, unserer Persönlichkeit und unseres Ich’s? Also das was wir glauben zu sein?


    Was aber wenn wir beim Studium des Buddhismus erkennen würden, dass da eigentlich kein Ich und kein Du und keine Person ist? Was wäre wenn wir erkennen würden, dass nichts von Dauer ist und unsere Persönlichkeit schon gar nicht. Alles befindet sich im ständigen wandel und den BigR von eben als er angefangen hat diesen Text zu schreiben ist schon wieder ein anderer. Sowohl körperlich, seelisch und geistig.


    Was wäre also wenn wir erkennen würden, dass auch wir nicht von Dauer sind und nicht von Bestand? Was wäre wenn wir all das auflösen könnten und das alles loslassen könnten und was bliebe dann noch übrig von uns was sich solche Fragen stellen könnte und was hätte dann noch diese Ur- Angst?


    Selbst wenn wir innerhalb unserer Studiums des Buddhismus erkennen würden, dass es doch ein Paradies gibt und doch eine Hölle gibt und wir herausfinden würden, dass auch das alles nicht von bestand ist... Was aber ist dann von Dauer und Bestand? Nichts? Ist Nichts aber dann Gar nichts? Nirvana? Und wenn dem so ist dann ist es eben so und es ist gut so?!


    Dieser Frage können wir auf den Grund gehen und wir können selbst forschen indem wir alles loslassen was uns möglich ist und dadurch Einsichten erlangen. Vielleicht führen uns solche Einsichten zu dem was der Buddha tatsächlich gelehrt hat.


    Ohne diese Erfahrungen und Einsichten bleibt alles eh nur Spekulation, Glaube und Aberglaube und dazu brauche ich dann keinen Buddhismus. Da kann ich gleich beim Christentum bleiben.


    Ach, ja bevor ich es vergesse... *schmunzel*

    mfg
    Rainer


    "Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt. "

  • Lieber Dorje,


    so gerne hätte ich dir geantwortet,
    nur verstehe ich vor lauter glänzenden springenden Bildchen und verschachtelten Sätzen,
    die Aussage nicht.


    Vielleicht kannst du mir das wieder Dummiesgerecht erklären?
    Das wäre wirklich lieb.


    _()_


  • aber auch das ist nicht sicher dorje, ich kenne einen der sagt , das engel alles was wir sagen und denken mitschreiben, eines tages müssen wir dann dafür gerade stehen.
    so die muslime.


    lg zenbo

  • BigR:

    Ohne diese Erfahrungen und Einsichten bleibt alles eh nur Spekulation, Glaube und Aberglaube und dazu brauche ich dann keinen Buddhismus. Da kann ich gleich beim Christentum bleiben.


    Ach, ja bevor ich es vergesse... *schmunzel*


    find ich gut! (schmunzel)


    hoffe du ziehst dein einmal schmunzeln pro post durch, wenigstens bis er wieder auf der schwelle steht.


    lg zenbo


    ps. wer sagt dir das himmel und hölle vergänglich sind?

  • zenbo:

    ... ich kenne einen der sagt , das engel alles was wir sagen und denken mitschreiben, eines tages müssen wir dann dafür gerade stehen.
    so die muslime.


    Das ist interessant und hört sich an wie eine tibetische Transkription der Karmalehre :)


    Nur dass die Tibeter nicht von "Engeln" sondern von Gottheiten reden würden, wenn es eine solche Transkription geben würde



    Grüße
    TM


  • das ist knallhart, der sah sie früher auch in der gegend rumstehen, heute träumt er davon.


    lg zenbo


  • Zur Grundaussage beziehe ich mich vorab auf den Erhabenen der lehrte.
    Damit ein Ding wirklich ist muss es unabhängig sein von anderen Dingen in der Existenz und dem Wesen absolut unabhängig sein.
    Ist Urangst so beschaffen → Wohl eher nicht ?
    Bei schlussfolgerndem rechten denken würde so etwas wie Urangst unauffindbar sein!
    Mal für Dich lieber Lauscher ganz ohne Bildchen, zudem danke für Deine Nachfrage, ich füge da noch einen ganz spezifischen Anhang zu, der wie ich finde fast schon selbsterklärender Natur ist.Ich bitte um Deine Geduld, Lauscher?


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Hallo Zenbo


    Zitat

    ps. wer sagt dir das himmel und hölle vergänglich sind?


    Das sind eben genau solche Fragen die weder ich noch Du beantworten können. Was ich meinte ist, dass es aber durchaus sein könnte, dass man sie doch irgendwann beantworten kann wenn man den Weg des Buddhas geht und zwar indem man Einblicke erhält. Immerhin konnte der Buddha sich ja auch an frühere unzählige Daseinsformen erinnern.


    Im Buddhismus geht man ja davon aus, dass es verschiedene Daseinsbereiche nach dem Tode gibt. Götter, Halbgötter, Dämonen, Hungergeister etc. Auch der Buddhismus kennt also seine Höllen. Aber anders als beim Christentum dauern sie nicht ewig an. Somit ist auch ein Himmelsreich irgendwann entstanden und muss auch irgendwann untergehen.


    Aber da können Dir andere hier sicher mehr zu schreiben.


    Was ich ursprünglich mit meinem Post beschreiben wollte ist eigentlich nur die Tatsache, dass man solche Fragen nicht beantworten kann und ich glaube auch, dass sie einen auf dem Weg blockieren können. Da ist es schon sehr viel einfacher wenn man sich in Meditation begibt und selbst forscht und ich mache dann eigentlich immer die Beobachtung, dass zuerst die Motivation die hinter solchen Fragen steht erlischt und solche Fragen sich irgendwie auflösen denn meistens sind sie nur ein Produkt unseres Egos welches sich an etwas festhalten möchte und daraus entstehen dann eben diese Ur- Ängste.


    So nach dem Motto: „ICH will ewig leben und jung und gesund sein...! Das geht aber nicht! *schmunzel*

    mfg
    Rainer


    "Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken machen wir die Welt. "

  • BigR:

    So nach dem Motto: „ICH will ewig leben und jung und gesund sein...! Das geht aber nicht! *schmunzel*


    haha du alter schmunzler!!!


    ich lach mich weg, bigR nimmt das schwere erbe des weiterschmunzelns auf sich, wird er der grossen aufgabe gewachsen sein??


    time will tell, stay tuned on buddhaland dot germany..


    smanzel...

  • Wer bitte ist denn "er" ?


    Zitat

    zenbo das sagt er vom buddha auch.


    Um eine Aussage nachvollziehen zu können ist Grundvoraussetzung dafür das bereits im Kontext getätigte Aussage schlussfolgernd logisch verstanden wird,
    das ist hier nachvollziehbar nachlesbar bei Dir zenbo nicht der Fall.
    Ergo:


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema



  • ich dachte du beziehst dich auf die muslime.


    gruss und (schmunzler) zenbo

    • Offizieller Beitrag

    In folgendem Spiegleartikel zum 11. September ist die Ur-Angst gut beschrieben:


    Georg Diez:


    Angst ist ein älteres, ein stärkeres Gefühl als Trauer, als Mitgefühl, als Vorsicht. Angst ist kein Gefühl, das den Menschen einbettet in Zivilisation. Angst führt uns zu unserem eigenen Erbe, zu dem Punkt vor dem Fortschritt, der uns das Flugzeug gebracht hat und die Türme, die sich somit in gewisser Weise selbst zerstörten, denn egal, wie atavistisch Atta und die anderen Angreifer waren, das Ergebnis ihres Terrors war eben: Terror, das ist die Autopoiesis dieses Anschlags. Angst ist ein Entblättern dessen, was uns ausmacht. Angst wurde Politik. Angst wurde Realität.


    Lebten wir wirklich in Fiktionen oder fiel uns das erst nachher ein, weil es immer noch tröstlicher ist, dass jemand unsere Spielburgen zerstört als unsere echten Symbole? Ist die Fiktion nicht nur eine Laune der Postmoderne, sondern ein Schutzmechanismus, den sich der Westen ausgedacht hat, um seinen eigenen Abstieg nicht zu spüren?


    http://www.spiegel.de/kultur/g…aft/0,1518,785184,00.html


    Man bildet sich ein, in einer stabilen Ordnung zu leben, aber ganz plötzlich erscheint die Unsicherheit und Vergänglichkeit und entlarvt die Sicherheiten von gestern als schöner Schein über der Bodenlosigkeit.

  • void:


    Man bildet sich ein, in einer stabilen Ordnung zu leben, aber ganz plötzlich erscheint die Unsicherheit und Vergänglichkeit und entlarvt die Sicherheiten von gestern als schöner Schein über der Bodenlosigkeit.


    die ur-angst liegt aber eine stufe tiefer, es geht dabei wirklich darum das wir auf diesem planeten herumlaufen, und keine ahnung haben weshalb, oder was kommt.das ist die grundlegendste angst.


    lg zenbo

  • zenbo:
    void:


    Man bildet sich ein, in einer stabilen Ordnung zu leben, aber ganz plötzlich erscheint die Unsicherheit und Vergänglichkeit und entlarvt die Sicherheiten von gestern als schöner Schein über der Bodenlosigkeit.


    die ur-angst liegt aber eine stufe tiefer, es geht dabei wirklich darum das wir auf diesem planeten herumlaufen, und keine ahnung haben weshalb, oder was kommt.das ist die grundlegendste angst.


    lg zenbo


    Genau deswegen haben wir uns ja all diese illusorischen "Sicherheiten" und Ablenkungen aufgebaut... die dann plötzlich bei solchen Ereignissen zerfallen und die die Menschen kurzzeitig wieder die Wirklichkeit vor Augen führen.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Maybe Buddha:


    Genau deswegen haben wir uns ja all diese illusorischen "Sicherheiten" und Ablenkungen aufgebaut... die dann plötzlich bei solchen Ereignissen zerfallen und die die Menschen kurzzeitig wieder die Wirklichkeit vor Augen führen.


    nicht unbedingt, ein haus baut man sich weils gemütlich ist.


    lg zenbo

  • zenbo:
    Maybe Buddha:


    Genau deswegen haben wir uns ja all diese illusorischen "Sicherheiten" und Ablenkungen aufgebaut... die dann plötzlich bei solchen Ereignissen zerfallen und die die Menschen kurzzeitig wieder die Wirklichkeit vor Augen führen.


    nicht unbedingt, ein haus baut man sich weils gemütlich ist.


    lg zenbo

    Denke ich nicht. Ist es auf einer Wiese oder am Strand nicht gemütlich?
    Ein Haus baut man wegen Sicherheit... Mauern, Zäune, Alarmanlagen, Schlösser, Gitter etc.
    Man fühlt sich unsicher vor anderen Menschen, vor Wind, Regen, Unwetter, Kälte... um sein überleben zu "sichern", was natürlich eine völlige Illusion ist, das man "sicher" ist.
    Nicht das Schutz um den Körper am leben zu erhalten falsch ist...

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Maybe Buddha:

    nicht unbedingt, ein haus baut man sich weils gemütlich ist.


    Ein Haus baut man wegen Sicherheit... Mauern, Zäune, Alarmanlagen, Schlösser, Gitter etc.
    Man fühlt sich unsicher vor anderen Menschen, vor Wind, Regen, Unwetter, Kälte... um sein überleben zu "sichern", was natürlich eine völlige Illusion ist, das man "sicher" ist.
    Nicht das Schutz um den Körper am leben zu erhalten falsch ist...


    die ur-angst ist also für alles verantwortlich? schwierige frage, spürt ein teenager der gut drauf ist die ur-angst?


    lg zenbo

  • Grade als Teenager wenn man eine Persönlichkeit entwickelt und ausreift beschäftigen diese Fragen doch zum ersten mal (zumindest war das bei mir so). Wer bin ich, wo komm ich her, wo geh ich hin (und diese ganzen anderen Fragen von denen Buddha abgeraten hat sich damit zu beschäftigen). Und wenn dem nicht so ist, ist diese Ur-angst (wie du sie nennst), oder diese Ur-Fragen doch zumindestens unterbewusst existent. Viele suchen eine zugehörigkeit, eine Gruppe zu der sie gehören, eine identität (hip hopper, nazi's, skater, Gothic, rocker, punk etc etc).
    Ich und ein guter freund waren nie wirklich in so einer gruppe. Und wenn doch wussten wir dennoch das das Schwachsinn ist und waren immer nur am rand dabei und haben uns lieber mit philosophieren, den Ur-Fragen, dem Sinn etc beschäftigt. Die anderen lebten oft nur an der Oberfläche in dieser "normalen" Welt. Wir wussten schon immer das da was nicht stimmen kann.
    Dennoch hat es dann noch einige Jahre bei mir gedauert bis ich mit dem Buddhadharma in Berührung kam und dann noch einige Jahre bis ich mich wieder damit befasste und endlich die Antwort bzw den Grund für diese ganzen Fragen gefunden habe.
    Denn es geht nicht darum die Fragenzu beantworten, sondern darum die Dinge so zu sehen wie sie wirklich sind und dann fallen diese Fragen ja von selbst weg.


    So zumindestens meine Erfahrung dazu....

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • hab auf dem philosophie forum gefragt, hier die antwort von Existenzphilosoph:


    »Die drei Fragen lauten: „Wo komme ich her?“, „Wer bin ich?“, „Wo gehe ich hin?“. Solange wir auf diese Fragen keine Antwort finden, herrscht die Urangst. «


    Jean Gebser, URANGST UND URVERTRAUEN in «Ursprung und Gegenwart», Band 5,2 Vorlesungen und Reden zu „Ursprung und Gegenwart“ ISBN 3-907160-061


    und nun kann die diskussion eigentlich losgehen, beantwortet der buddhismus diese fragen mit endgültiger, oder wenigstens, nachvollziehbarer autorität?


    lg zenbo