Dukkha als existentieller Juckreiz

  • Onda:
    monikamarie:

    Die Verlöschung des Leids war von Anfang an [Gautamas] einziges Ziel.


    Liebe MM,


    Woher weißt du das? Es könnte doch auch sein, dass ....


    Zitat

    14. "Freunde, wenn ein edler Schüler Dukkha versteht, den Ursprung von Dukkha, das Aufhören von Dukkha, und den Weg, der zum Aufhören von Dukkha führt, dann ist er auf jene Weise einer mit Richtiger Ansicht, dessen Ansicht geradlinig ist, der vollkommene Zuversicht in Bezug auf das Dhamma hat und bei diesem wahren Dhamma angelangt ist."


    http://palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m009z.html



    Grüße
    TM

  • Das ist die Didaktik des rund 300 Jahre nach Buddhas Dahinscheiden entstandenen Palikanons, mehr nicht.
    Von ihr auf Gautamas Motive zu schließen ist immer spekulativ. Darum: "es könnte sein..."


    LG
    Onda

  • Onda:

    Das ist die Didaktik des rund 300 Jahre nach Buddhas Dahinscheiden entstandenen Palikanons, mehr nicht.
    Von ihr auf Gautamas Motive zu schließen ist immer spekulativ. Darum: "es könnte sein..."


  • Wir basteln uns alle ständig ein Universum aus Begriffen und verwechseln es mit der Welt. Wir basteln uns eine Welt aus Konzepten, basteln unsere Welt der Konzepte.


    Da gibt es jene, die das LEIDEN zum buddhistischen Zentralgestirn machen, zur Sonne im Zentrum des Universums der Konzepte, die alles in ihr Gravitationsfeld bannt


    Da gibt wiederum jene, die WEISHEIT und ERKENNTNIS in die Mitte ihres buddhistischen Universums stellen, und alle anderen Konzepte hierauf ausrichten.


    Bastler sind wir alle. Und wir bewegen uns hier ausschließlich in der Welt der Konzepte. Und die Welt von Konzepten ist die Welt von Leid und Streit.


    EIn Gruß von Bastler zu Bastler!
    Onda

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • TMingyur:
    Onda:

    Da gibt es jene, die ....


    Und dann gibt es jene die plappern und plappern und plappern .....


    = WIR ALLE HIER!
    LG
    Onda

  • Onda:
    TMingyur:

    Und dann gibt es jene die plappern und plappern und plappern .....


    = WIR ALLE HIER!
    LG
    Onda


    Und du meinst durch unendliches Weiterplappern gelangst du ans Ende des Plapperns?
    Oder aber du willst das gar nicht, sondern das Plappern hilft dir den Gedanken aufrechtzuhalten, dass du seist?
    Vielleicht hat der Buddha ... aber vielleicht auch nicht ... Buddhismus ist dieses ... oder aber jenes .... und der Palikanon hier und der Palikanon dort ... aber vielleicht auch ... und warum aber auch nicht so ...


    Was soll das alles?


    Grüße
    TM

  • TMingyur:

    Und du meinst durch unendliches Weiterplappern gelangst du ans Ende des Plapperns?
    Oder aber du willst das gar nicht, sondern das Plappern hilft dir den Gedanken aufrechtzuhalten, dass du seist?
    Vielleicht hat der Buddha ... aber vielleicht auch nicht ... Buddhismus ist dieses ... oder aber jenes .... und der Palikanon hier und der Palikanon dort ... aber vielleicht auch ... und warum aber auch nicht so ...


    Was soll das alles?


    Grüße
    TM


    Jetzt mal zu dir: Welche Funktion hat dein Plappern?


    LG
    Onda


  • Meines hat nur den Zweck, ein Echo zu deinem zu sein. Nichts sonst ... :lol:



    Grüße
    TM

  • Du plapperst nur meinen Mist nach?
    Wer braucht das?
    Was für ein Geplapper hier. Buddhaland - Plapperland.


    LG
    Onda

  • Onda:

    Du plapperst nur meinen Mist nach?


    Nein. Natürlich widerspreche ich deinem "Mist", wenn du "Mist" redest. (das Wort "Mist" hast du gewählt, nicht ich)


    Onda:

    Wer braucht das?


    Kein Ahnung. Du hast deine Unterhaltung dabei und ich auch. :lol: Und wenn die gar noch zu Einsicht führt, dann umso besser



    Onda:


    Was für ein Geplapper hier. Buddhaland - Plapperland.


    Klaro :D



    Grüße
    TM

  • TMingyur:
    Onda:


    Was für ein Geplapper hier. Buddhaland - Plapperland.


    Klaro :D



    Grüße
    TM


    Da sind wir doch zu einer einigermaßen tiefen Einsicht gelangt!
    (Wobei die richtig guten Einsichten nonkonzeptionell sind!)


    LG
    Onda

  • Onda:

    Wir basteln uns alle ständig ein Universum aus Begriffen und verwechseln es mit der Welt. Wir basteln uns eine Welt aus Konzepten, basteln unsere Welt der Konzepte.


    Wer sind WIR? Du stellst Themen in den Raum. Und wenn mir "danach ist", dann versuche ich aus meiner bisher erlangten Einsicht ernsthaft darauf zu antworten. Du bist ja hier nicht alleine.


    Zitat

    Da gibt es jene, die das LEIDEN zum buddhistischen Zentralgestirn machen, zur Sonne im Zentrum des Universums der Konzepte, die alles in ihr Gravitationsfeld bannt


    Ja, Buddha hat das Leiden in den Mittelpunkt gestellt. Und seine Lehre will ich begreifen. Was sonst sollte wohl jemand tun, der Buddhas Lehre befolgen will, nachdem er ihren Wert erkannt hat.


    Zitat

    Da gibt wiederum jene, die WEISHEIT und ERKENNTNIS in die Mitte ihres buddhistischen Universums stellen, und alle anderen Konzepte hierauf ausrichten.


    Weisheit und Erkenntnis haben auch viele andere schon in den Mittelpunkt gestellt, das hat aber nicht zu solch bahnbrechenden Einsichten geführt. Da war Buddha ja schon, bevor er sich auf den Weg machte.


    Zitat

    Bastler sind wir alle. Und wir bewegen uns hier ausschließlich in der Welt der Konzepte. Und die Welt von Konzepten ist die Welt von Leid und Streit.


    Ja, Du scheinst zu basteln. Ja, die Welt ist voller Streit und Leid. Das zu beenden, wollte Buddha herausfinden, Du nicht?


    _()_ Monika

  • monikamarie:
    Zitat

    Da gibt wiederum jene, die WEISHEIT und ERKENNTNIS in die Mitte ihres buddhistischen Universums stellen, und alle anderen Konzepte hierauf ausrichten.


    Wen interessiert das? Mach doch, was Dir beliebt :D und hilft.


    Warum so bissig?
    Wenn du die dukkha-Sonne dein Universum erhellen lassen möchtest, dann knipse sie an.
    Du bist am Schalter (der Konzepte)!
    Überwinde die Identifikation mit Konzepten. Dann gibt auch keinen Angriff (gegen den man sich zur Wehr setzen müsste). Dann gibt es nichts zu verteidigen, nichts zu beschützen.


    LG
    Onda


  • Die richtig guten ... also die wirklich richtig guten ... menno was für ein Genuss :lol: ... unbeschreiblich und deswegen nonkonzeptionell ... so meinst das, oder? ;)



    Grüße
    TM

  • Onda:
    TMingyur:


    Klaro :D


    Da sind wir doch zu einer einigermaßen tiefen Einsicht gelangt!


    Also mein Post war kein bloßes Geplappere, und ich denk die paar Posts von den andren auch nicht. Ich habe mich eingemischt, weil behauptet wurde, im B ginge es "um Erkenntnis - nichts anderes". Das kann man nicht so stehenlassen, vor allem, wenn der Autor wie ein verständiger Mensch wirkt :)


    Onda:

    Leidbefreiung ist lediglich ein Kollateralnutzen.


    Eben nicht. Leidbefreiung ist nicht "lediglich", die Frage nach der Ursache des Leides ist (auch ohne Buddha!) die einzig sinnvolle, tiefe Frage, die wir ungeblendeterweise stellen können. Leid und seine Vernichtung ist DAS Thema der Menschheit schlechthin. Jeder der dies hochhält, wird wohl kaum plappern können. Im Sinne der Menschheit (wenn es dir ja anscheinend so gut geht, daß da ein wacher Geist seine menschliche (und insgesamt: wesenhafte) Umwelt wahrnimmt), welche Frage ist wichtiger, als die nach der Vernichtung des Leids?


    Ist dir klar, daß der "Geschmack" gewisser Erkenntnisse, "anfixt"? Und wieder hängst du damit an gewissen Erkenntnissen/Ideen, die du fortführen willst, die dir keine Ruhe schaffen, weil "es" immer mehr will.


    Erkenntnisse sollen doch im besten Falle das Mittel zu einem Zweck darstellen/sein! Anders: Erkenntnis/Erleuchtung kann doch nie ein Selbstzweck sein.


    Ich vermute folgendes: lößt man aus der Lehre den zentralen Kern (man erntet was man sät, auch über den Tod hinaus), stellt man auf einmal viele weitere vermeintlich unsinnige Aussagen und Folgen der Lehre fest. Da der intellektuelle Mensch aber intuitiv an einem kohärenten Denksystem interessiert ist, wird er in der Folge versuchen, an vielen Punkten des Systems "herumzudoktorn", um es (wieder) stimmig zu gestalten. Vielleicht solltest du über deinen Schatten springen, Onda, und nocheinmal gründlich überprüfen, ob du "Wiedergeburtslehre" wirklich ablehnen mußt. Ich sah gerade eben mindestens einen logischen Link zu deiner "Doktorei" (Leidvernichtung sei ein Kollateralnutzen) hier.


    Herzlicher Gruß

  • Onda:

    Das ist die Didaktik des rund 300 Jahre nach Buddhas Dahinscheiden entstandenen Palikanons, mehr nicht. Von ihr auf Gautamas Motive zu schließen ist immer spekulativ. Darum: "es könnte sein..."Onda


    Das kommt daher, weil uns die Motive Gotamos bekannt sind.
    Ob jemand die Gesundheit erlangen möchte oder ob er die
    Krankheit beenden will ist nämlich das Gleiche. Darüber aber
    aber einen Streit künstlich zu entfachen ist verwerflich.

  • Zitat

    Ja, die Welt ist voller Streit und Leid. Das zu beenden, wollte Buddha herausfinden


    Das bezweifle ich. Wenn ja, so hat der Buddha jedenfalls keine Lösung gefunden, denn die Welt war/bleibt voller Streit und Leid solange es Menschen gab/gibt. Genaugenommen konnte der Buddha auch das Leid
    als Solches nicht beenden und hat dafür auch keine Lösung gefunden und höchstwarscheinlich auch nicht gesucht. Ich glaube nicht, dass dieser historische Mensch naiv war. Wer glaubt die Menschheit (oder das Leben) erlösen zu können muss entweder Jesus oder größenwahnsinnig sein. Achso ich vergaß die Bodhisattvas, die endlose Zeiten opfern um endlos vielen Wesen zum Glück zu verhelfen, um ihrem Helfersysndrom Ausdruck zu verleihen ( nur Spaß nicht Ernst nehmen :P;) )


    lg
    maus

  • Erdmaus:
    Zitat

    Ja, die Welt ist voller Streit und Leid. Das zu beenden, wollte Buddha herausfinden


    Das bezweifle ich. Wenn ja, so hat der Buddha jedenfalls keine Lösung gefunden, denn die Welt war/bleibt voller Streit und Leid solange es Menschen gab/gibt. Genaugenommen konnte der Buddha auch das Leid
    als Solches nicht beenden und hat dafür auch keine Lösung gefunden und höchstwarscheinlich auch nicht gesucht. Ich glaube nicht, dass dieser historische Mensch naiv war. Wer glaubt die Menschheit (oder das Leben) erlösen zu können muss entweder Jesus oder größenwahnsinnig sein. Achso ich vergaß die Bodhisattvas, die endlose Zeiten opfern um endlos vielen Wesen zum Glück zu verhelfen, um ihrem Helfersysndrom Ausdruck zu verleihen ( nur Spaß nicht Ernst nehmen :P;) )


    lg
    maus


    Nun, Erdmaus, ich denke schon, dass Buddha die Lösung gefunden hat. Wenn sich nur wenige danach richten, hat Buddha das auch im voraus gewusst - wie Du richtig schreibst, war er ja nicht naiv.
    Zum Beispiel wie Du Dich ja auch mal darüber geäußert hast, wie gesund Bewegung und maßvolles Essen ist (meine ich mich zu erinnern :?: ), wenn das niemand ausprobiert und gegen seinen Körper handelt, so ist das ja nicht Dein Problem, obwohl Du die Richtigkeit dieser Handlungsweise erkannt hast und wahrscheinlich auch praktiziert.


    Ich hatte im übrigen nicht von der Erlösung der Menschheit geschrieben, sondern auf die Argumentation von Onda geantwortet.
    _()_ Monika

  • Zitat

    Ich hatte im übrigen nicht von der Erlösung der Menschheit geschrieben


    Du hast von der "Welt" geschrieben, die voller Streit/Leid ist und vom Buddha, der nach einer Lösung für die Beendigung dieses Umstandes gesucht hat. Da momentan noch alle Menschen auf diesem Planeten (Welt) versammelt sind, ist dies gleichbedeutend mit der kompletten Menschheit. Das ist nunmal rein sprachlich so aus dem Gesagten abzuleiten.


    Wenn man es mal wieder zurechtrückt, so hat der Buddha erstmal nach seiner eigenen Erlösung gesucht und eventuell dafür auch eine Lösung gefunden (Glaubenssache). Er hat erklärt wie er dazu kam, weil ihn jemand darum gebeten hat (Wenn man der Legende glauben möchte) und das ist auch schon alles. Von wegen Lösung für "die Welt" und so. Diese Lösung gibts auch schlicht und einfach nicht. Ich könnte ja heute auch sagen, jeder braucht nur aufhören Gewalt anzuwenden und das als Lösung für die Kriege in der Welt verkaufen. Das macht keinen Sinn. ;)


    lg
    maus

  • Es gibt überhaupt kein absolutes quasi objektivierbares "Leid", kein "dukkha" auf der Welt oder sonst wo. Es gibt zwar subjektives Leiden, was aber eigentlich nichts anderes ist als eine innere oder äussere Sinneserfahrung. Eigentlich ist Leiden ja lediglich ein unangenehmes Gefühl aus Mitleid mit jemandem oder Mitleid mit dem eigenen Selbst.
    Häufig sogar aufgrund von falschen Annahmen: "es läuft nicht so wie es sollte, es läuft nicht so wie ich es mir vorstelle, dass es richtig ist"


    Gewisse versuchen sich gegen das vermeintlich Unrichtige zu stemmen, damit es künftig so läuft wie es soll, damit es so läuft wie man es sich vorstellt, dass es laufen soll. Wollen sogar andere Menschen verändern oder zmindest beeinflussen. Sie wollen lieber "die Welt" oder die Anderen retten als sich selbst. Sie laufen so aber vor der eigentlichen Aufgabe davon.


    Man kann sich nicht gegen das Dao stemmen, wie man sich nicht gegen das Wasser eines Stroms stemmen kann das ins Meer fliesst. Man erzeugt damit nur Wellen und damit noch mehr Dukkha.


    Da alles untereinander in Beziehung steht, gibt es keine Absolutheit nur Relatives. 100 Euro im Monat zu verdienen erscheint einem Europäer ungerecht, er fühlt sich ungerecht behandelt nicht aber ein Kongolese. Dieser fühlt sich ungerecht behandelt, wenn er von seinen Angehörigen im Alter oder Krankheit nicht persönlich gepflegt wird.


    Wie kann ich nun Einfluss nehmen ? Wie kann sich Dukkha, im Sinne der Summe aller negatven Gefühle aller Spezies auf der Welt, vermindern ?
    Nun zuerst muss man selber frei sein, sein eigenes dukkha überwunden haben um schliesslich in seiner eigenen persönlich relativen Umgebung fähig zu sein sich so zu verhalten, damit dadurch kein oder möglichst wenig fremdes dukkha erschaffen wird.


    Wie dies funktionieren könnte hat Buddha ja gelehrt: Achtfacher Pfad. Wenn man ihn befolgt schafft man weniger fremdes Dukkha während man sein eigens dukkha zu überwinden versucht.


    Dies Zu erkennen ist Erleuchtung genug ! Es gibt keine höhere Wahrheit. Die Dinge sind so wie sie sind, sie sind so wie sie sich uns jeden Tag aufs neue präsentieren. Veränderung geschieht immer nur in unseren Köpfen.


    Oder wie schon Seneca meinte: "Es sind nicht die Dinge die uns beunruhigen, sondern unsere Meinung über die Dinge".


    Gruss Bakram

  • Bakram:

    Es gibt überhaupt kein absolutes quasi objektivierbares "Leid", kein "dukkha" auf der Welt oder sonst wo.


    Hättest du nicht "Es gibt quasi keine Freude" schreiben können?


    Bakram:


    Oder wie schon Seneca meinte: "Es sind nicht die Dinge die uns beunruhigen, sondern unsere Meinung über die Dinge". Bakram


    Hättes du nicht "Es ist das Begehren bzw. unser Abneigungen" da
    können wir meinen was wir wollen?

  • Erdmaus:

    Du hast von der "Welt" geschrieben, die voller Streit/Leid ist und vom Buddha, der nach einer Lösung für die Beendigung dieses Umstandes gesucht hat.


    Ich hatte Onda zitiert. Mit "Das zu beenden" war "Leid" gemeint - dazu gehört auch Streit, s. u. Erdmaus:


    monikamarie:
    Onda:


    Bastler sind wir alle. Und wir bewegen uns hier ausschließlich in der Welt der Konzepte. Und die Welt von Konzepten ist die Welt von Leid und Streit.


    Ja, Du scheinst zu basteln. Ja, die Welt ist voller Streit und Leid. Das zu beenden, wollte Buddha herausfinden, Du nicht?


    _()_ Monika



    Zitat

    Wenn man es mal wieder zurechtrückt, so hat der Buddha erstmal nach seiner eigenen Erlösung gesucht und eventuell dafür auch eine Lösung gefunden (Glaubenssache).


    Buddha selbst hat ja offenbar kein persönliches Leid erlebt. Er bedurfte gar keiner Erlösung. Das muss ich nicht glauben, da vertraue ich auf das Gehörte, Geschriebene und selbst Erfahrbare. Er hätte nicht zu lehren brauchen, wenn es nur für ihn gewesen wäre.


    Zitat

    Ich könnte ja heute auch sagen, jeder braucht nur aufhören Gewalt anzuwenden und das als Lösung für die Kriege in der Welt verkaufen. Das macht keinen Sinn.


    Doch das macht Sinn, hat Ghandi ja auch gesagt. Hört nur keiner drauf. Warum nicht? Weil die Einsicht fehlt, die Siddharta zu Buddha machte. Die vier Edlen Wahrheiten.


    _()_ Monika

  • pops:

    Also mein Post war kein bloßes Geplappere, ...


    Schon klar. Jeder hat natürlich enorm wichtiges zur Lehre des Buddha zu ergänzen :lol:


    Also ...dann wollen wir mal weitermachen 8)


    Grüße
    TM

  • TMingyur:
    pops:

    Also mein Post war kein bloßes Geplappere, ...


    Schon klar. Jeder hat natürlich enorm wichtiges zur Lehre des Buddha zu ergänzen :lol:


    Also ...dann wollen wir mal weitermachen 8)


    Ich hab nix ergänzt. Nur klargestellt. Ließ den Post.


    Gruß


    P.S Kuck mal auf die Anzahl der Posts. Geht ganz schnell festzustellen, wer hier plappert