Hat das der Buddha nicht gesagt?

  • accinca:
    bel:


    Das ist Unsinnn, denn da hätte sich ja der Buddha "anatta"
    glatt sparen können, anicca hätte dann als Daseinsmerkmal
    vollkommen gereicht.


    Ja, reicht es ja auch. Der Anblick der Vergänglichkeit genügt
    (theoretisch und praktisch) für die vollständige Befreiung vom Leiden.


    Ganz offensichtlich ist das nicht so. Denn diesen Anblick hatte ja der Buddha schon bei seinem ersten Ausritt.


    _()_

  • Zitat

    accinca: Das habe ich auch nicht gesagt. Ich sagte, die Dinge bedingen
    sich in Abhängigkeit gegenseitig.


    Nö, durch die grundlegende Unwissenheit ist Durst und nicht durch Durst ist die grundlegende Unwissenheit.
    Es ist sehr wichtig auch u.a. lineare Reihenfolgen zu beachten um zu verstehen was wovon wie wann und wo abhängig bedingt existiert, ansonsten könnte man nämlich auch behaupten es gäbe Eierlegende Kühe mit Löwengebrüll zum Whisky melken.
    Das eine durchdringt das andere und so steht es zueinander abhängig bedingt in Beziehung, ist jedoch die grundlegende Unwissenheit gelöst dann ist eben auch der Durst gelöscht.



    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • bel:
    accinca:


    Ja, reicht es ja auch. Der Anblick der Vergänglichkeit genügt
    (theoretisch und praktisch) für die vollständige Befreiung vom Leiden.


    Ganz offensichtlich ist das nicht so. Denn diesen Anblick hatte ja der Buddha
    schon bei seinem ersten Ausritt.


    Dein Scheinlogik ist erstaunlich bis erschreckend. Es kommt natürlich
    darauf an wie tief der Anblick reicht.
    Es geht um die:
    Unbeschränkte Betrachtung der Vergänglichkeit.


    Wenn ein Mönch sechs Vorteile bedenkt, ihr Mönche, so ist
    es wahrlich genug für ihn, um uneingeschränkt die Betrachtung
    von der Vergänglichkeit aller Daseinsgebilde zu erwecken.
    Welches sind die sechs Segnungen?


    'Alle Daseinsgebilde werden mir als unbeständig erscheinen.


    An der ganzen Welt wird mein Herz keinen Gefallen mehr finden.


    Über die ganze Welt wird sich mein Herz erheben.


    Zum Nibbána wird mein Herz geneigt sein.


    Die Fesseln werden mir schwinden.


    Mit dem höchsten Asketentum werde ich ausgestattet sein.'A.6. 102

  • Dorje Sema:
    Zitat

    accinca: Das habe ich auch nicht gesagt. Ich sagte, die Dinge bedingen
    sich in Abhängigkeit gegenseitig.


    Nö, durch die grundlegende Unwissenheit ist Durst und nicht durch Durst ist die grundlegende Unwissenheit.


    Hast du eine Ahnung. ;) Aber vielen Dank für deine persönliche Meinung.
    Ich spreche hier allerdings nur über die Lehre des Buddha.

  • Dorje Sema:


    Nö, durch die grundlegende Unwissenheit ist Durst und nicht durch Durst ist die grundlegende Unwissenheit.


    Und wovon hängt die Unwissenheit ab?


    m.

  • accinca:
    Dorje Sema:


    Nö, durch die grundlegende Unwissenheit ist Durst und nicht durch Durst ist die grundlegende Unwissenheit.


    Hast du eine Ahnung. ;) Aber vielen Dank für deine persönliche Meinung.
    Ich spreche hier allerdings nur über die Lehre des Buddha.



    Zitat

    accinca: Ich spreche hier allerdings nur über die Lehre des Buddha.


    Nö, Du sprichst über das was nur Du ausschließlich für Dich verstehst weil über das was Du nicht darüber-hinaus nicht verstehst,
    nämlich gar nicht sprechen kannst bzw. auch reden oder schreiben, geschweige denn anders.
    Wieso ?
    Weil das eine Unmöglichkeit wäre. Aber ich gehe davon aus das Du selbst ›Kühen das Kikeriki eines Hahnes‹ erlernst und Pferde pfeifend beflügelst, Du Wunderknabe.


    Zitat

    accinca: Aber vielen Dank für deine persönliche Meinung.


    Nur leider hat dies überhaupt nichts mit meiner persönlichen Meinung zu schaffen und zu tun, aber mit Polemischen Spitzfindigkeiten kennst Du Dich offenbar bestens selber in und auswendig aus, sollte ich mich verträumt haben lass es mich doch bitte wissen. :?:


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • accinca:
    bel:


    Ganz offensichtlich ist das nicht so. Denn diesen Anblick hatte ja der Buddha
    schon bei seinem ersten Ausritt.


    Dein Scheinlogik ist erstaunlich bis erschreckend. Es kommt natürlich
    darauf an wie tief der Anblick reicht.
    Es geht um die: Unbeschränkte Betrachtung der Vergänglichkeit.


    Und was ist unbeschränkte Betrachtung?


    _()_

  • mukti:
    Dorje Sema:


    Nö, durch die grundlegende Unwissenheit ist Durst und nicht durch Durst ist die grundlegende Unwissenheit.


    Und wovon hängt die Unwissenheit ab?


    m.


    Wie wäre es wenn es selbige nur dem Anschein nach gibt, also gar nicht wirklich?
    Dann müssten wir allerdings die Frage stellen dürfen, worin das besteht was wir als für uns erlebend wirklich wahrnehmen, und wieso als auch wodurch ?



    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Zitat

    bel:
    Und was ist unbeschränkte Betrachtung?


    _()_


    ähm ja, trifft man bei der Maßlosigkeit das rechte Maß ?


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Dorje Sema:

    Wie wäre es wenn es selbige nur dem Anschein nach gibt, also gar nicht wirklich?
    Dann müssten wir allerdings die Frage stellen dürfen, worin das besteht was wir als für uns erlebend wirklich wahrnehmen, und wieso als auch wodurch ?]


    Ja, wovon hängt der Anschein der Unwissenheit ab?


    m.

  • bel:
    accinca:


    Es geht um die: Unbeschränkte Betrachtung der Vergänglichkeit.


    Und was ist unbeschränkte Betrachtung? _()_


    Das gleiche wie unbeschränkte Wahrnehmung.
    Also in jeder Hinsicht vollständig.

  • mukti:
    Dorje Sema:

    Wie wäre es wenn es selbige nur dem Anschein nach gibt, also gar nicht wirklich?
    Dann müssten wir allerdings die Frage stellen dürfen, worin das besteht was wir als für uns erlebend wirklich wahrnehmen, und wieso als auch wodurch ?]


    Ja, wovon hängt der Anschein der Unwissenheit ab?


    m.


    Re: Blog — von Dorje Sema am 17. Dez 2011, 16:56


    »Wenn wir uns bisher vielleicht nicht allzu viel darum gekümmert haben, was an unserem Erleben dieser Welt wirklich so ist, wie es scheint, dann neigen wir dazu, entweder zu denken, dass Dinge vorhanden seien, in dem Sinne, dass sie echt und eigenständig wirklich sind. Oder aber wir behaupten, dass sie nicht vorhanden sind, ... «


    Schaust Du mal bitte hier, mukti ? Danke


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • accinca:
    bel:


    Und was ist unbeschränkte Betrachtung? _()_


    Das gleiche wie unbeschränkte Wahrnehmung.
    Also in jeder Hinsicht vollständig.


    Nur gut, das diese Augen nicht das riechen hörend sehen können und das denken sich nicht selbst erdenken kann (nicht mal bewusst). Mittels was betrachtest Du denn bitte was als womit und wodurch ?


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Dorje Sema:

    Nur gut, das diese Augen nicht das riechen hörend sehen können und das denken sich nicht selbst erdenken kann (nicht mal bewusst). Mittels was betrachtest Du denn bitte was als womit und wodurch ?


    Das willst du nicht wirklich wissen.

  • Zitat

    accinca: Das willst du nicht wirklich wissen.


    Nee, nicht wirklich, aber allerdings wahrhaft (zumindest Theoretisch nachvollziehbar) ›belegt‹ haben !!!


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • Also in diesem Text finde ich dass Unwissenheit von Meinungen abhängt:


    "Diese Meinungen, die wir uns bilden über den Anschein dieser Welt und unseres Lebens, verdunkeln unsere Sicht auf das, was eigentlich und wirklich ist."


    Das würde wieder eine Kette von Fragen und Antworten nach sich ziehen - wovon hängen Meinungen ab? usw....


    Einerseits haben wir ja die Kette der bedingten Entstehung vom Buddha, andererseits die Aussage dass Gier, Hass und Verblendung mit der Erlösung verschwinden. Gier und Hass ist Begehren in positiver und negativer Weise, Verblendung ist Unwissenheit.


    Aber ich möchte jetzt nicht weiter darauf eingehen, weil wir hier ja schon ganz abgewichen sind vom Threadthema. Ausserdem würde dein Text von Khenpo Tsultrim Gyatso Rinpoche in einem Theravadaforum für weitere Kompliziertheiten sorgen.


    m.

  • Es gibt auch laut Buddha Shakyamuni und den Pali Aufzeichnungen keinerlei Unwissenheit die durch sich und aus sich selbst heraus existiert, weder so noch so. Liest Du mal bitte sehr Kontext intensiv das Niddana Kapitel u.a. im Samyutta Nikaya !


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Dorje Sema:

    Es gibt auch laut Buddha Shakyamuni und den Pali Aufzeichnungen keinerlei Unwissenheit die durch sich und aus sich selbst heraus existiert, weder so noch so. Liest Du mal bitte sehr Kontext intensiv das Niddana Kapitel u.a. im Samyutta Nikaya !


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


    Natürlich besteht Unwissenheit nicht durch sich selbst.


    S.56.17.-18. Unwissen und Wissen


    "Unwissen, Unwissen, o Herr, sagt man. Was ist nun, o Herr, Unwissen und wie ist einer dem Unwissen nachgegangen?"
    "Wer da, o Mönch, das Leiden nicht kennt, die Leidensentwicklung nicht kennt, die Leidensauflösung nicht kennt, das zur Leidensauflösung führende Vorgehen nicht kennt, der ist unwissend und dem Unwissen nachgegangen".


    Davon kann man schon ableiten denke ich dass Unwissen durch Begehren oder Durst entsteht. Aber ich kann mich irren, vielleicht sollte man ja einen eigenen Thread aufmachen: Die Ursache von Unwissenheit.


    m.

  • accinca:
    bel:


    Und was ist unbeschränkte Betrachtung? _()_


    Das gleiche wie unbeschränkte Wahrnehmung.
    Also in jeder Hinsicht vollständig.


    Das ist keine Erklärung, sondern nur das Ersetzen eines Wortes durch ein anderes. Nicht daß mich das wundern würde. So wie bei Dir anatta einfach nur anicca ist.


  • Zitat von accinca:
    ... die Dinge bedingen sich in Abhängigkeit gegenseitig.


    Zitat von Dorje Sema:
    Nö, durch die grundlegende Unwissenheit ist Durst und nicht durch Durst ist die grundlegende Unwissenheit.
    Es ist sehr wichtig auch u.a. lineare Reihenfolgen zu beachten um zu verstehen was wovon wie wann und wo abhängig bedingt existiert..



    Vielleicht könntest du so freundlich sein und kurz sagen was die Ursache von Unwissenheit ist, anstatt mich immer langwierig über Links und Anspielungen suchen zu lassen?
    Dass Lesen mit inhaltlichem Verstehen bildet ist mir ansonsten bekannt, Diskussionen sollten übrigens auch diesen Sinn haben.


    m.

  • » Bezeichnende Eigenschaften müssen sich auf etwas richten, das sie bezeichnen. So können die Eigenschaften des Raumes bzw. auch der grundlegenden Unwissenheit nicht vor dem Raum (der grundlegenden Unwissenheit] vorhanden sein. Und mehr noch können Eigenschaften und das, was sie beschreiben, nicht gleichzeitig vorhanden sein. In diesem Falle, und solange wir annehmen, dass sie wirklich eigenständig vorhanden seien, kann es keine Beziehung zwischen ihnen geben. Sie wären gleich Pferd und Kuh, unabhängige Einheiten, die keinerlei Beziehung untereinander pflegen. Dies aber wäre in unserem Falle nicht zulässig. Denn die kennzeichnenden Eigenschaften und das, was sie beschreiben, müssen eine Beziehung zueinander haben, weil eines nur da ist im Hinblick auf das andere, und umgekehrt. Sie sind in ihrem Dasein gegenseitig voneinander abhängig. Falls sie aber gleichzeitig vorhanden wären, und somit als unabhängige Einheiten nebeneinander bestehen, dann können sie nicht zugleich voneinander abhängig sein. Jedes wäre für sich grundlos ohne Entstehensursache erschienen, weil in diesem Falle eines das andere nicht mehr bedingt. Bezeichnende Eigenschaften müssen sich auf etwas richten, das sie bezeichnen. So können die Eigenschaften des Raumes bzw. auch grundlegender Unwissenheit nicht vor dem Raum (Unwissenheit) vorhanden sein. Und mehr noch können Eigenschaften und das, was sie beschreiben, nicht gleichzeitig vorhanden sein. In diesem Falle, und solange wir annehmen, dass sie wirklich eigenständig vorhanden seien, kann es keine Beziehung zwischen ihnen geben. Sie wären gleich Pferd und Kuh, unabhängige Einheiten, die keinerlei Beziehung untereinander pflegen. Dies aber wäre in unserem Falle nicht zulässig. Denn die kennzeichnenden Eigenschaften und das, was sie beschreiben, müssen eine Beziehung zueinander haben, weil eines nur da ist im Hinblick auf das andere, und umgekehrt sie sind in ihrem Dasein gegenseitig voneinander abhängig.Falls sie aber gleichzeitig vorhanden wären, und somit als unabhängige Einheiten nebeneinander bestehen, dann können sie nicht zugleich voneinander abhängig sein. Jedes wäre für sich grundlos ohne Entstehensursache erschienen, weil in diesem Falle eines das andere nicht mehr bedingt. «


    Zitat

    mukti schreibt: Zitat von accinca:
    ... die Dinge bedingen sich in Abhängigkeit gegenseitig.


    Zitat

    mukti schreibt: Zitat von Dorje Sema:
    Nö, durch die grundlegende Unwissenheit ist Durst und nicht durch Durst ist die grundlegende Unwissenheit.
    Es ist sehr wichtig auch u.a. lineare Reihenfolgen zu beachten um zu verstehen was wovon wie wann und wo abhängig bedingt existiert.


    Bezeichnenderweise, nicht wahr?


    Zitat

    mukti: Vielleicht könntest du so freundlich sein und kurz sagen was die Ursache von Unwissenheit ist, anstatt mich immer langwierig über Links und Anspielungen suchen zu lassen?


    »Warum sollten wir sie "grundlegende Unwissenheit" nennen. Insofern nun das Eine von dem Anderen und das Andere von dem Einen abhängig ist, haben beide kein eigenständiges, unabhängiges Dasein für sich selbst: sie sind also nicht wirklich vorhanden. «



    Zitat

    mukti: Dass Lesen mit inhaltlichem Verstehen bildet ist mir ansonsten bekannt, Diskussionen sollten übrigens auch diesen Sinn haben.


    Bezeichnenderweise


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Dorje Sema:

    »Warum sollten wir sie "grundlegende Unwissenheit" nennen. Insofern nun das Eine von dem Anderen und das Andere von dem Einen abhängig ist, haben beide kein eigenständiges, unabhängiges Dasein für sich selbst: sie sind also nicht wirklich vorhanden.


    Ja das ist verständlich, danke.


    Wenn gesagt wird, dass die Unwissenheit das erste Glied der 'Bedingten Entstehung' ist, heisst das also nicht, dass Unwissenheit die erste Ursache für die Existenz ist. Der Buddha hat ja gesagt, dass eine erste Ursache nicht zu sehen, nicht zu finden ist.


    „Ihr Mönche, ohne Anfang ist der Lauf der Existenz. Ein Anfang ist nicht zu sehen."


    Gute Nacht,


    mukti


  • Das ist richtig, ein Anfang ist nicht zusehen. Die Unwissenheit ist aber der Grund für das Werden und weiter Existieren. So seh ich das.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Maybe Buddha:
    mukti:


    Wenn gesagt wird, dass die Unwissenheit das erste Glied der 'Bedingten Entstehung' ist, heisst das also nicht, dass Unwissenheit die erste Ursache für die Existenz ist. Der Buddha hat ja gesagt, dass eine erste Ursache nicht zu sehen, nicht zu finden ist.
    „Ihr Mönche, ohne Anfang ist der Lauf der Existenz. Ein Anfang ist nicht zu sehen." mukti


    Das ist richtig, ein Anfang ist nicht zusehen. Die Unwissenheit ist aber der Grund für das Werden und weiter Existieren. So seh ich das.


    Das Unwissen ist ein Grund für weiteres Daseins/Werden.
    Es gibt natürlich auch noch viele andere Gründe für das Dasein.
    Vor allem ist es natürlich der Durst "der wieder Daseins Säende"
    aber auch alle anderen in der bedingten Entstehung (paticcasamuppāda)
    aufgezählten Bedingungen. Da kann man keine einzige raus nehmen,
    ohne das alle anderen auch zum erliegen kommen. Auch die paticcasamuppāda
    hat keinen wirklichen Anfang. Auch Unwissen hat ja seine Bedingung wie alles
    andere auch. Ein Grund, warum die paticcasamuppāda häufig mit Unwissen
    angefangen wird ist nur, bei Unwissen gut eingegriffen werden kann. Aber
    auch andere Glieder ermöglichen prinzipiell das Eingreifen, wie z.B. der Durst
    oder die Berührung, die Abwendung von den Bereichen der Sinne (salāyatana).
    Insofern nimmt Unwissenheit (avijja) keine Sonderstellung ein. Ebenso könnte
    man genau so gut das Begehren (tanhā) oder Anhaften (upādāna) mit "grundlegend" bezeichnen.