Woran erkennt man seriöse "Dhammahändler"?
Oder, warum fällt "Dana geben" den Westlern so schwer?
Viele suchen nach guten Dhamma-Lehrern. Möglichst jemand, der schon einiges selber realisiert hat.
Sauber ist aber eigentlich nur derjenige, der sich nichts fragt. Wer sich etwas erbitten muss, hat eigentlich bei der eigenen Geistesschulung schon versagt?
Ist so etwa seriös ...
oder das penetrante Erbetteln bei Medikursen oder, oder, oder?
Ist es seriös Besitz anzuhäufen und die eigene Familie als Erben einzusetzen?
Heikles Thema ..... aber für den westlichen Buddhismus aus meiner Sicht essenziell
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