http://www.buddhaland.de/viewt…&t=13295&p=261856#p261841
lagerregaL:accinca:sonnst würdest du ja dem citta keine Ewigkeit unterstellen.
Das Problem bei so einer Unterstellung ist, dass man solche Aussagen unterschiedlich verstehen kann. Es kommt drauf an, was man mit citta genau meint und was man mit Ewigkeit genau meint.
Ja genau. Nämlich richtig oder falsch kann man es verstehen.
Jedenfalls ist citam ein zusammen konstruiertes Bewußtsein.
Ob bei einem Arahat oder einem triebhaften Menschen. Einmal
mit und einmal ohne Anhaftungen bzw. mit und ohne Begehren.
Aber gemacht ist es in jedem Fall. Es hat mit dem Ungewordenem
von dem du schreibst nichts zu tun. Wäre es ungeworden würde
es ja auch nicht existent.
Aber nochmal für die welche das offensichtliche nicht sehen:
Was ist das Ungewordene und warum heißt es "Ungewordenes"?
Die Antwort ist manchen ja viel,viel zu einfach. Deswegen und
wegen der zitierten Verse sag ich das noch mal ganz eindeutig:
"Ungeworden" heißt etwas deswegen, weil es nicht geworden ist!
Ja, ja, das man es überhaupt erwähnen muß.
Gibt es ein erloschenes Feuer?
Und obwohl es erloschenes Feuer nicht gibt, da das Feuer ja erloschen ist,
sagt der Buddha in den Versen (allerdings von einem anderen Standpunkt):
Natürlich kann ein Feuer erlöschen! Wenn das nicht möglich wäre, dann
könnte man aus dem Feuer ja gar nicht rauskommen. Man könnte das
Feuer von Gier, Haß und Verblendung ja dann gar nicht zur Erlöschung bringen.
So einfach ist der Buddha klar verständlich ohne das sich der Buddha auch
noch selber widerspricht.