Guten Tag.
Ich komme nicht weiter mit meiner Konzentrationsmeditation.
Als Objekt benutze ich den Atem an meinen Nasenflügeln.
2 Probleme: manchmal wird die Atmung so "schwach", dass ich das Gefühl habe, dass sie aufhört. Sobald ich dies aber bemerkte bekam ich anfänglich Angst und dadurch wühlte sich mein Geist wieder auf und ich konnte die Atmung wieder wahrnehmen. Allerdings war ich dann nicht mehr so tief/ruhig. Nun konnte ich bereits ohne Angst dies bemerken. Wenn ich dann aber nachschaue habe ich dennoch das Gefühl, dass ich irgendwie raus komme / weniger tief werde. Worauf soll ich mich konzentrieren wenn die Atmung aufhört?
das 2te Problem ist so ähnlich: wenn ich mich ziemlich beruhigt habe ist meine natürliche Atmung, d.h. wenn ich sie einfach fließen lasse, in etwa so von der Länge:
1 Einatmung, 0 Pause, 2 Ausatmung, 4 Pause, 1 Einatmung ....
Worauf soll ich mich während der Pause konzentrieren? Auf die Stille? Ich weiß es nicht?
Oder soll ich willentlich ohne Pausen atmen?
Habe versucht im Geist Objekte zu visualisieren. Kam mir dann aber wie luzides Träumen vor, war zwar Angenehm, aber ich glaube nicht zielführend.
Vielen Dank
Friede sei mit Euch