Mir fallen zuerst ethnografische und Tierfilme ein. Dann zu dem Thema, das Sudhana ansprach, die Doku "Shoah". Etwas ähnliches sah ich mal mit ehemaligen Kriegsteilnehmern aus Japan, die bis hin zum Kannibalismus Geschichten zum Grausen aufführten. Das ist zwar eine sinnliche Erfahrung (des Schocks), aber dennoch lehrreich. Man kann so etwas auch lesen, aber die Gesichter dabei zu sehen, wie sie sich in Erinnerung in Tränen auflösen z.B., verstärkt den Eindruck doch sehr. Manchmal sagt einem ein Bild eben mehr als tausend Worte. Aber prinzipiell ist dann mit Sachbüchern natürlich eine ganz andere Vertiefung des Themas möglich. In unserem Fall hier hat verrückter narr im Salon gerade schön zitiert, wie man leider durch Filme auch Falschinformationen bekommen kann, die dann mühsam wieder verlernt werden müssen (z.B., wenn man sich mit Harrer und Kollege beschäftigt, dass sie beide völlig abstinent in Tibet gewesen sein sollen, da war nix von der im Film oft obligatorischen Liebesgeschichte). So etwas finde ich dann manchmal auch ärgerlich. Eine Landebahn, die es nicht gab etc., muss das denn sein, oder ist da der Autor nicht ein bisschen faul?
7 Jahre in Tibet: Beispiele für den Buddhismus.
- Alltibasu
- Unerledigt
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Was ist -"Arbeit" wert, wenn es um das "Gerechte" geht?
Abgesehen davon, ist alles "Schuld", was deutsch ist - ergo - "wir schaffen das"
(Der Gauck hat ja schon Nackenschmerzen... Der Gründungsmythos der neuzeitlichen "Demokratie" waren doch die Jakobiner - oder irre ich mich)
P.S.: Dieser Film ist "Feindpropaganda"
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So, ich habe das Ergebnis heute bekommen. Es ist eine zwei geworden :))) heißt, meine Note ist gerettet *freudensprünge* Nochmals ein riesen Dankeschön an alle die geholfen haben!
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Früher nannte man das Lochkarte
- Mit sowas wird das Gute immer schlechter -