Sinnvolle Alternative zur Meditation?

  • Wie alt bist du, Sungi?

    Älter als man wahrscheinlich denkt, ich bin 20 Jahre alt , mache aber gerade eine Ausbildung weswegen ich nicht genug Geld habe einfach zu gehen. Ist das wirklich so wichtig für meine Frage?

  • Ist das wirklich so wichtig für meine Frage?

    Ja. Mit 15 hat man andere Möglichkeiten als mit 20.

    Ich halte auch nichts davon, dir in dieser Situation irgendwelche Meditationstechniken zu empfehlen, wo du, wie ich vermute, in der Meditation nicht geübt bist. Außerdem impliziert das dann auch, dass du nun die alleinige Verantwortung für die Situation übernimmst. Und das kannst du ohne jede Übung nicht.

    Manchmal wächst das Verständnis mit der Entfernung. Hast du dich schon mal erkundigt, welche staatlichen Leistungen dir zustehen, wenn du nicht mehr bei deinen Eltern wohnst?

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • Ist das wirklich so wichtig für meine Frage?

    Ja. Mit 15 hat man andere Möglichkeiten als mit 20.

    Ich halte auch nichts davon, dir in dieser Situation irgendwelche Meditationstechniken zu empfehlen, wo du, wie ich vermute, in der Meditation nicht geübt bist. Außerdem impliziert das dann auch, dass du nun die alleinige Verantwortung für die Situation übernimmst. Und das kannst du ohne jede Übung nicht.

    Manchmal wächst das Verständnis mit der Entfernung. Hast du dich schon mal erkundigt, welche staatlichen Leistungen dir zustehen, wenn du nicht mehr bei deinen Eltern wohnst?

    Nicht genug als dass man davon seine Miete bezahlen könnte.

  • @Lucy Vermutlich wusste Sungi auch schon vor diesem Thread dass man eine Türe - rein theoretisch - verschließen kann, es wird schon einen Grund haben aus dem es in seinem Fall nicht möglich ist. Außerdem ging es mir in erster Linie um den Zusatz "Was ein Mist.", als könnte man aus so einer Situation (schlechtes Elternhaus) einfach so aussteigen.

  • Manche Leute, mich eingeschlossen, haben das Problem in einer Umgebung zu leben, in der es mehr oder weniger wegen des menschlichen Umfelds unmöglich ist seinen Geist zur Ruhe kommen zu lassen und sich meditierend hinzusetzen. Im Sommer habe ich mich dafür gerne in den Wald gesetzt, jetzt im Winter ist das jedoch etwas ungünstig, außerdem habe ich nicht immer eine Gelegenheit mich an solche Orte zurück zu ziehen. Was könnte man in einer anstrengenden, unruhigen Umgebung noch tun, wenn man nie viel Zeit am Stück hat?

    Du brauchst keine Zeit am Stück. Du weißt schon wie es ist zu Meditieren und wie sich das anfühlt. Im Winter ist die Zeit des keine Zeit haben. Also bemüh dich darum jeder Zeit und sei sie auch noch so kurz zu sein wie Du bist wenn Du im Wald bist. Es reicht ein Zehntausenstel Moment und zehntausend sind eine Sekunde. Es ist nicht eine Frage der Zeit und der Umstände es ist eine Frage des Mutes jetzt der zu sein der man ist. Ganz da uns(d) nicht teilnehmend an dem was aus dem Ruder gelaufen ist. Mitten drin und VOLL daneben ist nicht nur ein Witz sondern voll ernst gemeint.

    2 Mal editiert, zuletzt von Noreply ()

  • Vielleicht kannst Du Dir eine Gruppe in der Nähe suchen und dort ab und zu hingegen.

    Oder Du suchst Dir ein paar Leute, Ihr gründet selbst eine kleine "Sangha"...und jemand bietet seine Räumlichkeiten dafür an.

  • Mingyur ist super. Der bringt mich immer zum Schmunzeln. Und ist sehr kompetent!

  • Hi Sungi,


    viele von uns hier haben ja ohnehin erst viel später als mit 20 überhaupt mit buddistischer Praxis angefangen.Also deshalb mein erster Tip:

    bloß keinen Stress.8)


    Ansonsten hab ich für mich festgestellt, das ich auch als ich noch nich t Buddhist war schon eine Menge buddistische Angewohnheiten aufgebaut hatte.


    Ich bin viel in die Natur gegangen ,z.b joggen ,oder wenn es wärmer war einfach mal nur auf eine Bank setzen und die Wolken beobachten.

    (Oder halt am Wasser die Wellen )

    Auch hatte ich mir schon sowas ein einen kleinen Altar eingerichtet, war halt früher mehr ein Nachttisch mit für mich wichtigen Gegenständen.


    Irgendwie wächst man ja sowieso Stück für Stück in die Praxis hinein, und da macht es gar keinen so großen Unterschied ,ob man nun Anfänger oder fortgeschrittener Anfänger ist.


    LG ~Phönix


    PS


    Heute ist ja z.b. Weihnachten. War früher für mich immer eher Familienstresstag,heute sehe ich es als Fest der Kernfamilie und als Beginn von meinem Jahresabschlußretreat.

  • Ein Lehrer nannte gern die Toiletten-Medie

    Die Empfehlung kenne ich auch :)

    Habt Ihr schon mal darauf geachtet, wie ein Hund guckt, wenn er sein "Großes Geschäft" macht?

    Faszinierend!

    Davon kann man was lernen.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Die Empfehlung kenne ich auch :)

    Habt Ihr schon mal darauf geachtet, wie ein Hund guckt, wenn er sein "Großes Geschäft" macht?

    Faszinierend!

    Davon kann man was lernen.

    Das tut wohl jeder zwangsläufig, der ein Hund hat oder hatte.

    Meiner drehte sich 3 x im Kreis, hockte sich dann hin und schaute mich schnippisch an.

    Und was sagt mir das jetzt?:grinsen:

    Liebe Grüße Schneelöwin


    Ein Geist, der an eine Idee gebunden ist, an ein Konzept, an eine Wertvorstellung macht Handlung immer korrupt. Wenn man an einen Glauben gebunden ist, wird die eigene Handlungsweise glaubensgemäß und daher korrupt sein. Wenn man nach seinem eigenen Erfahrungswissen handelt, wird die Begrenztheit des Wissens die Handlung immer korrupt sein lassen.

    Jiddu Krishnamurti




  • Und was sagt mir das jetzt? :grinsen:

    Das Du auf dem Örtchen schnippisch guggst .. :clown:

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.


    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • Nicht genug als dass man davon seine Miete bezahlen könnte.

    Amtsgelder reichen aber bestimmt, um ein WG-Zimmer zu bezahlen. Du könntest auch selbst eine Anzeige aufgeben, bei Ebay Kleinanzeigen zum Beispiel, dass du eine WG mit meditierenden jungen Menschen gründen möchtest bzw Menschen die an Ruhe Interesse haben. Studenten brauchen ja auch oft Ruhe zum Studieren, die können nicht immer Party feiern. Und haben auch wenig Geld. Der Bafög-Satz ist nicht höher als jemand kommt der mit Hartz 4 aufstockt. Und Studenten leben eben in WG s.

    Auch in einem buddhistischen Zentrum könntest du was aushängen für eine WG-Gründung spirituell interessierter junger Leute.

  • Hallo @SGM , eventuell früh aufstehen und meditieren. Für deine Eltern kannst du Tonglen Praxis machen.


    Grüße Lukas

    Kleiner Schreibfehler, gell?:eek:...meintest sicher das Sungi früher aufstehen möchte oder?...(Hab Dir ja schließlich noch nicht mitgeteilt wann ich so aufstehe und sicher schon mal gar nichts von meinen (verstorbenen) Eltern.... näh.....:sunny:;)

    ****************

    Gibt da eine Geschichte;

    War einmal ein Junge, der ständig von seinen Eltern besonders von seinem Vater gestört wurde. Laut, schreiend, aggressiv

    stritt er mit seiner Mutter, mit seinen anderen Geschwistern. Und der Junge war eigentlich immer nur traurig über diesen Zustand. Eines Tages machte er sich Luft und erzählte seinen Kummer einen Mönch in der Nachbarschaft.Dieser Mönch war sehr mitfühlend und er riet ihm folgendes;


    Das nächste Mal wenn Dein Vater wieder schreit oder wenn Deine Eltern sich streiten dann geh doch einfach mal zu ihnen und sage ihnen das Du sehr lieb hast.Das Du gerade für alle eine Liebende Güte Meditation abhalten möchtest und dafür um ein wenig Ruhe bittest. Du fragst die beiden ob das ok ist oder wann dies mit der Ruhe mal ok wäre.:heart:

    PS:..Thich Nhat Hanh war der Mönch, übrigens….:rose:


  • Ja sungi war gemeint sry...

    :buddha: Es geht immer darum, sich in die Unannehmlichkeiten des Lebens hineinzulehnen und sich diese ganz genau anzuschauen. :buddha:

  • @Sungi

    livngmed.pdf


    Und da Du ja 'nicht gebunden' bist:

    Es gibt buddhistische Richtungen (wie Jodo Shin Shu, die größte Schule in Japan), die sehr gut ohne Meditation auskommen.

    Ist das so?

    Und wie "praktizieren" sie dann (ohne Meditation)?

  • Ist das so?

    Und wie "praktizieren" sie dann (ohne Meditation)?

    Wir hatten diese Diskussion schon sooo oft hier, ebenso die Diskussion, dass selbst Mönche z.B. in Thailand nur in einer Minderheit meditieren. Google es einfach...

  • Ist das so?

    Und wie "praktizieren" sie dann (ohne Meditation)?

    Wir hatten diese Diskussion schon sooo oft hier, ebenso die Diskussion, dass selbst Mönche z.B. in Thailand nur in einer Minderheit meditieren. Google es einfach...

    Soweit ich mich erinnere hatten wir diese Diskussionen nur im Zusammenhang eines sogenannten "säkularen Buddhismus ". Egal - einfach mal keine Meditation zu empfehlen für einen Anfänger halte ich für falsch. Wir sind hier ja weder in Japan noch in Thailand. Aber man kann ja selbst prüfen was gut tut und was nicht. Ganz im Sinne von Buddha ;)

  • Und da Du ja 'nicht gebunden' bist:

    Es gibt buddhistische Richtungen (wie Jodo Shin Shu, die größte Schule in Japan), die sehr gut ohne Meditation auskommen.

    So weit ich weiß meditieren auch die Amidisten, indem sie sich in ihrem Geist Amitabha visualisieren oder auch ein strahlendes Licht dass von ihm ausgeht.

  • Fakt ist, dass Meditation ein Teil des achtfachen Pfades ausmacht (Samadhi)..

    Und wir sollten mit der rechten Anstrengung eben jeden Teil des Pfades üben

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Was 'Amidisten' angeht (hübscher Ausdruck), empfehle ich die Beschäftigung mit den Ausdrücken Jiriki und Tariki.

    Was Erinnerungen angeht, bin ich nicht zuständig.

  • Nochmal zum Thema "Ausziehen mit kleinem Geldbeutel":

    In unserer Stadt gibt es das Wohnmodel "Wohnen für Hilfe" (oder so ähnlich).

    Wenn ältere Leute eine zu große Wohnung haben, können sie sie für wenig Geld an Studenten oder andere junge Leute vermieten, die dann im Gegenzug ihnen im Haushalt und beim Einkauf helfen. Der Hilfebedarf ist nicht beliebig, sondern wird vor dem Einzug festgelegt, z.B. jeden Samstag Morgen 4 Std. Einkauf und putzen, eventuell zusätzlich einmal die Woche abends Begleitung zum Volkshochschulkurs (oder zumindest hinbringen und abholen).

    Dafür gibt es eine sehr geringe Miete und viel Ruhe zum Arbeiten (Oft auch leckeres Essen). Das Ganze wird vom Wohnungsamt oder Studentenwerk organisiert und es finden Treffen statt, in denen beide Seiten sich vorher mal beschnuppern können. Inzwischen soll es auch Azubis und Oberstufenschüler geben, die da mitmachen.

    So weit ich gehört habe, läuft dieses Modell sehr erfolgreich und sehr zur Zufriedenheit von beiden Seiten.

    Ich vermute mal, daß es dieses Modell auch in anderen Unistätten gibt.


    Ansonsten könnte man mal fragen, ob es finanzielle Unterstützung jenseits von Behörden gibt, z.B. durch Stiftungen oder Vereine.

  • @Sungi

    livngmed.pdf


    Und da Du ja 'nicht gebunden' bist:

    Es gibt buddhistische Richtungen (wie Jodo Shin Shu, die größte Schule in Japan), die sehr gut ohne Meditation auskommen.

    Sorry wenn mein Beitrag ein bisschen OT ist und ich nicht wirklich für Jodo Shin Shu sprechen kann weil ich mich in dieser Tradition zu wenig auskenne. Aber von einer ganz grundlegenden Ebene aus gesehen ist "chanten" auch Meditation, denn es folgt dem selben Aufbau/Ablauf:


    1) Körperhaltung und Körpergewahrsein

    2) Meditationsobjekt (Achtsamkeit/Gewahrsein auf den Atem/Visualisierung/Gegenstand)

    3) Die "innere Arbeit" mit dem kommen und gehen von Gedanken, Emotionen usw. und den aus der Praxis resultierenden Erfahrungen der Geistestruhe (Shamatha-Meditation) und der Einsicht (Vipasshana).


    Ich habe sehr viele Jahre unterschiedliche buddhistische Meditationsformen praktiziert (von Achtsamkeitsübungen auf den Atem/Atemzählen, Tonglen, die klassischen Mahamudra-Belehrungen aus der Kagyü-Tradition mit und ohne Meditationsobjekt, Sadhana-Praxis auf Yidams wie Vajrayogini und Mahakala, Guru-Yoga) und nun widme ich mich ganz dem chanten des Daimoku.


    Und ich kann sagen, und wie anfangs gesagt von einer ganz grundlegenden Ebene aus gesehen, es finden genau die gleichen Erfahrungen und Prozesse statt, wie mit jeder anderen buddhistischen Meditation auch.


    Viele Grüße

    _()_

    Myoho

  • Ich habe das Meditieren im engeren Sinne, das "Sitzen", weitgehend aufgegeben. Auslöser war meine Mutter, die bis vor 13 Monaten noch zu Hause war (jetzt im Seniorenheim). Durch ihre Anwesenheit wurden die Meditationssitzungen so gut wie unmöglich und ich selbst kroch nur noch auf dem Zahnfleisch. Nachdem ich froh war über den Entschluss, sie "abgegeben" zu haben und wieder ein Mensch wurde, dachte ich, so nach und nach würde ich mich wieder an das Sitzen gewöhnen. Schließlich praktiziere ich ja schon, wenn auch über die lange Zeit mit unterschiedlichen Methoden, so ca. 40 Jahre. Aber zu meinem eigenen Erstaunen habe ich nicht mehr zu der alten Methode zurückgefunden, während gleichzeitig, paradoxerweise, mein Schrein der schönste seit meiner ganzen Lebenszeit geworden ist und ich größten Wert auf sein Erscheinungsbild lege. Der Schrein ist eins der wichtigsten Symbole in meiner Wohnung, die mit ihren Objekten ohnehin schon sehr symbolhaft zusammengestellt ist; jedes Ding hat seinen bestimmten, wichtigen Platz, ohne dass es anderen so unbedingt auffallen würde. Und Ordnung, immer gleich hinter sich aufräumen, das ist mir auch sehr wichtig.

    Es gibt noch andere Paradoxa, zum Beispiel wird es mir immer wichtiger, an systematischen Kursen teilzunehmen und dort Menschen zu treffen, die, wie ich damals, Ähnliches anstreben. Die Teilnahme, der Austausch, das Miteinander ist mir extrem wichtig. Das Verständnis für die Lamas und ihre Kultur - wie sie ticken - und durch Herantasten oder Kommunikation auf Augenhöhe - je nachdem - zu mehr Mitgefühl zu kommen. Heute zum Beispiel ist mir ein Ngöndro-Kurs wichtiger als noch vor fünf Jahren, als ich mir mehr den Kopf zerbrochen habe über meine persönliche Ngöndro-Praxis, die heute völlig in den Hintergrund getreten ist.

    Gleichzeitig hat mein Denken und Handeln eine immer tiefgründigere Färbung angenommen, und es ist bedachter und bewusster geworden.

    Alles in allem bin ich ein sehr entspannter und ausgeglichener Mensch geworden, der weiß, was er will. Was er kann und nicht kann.

    Und ich frage mich öfter, was das viele Sitzen über die vielen Jahre mir gebracht hat; ob ich deswegen ein so entspannter Mensch geworden bin - oder trotzdem.

    Mir fällt auf, wie mein Geist tickt, besonders im Zusammenhang mit dem Grad körperlichen Wohlbefindens, aber auch mit dem Ausleben typischer Charaktereigenschaften.


    Ich frage mich, ob nicht die Lebenserfahrung viel mehr gebracht hat als alles andere.

    In diesem Zusammenhang steht mir das chinesische Sprichwort vor Augen: "Mache einen Umweg, wenn du es eilig hast". Das ist mir mein zweitliebster Spruch nach dem Wahlspruch, den Ihr da unten als Fußnote lesen könnt. Doch als ich das mal meinem Lama erklärte, da antwortete er: "Aber wenn man einen Umweg macht, kann man auch was verpassen" - nun, da hat er mich missverstanden, aber das macht nichts. Ich bin ja nicht von der Meinung meines Lamas abhängig.

    Der "Umweg" steht für mich für die Lebenserfahrung. Der natürliche Weg eines gewöhnlichen Durchschnittsmenschen, mehr beanspruche ich ja auch gar nicht mehr.


    Der Buddhismus, besonders das Vajrayana, macht mir immer mehr Freude, da fühle ich mich bestätigt, und ich habe mir schon vorgenommen, das systematische Buddhismus-Studium aufzunehmen, wenn ich in den Ruhestand gehe.


    Sungi, ich weiß ja nicht, wie alt Du bist, aber früher habe ich auch so gedacht wie Du.


    Amdap

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet