Ich denke dabei an Spiegelneuronen. Es findet etwas statt, das ungefiltert ist. Es ist eine Form der Identifikation - es mangelt an Läuterung/Klarheit, die befähigt, bewusst mit dem erkannten Leid eines anderen (und letztendlich seinem eigenen) umzugehen.
Deshalb ist es ja auch so wichtig, sich darüber wirklich im Klaren zu sein. Über Gefühle zu meditieren, ist u.a. eine Empfehlung des Buddha. Egal ob Freude oder Leid. Alles ist vergänglich. Aber sich dessen bewusst zu sein, ist schon mal ein großer Schritt in die Freiheit.
Da bin ich ganz bei Buddha