Unterbewusstsein

  • Ich sehe das Unterbewusstsein als Gestaltungen und Bewusstsein der Skandha, doch da trifft dann die Bezeichnung von Bewusstsein als Bewusstseinssuchlauf zu, um dem Ichbin Daten zu liefern oder selbstständig als Skandha intuitiv ohne Ichbin zu handeln.

  • Danke für Eure Beiträge :) :like:


    Schmu


    Ich kann übrigens schon länger keine Likes mehr vergeben und habe meine Einstellungen auch so verändert, dass ich empfangene Likes nicht sehen kann (was manchmal ein Nachteil ist, weil ich mich dann frage, ob mein Beitrag überhaupt wahrgenommen worden ist oder ob er überlesen wurde).


    Ich denke, das Buch von Thich Nath Hanh

    Aus Angst wird Mut

    werde ich mir auch auf meine Wunschliste setzen für meine Buchhandlung vor Ort :)



    Da ich die Werbung in meinem Eingangsthread besonders erwähnt habe:


    Zitat
    • Das Bewusstsein entscheidet, was richtig ist und bewusst wahrgenommen wird, die subliminalen Inhalte werden zwar aufgenommen, gelangen aber nicht ins Bewusstsein, weil das wegen der Masse zu einer Reizüberflutung führt.

      Hier setzt Werbung an. Intuition übrigens auch.



    Den Absatz verstehe ich nicht. Wo genau setzt Werbung an? In meinen Worten: Sie befeuert das Bewusstsein, so dass es zur Reizüberflutung kommt nach dem Motto "irgendwas wird schon im Bewusstsein hängen bleiben" oder wie ist das gemeint?


    Ich habe immer meine Zweifel ob Werbung für alle Konsumenten gleichermaßen wirkt. Einige scheinen empfänglicher zu sein, andere scheinen immun gegen Werbung zu sein. Ich versuche zwar, Werbung, so gut es eben geht komplett zu vermeiden, 100 % ig klappt das aber nicht.


    Gibt es für Konsumenten die Möglichkeit, den Einfluss von Werbung auf unser Unterbewusstsein einzuschränken und so den manipiulativen Charakter von Werbung zu begrenzen?

  • Gibt es für Konsumenten die Möglichkeit, den Einfluss von Werbung auf unser Unterbewusstsein einzuschränken und so den manipiulativen Charakter von Werbung zu begrenzen?

    Die bestimmte Werbung kann nur dann dich beeinflussen, wenn es dich anspricht. Und wenn du keine Interesse an Autos hättest, dann egal welche Wernung würde absolut sinnlos.

    Der andere Faktor, diese "Beinflussung" hat so , gelichsam sehr klleines "Zeit-Fenster". Wenn du das Geschäft verlässt, dann es sei aus mit egal welcher Werbung.

    Und es allles ist überbewertet, apropo.

    Wenn du, z.B, die Filme mit dem Gewalt anschaust, und sehr lange Zeit, aber du bist im tiefem Innerem sehr freunlich, gütig, und wie mit dem Herz auf dem rechtem Fleck, dann es alles wäre für die Katz, denn die egal welche Wernung braucht wie die "innere" Resonanz( in dir).

    Wenn ich es alles richtig erinnere, das wäre sehr gutes Buch zur deiner Frage, @Sherab .


    Klett-Cotta :: Das kluge Unbewusste - Ap Dijksterhuis


    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Den Absatz verstehe ich nicht.

    Der Absatz, den du oben zitierst, war von @svea . :)



    Gibt es für Konsumenten die Möglichkeit, den Einfluss von Werbung auf unser Unterbewusstsein einzuschränken und so den manipiulativen Charakter von Werbung zu begrenzen?

    Meiner Meinung nach gibt es nur die Möglichkeit, bei Werbung genau zu beobachten, was sie bei mir bewirkt. Das heißt noch nicht, dass ich dann immun dagegen bin, aber es sensibilisiert mich dafür, die Abläufe zu verstehen. So kann ich bis zu einem gewissen Grad auch unabhängiger Entscheidungen treffen, denke ich.


  • Gibt es für Konsumenten die Möglichkeit, den Einfluss von Werbung auf unser Unterbewusstsein einzuschränken und so den manipiulativen Charakter von Werbung zu begrenzen?

    Man kann dem Unterbewusstsein wohl auch selber was suggerieren, z.B. 'ich konsumiere nichts ohne genau zu überlegen ob ich es brauche'. Und das tut man dann auch wenn ein Wunsch aufsteigt etwas bestimmtes zu konsumieren. Dann kann man sich fragen woher dieser Wunsch eigentlich kommt. Ich baue auch bewusst eine Abneigung gegen Werbung auf als ein Hindernis dass sie nicht so leicht passieren kann um ins Unterbewusstsein vorzudringen. Generell würde ich sagen dass Werbung gegen Achtsamkeit nichts ausrichten kann.


  • Mit anderen Worten: Wer sich daran übt, den Geist zu schulen, der ist vor manipulativen Werbeversuchen geschützt? Wolltest Du das damit sagen?

  • Gibt es für Konsumenten die Möglichkeit, den Einfluss von Werbung auf unser Unterbewusstsein einzuschränken und so den manipiulativen Charakter von Werbung zu begrenzen?

    Man kann dem Unterbewusstsein wohl auch selber was suggerieren, z.B. 'ich konsumiere nichts ohne genau zu überlegen ob ich es brauche'. Und das tut man dann auch wenn ein Wunsch aufsteigt etwas bestimmtes zu konsumieren. Dann kann man sich fragen woher dieser Wunsch eigentlich kommt. Ich baue auch bewusst eine Abneigung gegen Werbung auf als ein Hindernis dass sie nicht so leicht passieren kann um ins Unterbewusstsein vorzudringen. Generell würde ich sagen dass Werbung gegen Achtsamkeit nichts ausrichten kann.

    Vor allem bezüglich "Nachhaltigkeit" setze ich Deine erste Empfehlung ganz bewusst um. Nicht bei jedem Produkt, aber bei vielen. Ich habe immer das Gefühl, dass manipulative Werbung bei mir nicht viel ausrichten kann, war mir aber nicht sicher ob ich mir da nicht selbst was vormachen würde oder nicht.

  • Liebe @mkha' , tja, dann ich lachen sollte, ich reagiere nur auf die einzige "Werbung", so wie die "buddhistische" Bücher, aber diese Werbung ich treffe fast nie.

    Ich bin so immun geworden gegen den ganzen Mist (Müll)...

    Und wenn ich mich täusche, oder so wie auf den Leim gehe, dann nur deswegen, dass ich genau in diesem Augenblick nichts total wach ( oder präsent) war, mehr nichts.:)

    LG_()_

    Igor.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Mit anderen Worten: Wer sich daran übt, den Geist zu schulen, der ist vor manipulativen Werbeversuchen geschützt? Wolltest Du das damit sagen?

    Also, ich denke, wenn man sich unser Leben so anschaut, dann kann man mehr und mehr zu dem Schluss kommen: Hier stimmt was nicht! Der Konsum macht uns fett und krank und noch gieriger, als wir sowieso schon sind. :shock:


    Da wird man sich vielleicht nach Abhilfe umschauen. Und da bietet sich Entsagung an. Wenn ich an dem Punkt bin, werde ich Werbung ohnehin schon ein ganzes Stück weit durchschaut und bemerkt haben, an welchen Stellen ich da anfällig bin.

    Bei mir ist es mittlerweile so, dass ich nicht mehr viel brauche, um ein Leben zu führen, das mir gefällt. Früher war das anders, wenn ich zurückblicke. Als junger Mensch steckte ich viel weiter drin in dem ganzen Sog. Da dachte ich noch: dieses oder jenes will ich haben, das wird mir gefallen und mich zufriedener machen.

    Ich stand dem ganzen Konsum aber insgesamt immer schon relativ skeptisch gegenüber. Ich war nie jemand, der dachte: ich will mal viel Geld, ein tolles Haus, ein teures Auto usw. haben. Ich hatte auch nie den Ehrgeiz, einen gut bezahlten Job zu haben. Eher hätte ich überlegt, ob man sich wohl so klug anstellen kann, dass man unbeschadet eine Bank ausrauben kann... :?:grinsen:


  • Was verstehst Du denn unter "Entsagung" ? Im tibetischen Buddhismus ist das ein recht konkreter Begriff: Nämlich der Wunsch, sich vom (Leid des) Daseinskreislauf(es) befreien zu wollen, also eigentlich die Motivation warum man Dharma praktiziert.

    Entsagung im buddhistischen Kontext hat also nur am Rande etwas mit Konsumverzicht zu tun.


    Anfällig bin ich noch bei einigen Dingen (zum Beispiel Schokolade :roll:), die konsumiere ich aber ganz bewusst und möchte behaupten, dass das nicht das Ergebnis einer manipulativen Werbung ist, sondern mein individuelles Schoggi Karma :grinsen:

  • Entsagung im buddhistischen Kontext hat also nur am Rande etwas mit Konsumverzicht zu tun.

    Ja, sehe ich auch so. Aber da fängt es für mich schon an mit der Entsagung, bei materiellen Dingen. Man kann an so vielen Sachen anhaften, nicht nur an Geld und Konsum. Die Palette ist sehr groß...


    Entsagung (aus Einsicht, nicht als Selbstzwang) kann befreiend wirken. Es fühlt sich freier an, weniger zu benötigen.


  • Nur ein kurzer Einwurf, hab grad wenig Zeit: IMHO ist ein großer Teil des Unbewussten eng mit Kamma verknüpft, mit den über viele Jahre eingeübten Verhaltensweisen, wie wir auf Ereignisse, Empfindungen und Wahrnehmungen reagieren.


    Liebe Grüße, Aravind.

  • Nur ein kurzer Einwurf, hab grad wenig Zeit: IMHO ist ein großer Teil des Unbewussten eng mit Kamma verknüpft, mit den über viele Jahre eingeübten Verhaltensweisen, wie wir auf Ereignisse, Empfindungen und Wahrnehmungen reagieren.


    Liebe Grüße, Aravind.

    Das ist wahrscheinlich das, was Svea mit Speicherbewusstsein gemeint hat :?

  • Aber wenn man über "Entsagung" spricht, es sollte doch nicht bedeuten, dass ich sollte auf die Schokolade (absolut) verzichten, ich sollte gämaßigt es benutzen, das wäre so wie die "goldene" Mitte, oder der mittlere Weg, oder?

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Aber wenn man über "Entsagung" spricht, es sollte doch nicht bedeuten, dass ich sollte auf die Schokolade (absolut) verzichten, ich sollte gämaßigt es benutzen, das wäre so wie die "goldene" Mitte, oder der mittlere Weg, oder?

    Das war ja nur ein Beispiel aus meinem Leben :grinsen: Im Buddhismus gibt es ja nicht das Wort "sollte".

    Wenn ich schon Schokolade konsumiere, dann versuche ich "faire" Schokolade zu unterstützen. Ich habe vor kurzem gelernt dass Lindt/ Sprüngli ein eigenes faires Farming Programm entwickelt hat. Durch dieses Programm genießen viele Bauern im ländlichen Ghana Solarenergie.

    Eine bewusste Entscheidung für Nachhaltigkeit, auch wenn diese Sorte nicht die günstigste ist.

  • Aber wenn man über "Entsagung" spricht, es sollte doch nicht bedeuten, dass ich sollte auf die Schokolade (absolut) verzichten, ich sollte gämaßigt es benutzen, das wäre so wie die "goldene" Mitte, oder der mittlere Weg, oder?

    Ich sehe es so: Wenn ich kein anderes Problem als Schokolade mehr habe, dann rechne ich noch in diesem Leben mit dem Erwachen. :nosee:;)


  • Nur ein kurzer Einwurf, hab grad wenig Zeit: IMHO ist ein großer Teil des Unbewussten eng mit Kamma verknüpft, mit den über viele Jahre eingeübten Verhaltensweisen, wie wir auf Ereignisse, Empfindungen und Wahrnehmungen reagieren.


    Liebe Grüße, Aravind.

    Das ist wahrscheinlich das, was Svea mit Speicherbewusstsein gemeint hat :?

    Das muss ich mal bei TNH nachlesen.

  • Und noch ein Gedanke dazu. Wenn ich es richtig erinnere, dann Dalai-Lama im Buch von F.Varela betrachtet den Begriff "Speicherbewusstsein" als so wie das bestimmte Zugeständnis , denn es würde eingermassen nichts total dem Begriff "Anatta" korrekt abbilden.

    Er bevorzugt, also, wie immer gewährendes Kontinnuum des Gewahrseins, ohne ins Buch nachzuschlagen.

    Oder?

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Aber wenn man über "Entsagung" spricht, es sollte doch nicht bedeuten, dass ich sollte auf die Schokolade (absolut) verzichten, ich sollte gämaßigt es benutzen, das wäre so wie die "goldene" Mitte, oder der mittlere Weg, oder?

    Ich sehe es so: Wenn ich kein anderes Problem als Schokolade mehr habe, dann rechne ich noch in diesem Leben mit dem Erwachen. :nosee:;)

    Aber es gibt kein "Erwachen".... Tja... Nichts im diesem(Leben) , nichts anderswo...

    Das tut mir tierisch leid, Schmu ;)

    Also, ich würde weiter Schokolade essen, ich habe damit kein Problem, sorry... Mit dem Tee.:tee:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Aber wenn man über "Entsagung" spricht, es sollte doch nicht bedeuten, dass ich sollte auf die Schokolade (absolut) verzichten, ich sollte gämaßigt es benutzen, das wäre so wie die "goldene" Mitte, oder der mittlere Weg, oder?

    Ich sehe es so: Wenn ich kein anderes Problem als Schokolade mehr habe, dann rechne ich noch in diesem Leben mit dem Erwachen. :nosee:;)

    Wobei man schon achtsam Zucker konsumieren sollte. Diabetes ist nicht lustig, kann sogar dazu führen dass man das Augenlicht verliert.

  • Wenn ich schon Schokolade konsumiere, dann versuche ich "faire" Schokolade zu unterstützen.

    Sehr gut, dann , wenn ich meine Schokolade verzehre, ich "unterstütze" doch etwas "faires", ich würde es mir merken, lol...

    Um noch mehr essen, wegen der Unterstützung... Na?

    Klar, rein ironisch gemeint...

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • So viel aus meiner Erinnerung:


    Speicherbewusstsein ist bei TNH ein großes Feld, aus dem sich unsere geistigen Aktivitäten speisen. Es ist uralt und hat aus meiner Sicht auch mit kollektivem Unterbewusstsein zu tun.

    In diesem Speicherbewusstsein sind "Samen" angelegt für alles. Für Heilsames, für Unheilsames, für Achtsamkeit, für Achtlosigkeit, für Mitgefühl, für mangelndes Mitgefühl, für rechte Anstrengung, für Wissensklarheit, für Verblendung usw. usf.


    TNH zieht daraus den Schluss, erstens, dass wir das Erkennen können, und zweitens, dass wir darauf Einfluss nehmen können, welche Samen wir wässern und pflegen – und welche wir nicht nähren, hegen und pflegen.


    Das sollte auf eine liebevolle Weise geschehen. Es bringt nichts, die unguten Dinge in uns zu verachten und zu bekämpfen. Das führt geradezu in die gegenteilige Richtung. Sondern es reicht, sie wohlwollend zu erkennen, und ihnen einfach erlauben, zu gehen. Sie nicht zu "wässern", aber ohne Groll.


  • Mir ist es nur aus der Lehrmeinung der Cittamatra bekannt, daher habe ich es nicht angeführṭ: Siehe z.B. Acht Bewusstseinsarten.pdf

    (Das macht mich neugierig ... Lektüre?)

    Verstehe ich das richtig, dass du Lektüre für die Vajrayana-Schulen, die 8 Bewusstseine haben, suchst?


    Also, das 8. Bewusstsein ist das Alaya-Bewusstein, was dir sicherlich schon häufiger mal in diversen Büchern begegnet ist. Über den Klesha-Geist und das Speicherbewusstsein habe ich vor zwei Jahren einen Thread in der Geschlossenen eröffnet und zitiere darin einige Schriften: Klesha-Geist und Speicherbewusstsein

    Ich denke, für dich dürfte dieser Link funktionieren, mkha.


    Die Lektüre der Nyingma- und Kagyü-Schulen ist völlig von den 8 Bewusstseinen durchzogen, z.B. die Bardo-Literatur, denn dort ist das 8. Bewusstsein gerade im Bardo der Dharmata grundlegend. Ebenso aber auch die Schriften zur Buddha-Natur der Nyingma- und Kagyü-Schule stützen sich auf dieses Verständnis. Ich schrieb dazu Einiges in dem Thread über das Klare Licht von Igor.


    Deswegen vermute ich mal, dass du nach Literatur suchst, die sich explizit mit der Erklärung dieser 8 Bewusstseine befasst.


    Hier frei die 8 consciousnesses und 5 Buddha-families

    5families.pdf


    Hier ein deutsches, von Susanne Schefczyk sehr gut übersetztes und aufbereitetes Buch:

    Fachbuchhandlung Tsongkang - Der Fachhandel für Tibet und Buddhismus - Fachbuchhandlung Tsongkang


    Die Abhandlung über "die Unterscheidung zwischen Bewusstheit und Weisheit" vom 3. Karmapa Rangjung Dorje


    kommentiert von Thrangu Rinpoche:

    https://www.amazon.de/Transcending-Ego-Distinguishing-Consciousness-English-ebook/dp/B00FV19EA0/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=transcending+ego&qid=1633182793&sr=8-1


    Bei Jamgon Mipham (Nyingma) kommen das 7. und 8. Bewusstsein vor allem in der Literatur zur Buddha-Natur vor, wie auch bei Dzongsar Jamyang Khyentse im gleichnamigen Werk des Manjugosha-Verlages.

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  • Wobei man schon achtsam Zucker konsumieren sollte. Diabetes ist nicht lustig, kann sogar dazu führen dass man das Augenlicht verliert.

    Ja, auf jeden Fall. Ich sehe es wie du. Zucker ist ja auch ein großer Suchtfaktor.