Wenn er häufig die Abwendung vollzieht bei der Körperlichkeit, beim Gefühl, bei der Wahrnehmung, bei den Gestaltungen und beim Bewußtsein; und wenn er deren Vergänglichkeit, Leidhaftigkeit und Ichlosigkeit betrachtet, dann durchschaut er die Körperlichkeit, durchschaut er das Gefühl, durchschaut er die Wahrnehmung, durchschaut er die Gestaltungen, durchschaut er das Bewußtsein.
Diese durchschauend, wird er befreit von der Körperlichkeit, befreit vom Gefühl, befreit von der Wahrnehmung, befreit von den Gestaltungen, befreit vom Bewußtsein, wird er befreit von Geburt, Altern und Sterben, von Kummer, Jammer, Schmerz, Trübsal und Verzweiflung, wird er befreit vom Leiden, so künde ich.
Abwendung bedeutet nicht wegschauen sondern genau hinschauen, die Vergänglichkeit, Leidhaftigkeit und Ichlosigkeit betrachtend.
Mehr braucht es gar nicht, fehlt nur noch das unermüdliche Üben in Zurückgezogenheit, oder?