Passt der Buddhismus zu mir?

  • Guten Tag,


    ich habe mich hier im Forum angemeldet, um ein paar Fragen für mich zu klären,
    die mich seit einigen Monaten beschäftigen.


    Zu meiner Person: Ich bin ethisch motivierte Veganerin und vor bereits vor einigen Jahren aufgrund fehlenden Glaubens aus der kath. Kirche ausgetreten.
    Ich interessiere mich für den Buddhismus, seit ich vor vielen Jahren als Kind in der Schule das erste Mal davon gehört habe.
    Nur bin ich mir nicht wirklich sicher, ob der Buddhismus und ich überhaupt zusammen passen.
    Selbstverständlich finde ich mich vor allem wieder in der generellen Achtung vor dem Leben, die diesen Lebensstil meiner Meinung nach ausmacht.


    Jedoch habe ich Fragen zu den "5 Regeln des Buddhismus", über die ich gestolpert bin. Die Regeln 1-3 leuchten mir zu 100% ein - keine Frage.


    4. Die vierte Regel ist die, keine Unwahrheit zu sagen. Benutzt keine Worte, die die Wahrheit verdrehen oder die Hass oder Zwietracht säen.
    Verbreitet keine Nachrichten, von denen ihr nicht sicher wisst, dass sie stimmen.


    -Sind damit auch beispielsweise kleinere Notlügen gemeint?
    Oder wenn man einer Freundin sagt, dass Sie gut aussieht, obwohl Ihr die Augenringe bis zum Boden hängen? ;P


    5. Die fünfte Regel ist die, keine berauschenden Stoffe zu sich zu nehmen. Wer berauscht ist, wird schnell alle anderen Regeln brechen.[/b]


    -Ich trinke zwar nicht regelmäßig Alkohol (andere "berauschende Stoffe" nehme ich sowieso nicht zu mit), aber das ein oder andere Glas Wein beim
    Abendessen oder beim Weggehen kommt schonmal zustande. Betrunken war ich seit Jahren nicht mehr - ich trinke nämlich recht langsam.
    Ist das zu vereinbaren mit dem Buddhismus?


    Zudem habe ich mit Meditation (momentan noch) gar nichts am Hut.
    Ich habe mich noch nicht damit beschäftigt und einfach auch so viel um die Ohren, dass ich wohl in absehbarer Zeit keinen Kopf dafür haben werde.
    Ist Meditation zwingend erforderlich?


    Wenn mir der ein oder andere von euch hierzu ein paar Antworten oder Ratschläge entbieten könnte, würde mir das schon sehr weiterhelfen.
    Vielen Dank schon im Voraus!


    niva

  • Mach Dir mal nicht so viele Sorgen über die Einhaltung eiserner Regeln.


    Man erlegt sich selbst das auf, was man versteht. Das kommt alles allmählich, wie beim Wachstum.


    Wenn Du sehr strikt bist, ist vielleicht sogar eher der Jainismus was für Dich?

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:



  • Hi Niva,


    eine typische Formulierung bei den Silas, sind:
    „Ich gelobe, mich darin zu üben,…“
    „Ich will mich darin üben…“


    Es geht nicht darum sich unter Druck zu setzen, es geht darum sich bewusst mit dem Thema zu beschäftigen und die eigene Absicht klarer zu erkennen.
    Es geht NICHT darum sofort alles zu können und schon gar nicht darum sich vorwürfe zu machen. Es geht darum zu üben.


    Das ist das schöne im Buddhismus – es gibt kein Zwang, nur Empfehlungen.


    _()_

  • Es geht ja im Allgemeinen darum Heilsames zu fördern und Unheilsames zu lassen.
    Das betrifft auch die Silas.
    Eine Notlüge würde ich jetzt nicht als bösartig motvierte Tat bezeichnen,
    und meiner Meinung nach geht es bei dieser Sila genau darum absichtlich und zweckdienlich zum Schaden anderer und seiner selbst zu lügen.
    Was Alkohol betrifft, merkt man nach ner Weile, dass er unheilsam für einen weiteren zentralen Punkt ist: Achtsamkeit.

  • niva:

    Zu meiner Person: Ich bin ethisch motivierte Veganerin und vor bereits vor einigen Jahren aufgrund fehlenden Glaubens aus der kath. Kirche ausgetreten.
    Ich interessiere mich für den Buddhismus, seit ich vor vielen Jahren als Kind in der Schule das erste Mal davon gehört habe.
    Nur bin ich mir nicht wirklich sicher, ob der Buddhismus und ich überhaupt zusammen passen.


    Wenn du an "Buddhismus" ebenso herangehst wie an "kath. Kirche", dann kann es schwierig werden mit "zusammen passen". Die "5 Regeln des Buddhismus" können Anzeichen dafür sein ... müssen aber nicht.
    "Keine Unwahrheit" sagen ... dagegen verstoßen wohl auch viele Buddhisten unentwegt. Warum? Weil sie sagen, was sie (wahr haben) wollen und nicht was wahr ist. Das ist nun aber allzu menschlich und deswegen kann man da ein Auge zudrücken. Manche meinen auch sie müssten lügen um anderen behilflich zu sein, das ist dann Belügen von anderen und sich selbst. Auch "Notlüge" ist Lüge, Belügen von anderen und sich selbst.


    niva:

    -Sind damit auch beispielsweise kleinere Notlügen gemeint?
    Oder wenn man einer Freundin sagt, dass Sie gut aussieht, obwohl Ihr die Augenringe bis zum Boden hängen? ;P


    Das hat nichts mit Freundschaft zu tun. Freundschaft braucht keine Lüge. Wenn sie Lüge braucht, dann ist die Bezeichnung "Freundschaft" eine Lüge.


    Du solltest dich wirklich erst restlos von "kath. Kirche" befreien, bevor du was mit "Buddhismus" anfängst.


  • Guten Morgen und herzlich Willkommen, liebe niva,
    ich war noch Jahrzehnte überzeugte Christin, obwohl ich mich schon seit Mitte der 70iger Jahre zum Buddhismus hingezogen fühlte.


    Zitat

    4. Die vierte Regel ist die, keine Unwahrheit zu sagen. Benutzt keine Worte, die die Wahrheit verdrehen oder die Hass oder Zwietracht säen.
    Verbreitet keine Nachrichten, von denen ihr nicht sicher wisst, dass sie stimmen.
    -Sind damit auch beispielsweise kleinere Notlügen gemeint?
    Oder wenn man einer Freundin sagt, dass Sie gut aussieht, obwohl Ihr die Augenringe bis zum Boden hängen? ;P


    Das hätte ich auch damals (vor dem Wissen dieser Regel) schon nicht zu einer Freundin gesagt. Dazu muss ich nicht Buddhistin sein. Ein Buddhist ist kein perfekter Roboter. Es geht um Einsicht. Mit der Einsicht kommt auch die Umsetzung. Dennoch kommt es auch vor, dass ich nochmal "notlüge", vor allem, wenn ich überrascht werde und nicht sehr achtsam bin, z. B. weil ich - bezogen auf Deine nächste Frage - zu viel Wein getrunken habe. ;)


    Zitat

    5. Die fünfte Regel ist die, keine berauschenden Stoffe zu sich zu nehmen. Wer berauscht ist, wird schnell alle anderen Regeln brechen.[/b]
    -Ich trinke zwar nicht regelmäßig Alkohol (andere "berauschende Stoffe" nehme ich sowieso nicht zu mit), aber das ein oder andere Glas Wein beim
    Abendessen oder beim Weggehen kommt schonmal zustande. Betrunken war ich seit Jahren nicht mehr - ich trinke nämlich recht langsam.
    Ist das zu vereinbaren mit dem Buddhismus?


    Wie ich oben schon schrieb, trinke ich auch mal Wein, wenn wir Gäste haben oder eingeladen sind. Es wird aber immer weniger, da ich die Wohltat spüre. Auch das ist einfach eine Folge von immer mehr Einsicht. Da muss ich mich gar nicht zwingen. Ich fühle mich fröhlich und wohl - auch ohne Alkohol.


    Was ich besonders hilfreich für Dich finde, dass Du Veganerin bist. Das habe ich noch vor mir.


    Zitat

    Zudem habe ich mit Meditation (momentan noch) gar nichts am Hut.
    Ich habe mich noch nicht damit beschäftigt und einfach auch so viel um die Ohren, dass ich wohl in absehbarer Zeit keinen Kopf dafür haben werde.
    Ist Meditation zwingend erforderlich?


    Eigentlich schon, es gibt allerdings verschiedene Möglichkeiten, in tiefe Zustände zu geraten. Jedoch - um erstmal einen Geschmack davon zu bekommen - ist Meditation wichtig.
    Es hat aber nichts mit Muss oder Soll zu tun.
    Hast Du das Bedürfnis, Dich nach innen zu wenden? Horchst Du in Dich hinein? Und schaust Du, was in Dir für Bilder und Gedanken hochkommen? Reflektierst Du über Erlebtes, Gedachtes, Gehörtes, Gelesenes?


    Manche Menschen, so wie ich, haben schon von Kindheit an dieses Bedürfnis. Da braucht es keine großen Meditationsübungen, der Kontakt ist da, sobald ich innehalte. Und das geht von Moment zu Moment.
    Ich habe lange Jahre meditiert, im Sitzen, im Liegen, beim Gehen, beim Abwaschen, in der U-Bahn, im Wartezimmer der Arzt-Praxis, mit offenem Mund unter den Händen des Zahnarztes ... . Es wird zu einer "allgemeinen Haltung", also ganz alltäglich. Dafür brauchst Du keinen extra-Kopf. ;)


    Alles Gute für Dich
    _()_ Monika

  • niva:


    4. Die vierte Regel ist die, keine Unwahrheit zu sagen. Benutzt keine Worte, die die Wahrheit verdrehen oder die Hass oder Zwietracht säen.
    -Sind damit auch beispielsweise kleinere Notlügen gemeint?
    Oder wenn man einer Freundin sagt, dass Sie gut aussieht, obwohl Ihr die Augenringe bis zum Boden hängen? ;P


    EIne elegante Lösung: Schweigen. Ansonsten: auch Notlügen, wenn's geht, vermeiden.


    Zitat

    -Ich trinke zwar nicht regelmäßig Alkohol (andere "berauschende Stoffe" nehme ich sowieso nicht zu mit), aber das ein oder andere Glas Wein beim Abendessen oder beim Weggehen kommt schonmal zustande. Betrunken war ich seit Jahren nicht mehr - ich trinke nämlich recht langsam.
    Ist das zu vereinbaren mit dem Buddhismus?


    Bei sila 5 geht es um die Klarheit des Geistes und Substanzen, die diese Klarheit gefährden. Beobachte dich, wie Alkohol sich auf deinen Geist auswirkt. Selten und mit großer Mäßigung genossen, halten sich die Beeinträchtigungen durch Alkohol in akzeptablen Grenzen. Ich trinke kaum Alkohol. 2 Gläser im Monat vielleicht. Die gönne ich mir. Wenn ich sie nicht habe, fehlt mir nichts.


    Zitat

    Ist Meditation zwingend erforderlich?


    Absolut. Das gehört einfach dazu.
    Wie wär's mit 5 Minuten pro Tag für den Anfang? Die bekommt jeder unter.


    LG
    Charlie

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • _()_niva-san:
    Wenn Du mit Meditation nix am Hut hast und dafür viele " wichtige Sachen "um die Ohren, sind Buddhismus und erst recht Zen derzeit nicht der richtige Weg für Dich. Aber: Was ist wichtiger, als sich vom Leid zu befreien? Anscheinend ist Dein Leidensdruck derzeit noch zu gering. :oops:


    _()_ c.d.

    Tag für Tag ein guter Tag

  • Ich würde mir das 2mal überlegen der buddhistischen Lehre zu folgen,denn sie ist wie eine Gehirnwäsche,am Ende stehen Gleichmut,Triebversiegung,frei von Anhaftung(Hobbies Interessen,Neigungen)und Abneigung.Wenn du das willst,dann bist du hier richtig,ansonsten mal ab und zu einen saufen und jede Menge Sex,denn der hält jung und macht attraktiv.
    Grüße nagar

  • nagarjuna2:

    Ich würde mir das 2mal überlegen der buddhistischen Lehre zu folgen,denn sie ist wie eine Gehirnwäsche,am Ende stehen Gleichmut,Triebversiegung,frei von Anhaftung(Hobbies Interessen,Neigungen)und Abneigung. Grüße nagar


    Das ist deine ganz verständliche Ansicht: Man lebt ein Leben voller Verzicht
    auf die "schönen" und "leidlosen" und "konflicktlosen" Dinge in der Welt
    und wenn einem das tatsächlich gelingen sollte, bekommt man am Ende dafür
    nichts, nichts und nochmal nichts und frei von Anhaften soll man dann
    auch noch gleichmütig bleiben. Da kann doch jeder verstehen, das du
    davon nichts hältst. - Hat der Buddha allerdings etwas anders gelehrt und
    ist auch anders, aber macht doch nix, merkt doch keiner. Hauptsache die
    Kinner haben ihren Spaß.

  • crazy-dragon:

    Das habe ich eher als sanfte Ironie empfunden... :P
    _()_ c.d.

    Ich finde, das man es durchaus so sehen kann und das
    dies auch viele von ihrem Standpunkt aus, auch scheinbar völlig zurecht tun.

  • Vielen lieben Dank für all die guten Ratschläge!
    Ich habe mir jede einzelne Antwort sorgfältig und bedacht durchgelesen.


    Konnte das Forum leider eine ganze Weile nicht besuchen - der Stress in der Arbeit wird leider
    immer größer und dazu kam dann auch noch eine mehrwöchige Krankheit. War meinem Körper
    wohl alles einfach mal zu viel ;)


    Dass diese fünf Regeln mehr Richtlinien sind, ist sehr schön zu hören.
    Richtig erleichternd. Ich finde es toll, dass man das langsam angehen kann/sollte.


    Meditation will ich (hoffentlich) demnächst auch mal angehen.
    Alleine habe ich das leider bis jetzt noch nie hinbekommen. Sobad ich länger als 30 Sekunden lang versuche mich
    zu entspannen, fluten wahre Gedankenströme meinen Kopf. Tausend Dinge, die ich noch erledigen muss, wie ich
    Unstimmigkeiten in der Arbeit und mit Kollegen/Mitmenschen angehen sollte, Zukunftspläne, Alltagsstress....
    Nach spätestens einer Minuten wird mein Kopf dann so voll, dass ich es gar nicht mehr aushalte :/


    Es gibt ca. 30-40 Minuten entfernt von mir ein buddhistisches Meditationszentrum. Da wollte ich schon länger mal vorbei schauen,
    aber ich arbeite leider so lange, dass ich es noch nie geschafft habe. Und wenn ich mir dann noch vorstelle, dass ich abgehetzt aus
    der Arbeit komme, nur um dann in das Zentrum zu rasen um vielleicht noch ne halbe Stunde was lernen zu können, und dann spät
    abends wieder zurück.... da saust mir der Kopf gleich schon wieder... @_@


    Habt Ihr da irgendwelche Tipps für mich?
    Meditation für Dummies quasi? ;P


    Danke und liebe Grüße
    niva

  • Witzig ist, das Meditation genau dafür da ist, deinen Stress zu senken und das rasen im Kopf zu verringern.
    Setz dich einfach mal hin und konzentriere dich auf deinen Atem. Kommt ein Gedanke, oder mehrere, was bei dir ja passiert (und auch ganz normal ist), versuch ihn nicht zu beachten und weiterzuspinnen, sondern sag dir einfach "da ist ein Gedanke" und dann konzentriere dich wieder auf den Atem. Es wird dir sicherlich auch passiern das du mal abschweifst und dann nach einer minute feststellst das du völlig unkonzentriert warst. Auch das ist normal. Sag dir einfach "jetzt bin ich abgeschweift" und dann konzentrier dich wieder auf die Atmung. Machst du das regelmässig (also 1-2 mal am Tag, für 15-20 Minuten), am besten nach dem aufstehn und/oder vor dem schlafen gehen, wird auch das rasen im Kopf weniger und es stellt sich immer mehr Ruhe ein.
    Und auch die "5 Regeln" sind, wie schon gesagt, keine Regeln (für die dich Buddha bestraft beim nicht einhalten ;) ), sondern sind egenfalls dazu da den Geist ruhiger zu machen, genau wie die Meditation (bzw ist es hilfreich für die Meditation).
    Töten, stehlen, Lügen etc verursacht Schuldgefühle, Ängste etc, welche den Geist beschäftigen und nicht zur Ruhe bringen lassen.
    Wenn du dich dann noch ein bißchen mehr mit der Theorie der Lehre beschäftigst (ich kann dir wärmstens das Buch: Kernholz des Bodhibaums von Buddhadasa Bhikku, empfehlen), dann klappt das ganze noch besser.
    Im Buddhismus tust du im Grunde alles für dich (und nicht für einen Gott, oder aus Furcht vor ihm), um glücklicher zu werden.


    Viel Glück und Erfolg dabei

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Herzlichen Dank, Maybe Buddha, Deine "Mitations-Anweisung" habe ich übernommen; das ist genau das, was ich gesucht habe. :D Ja, das ist Tao-

    Nach dem Großen Geist mit dem denkenden Geist zu suchen ist gewiss
    ein schweres Missverständnis.


    Seng Tsan


  • Ist doch prima! Genauso funktioniert der Geist. Gedanken und Gedanken und Gedanken … Du hast das Grundlegende sehen können.
    Lass sie einfach laufen. Stress entsteht, weil Du womöglich die Vorstellung hast, Gedankenlosigkeit sei stresslos und anzustreben. Nix ist anzustreben – weg ist der Stress.
    Wenn wir hinhören, dann können wir unser Herz schlagen hören, den Puls, wie das Blut durch uns hindurchfließt. Das Herz funktioniert aber so. Es schlägt.
    Du lässt es schlagen und hörst nicht auf die Geräusche, die es in Dir verursacht und wehrst Dich nicht gegen das Schlagen.


    Kannst Du einfach etwas weniger arbeiten? Scheint eine ungute Situation zu sein. Da würde ich zuerst was zu ändern versuchen.
    Manchmal geht das doch, auch wenn man überzeugt ist, dass es nicht geht. (ich kenne das, habe selber über Jahre einen 14 Stunden-Tag gehabt)
    Wenn es Dir wichtig ist, dann wirst Du auch ins Zentrum gehen. Muss ja nicht oft sein. Nicht täglich, nicht wöchentlich.
    Dann gibt es auch die Möglichkeit im Urlaub oder am Wochenende mal ein durchgehendes Retreat zu machen.
    Da kannst Du Dir grundlegende Unterweisungen holen, üben tust du sowieso für Dich allein, wann immer Du kannst.


    Liebe Grüße
    Knochensack