Ji'un Ken:Alles anzeigenRichtig Zenbo, wach bleiben. Auf die Realität achten würde ich nicht sagen, denn ich schaffe mir meine Realität selbst. Deshalb sage ich lieber, wach bleiben.
Das Tibet der damaligen Zeit war nicht besser als unser Mittelalter. Und für die Elite ging es, wie fast überall, um Macht. Religion war nur der Mantel.
Das wiederum unterscheidet sie nicht im geringsten von den Eliten der heutigen Zeit. Nur das wir keine Löffel mehr benutzen.
Heute mit dem Finger darauf zu zeigen und "Pfui" rufen und spekulieren "was wäre wenn" bringt nichts.
Mit offenen Augen ansehen und lernen. Das ist aus meiner Sich wichtig.
LG
Ji'un Ken
jetzt verstehen wir uns, menschen werden alles missbrauchen um an macht zu kommen, aus diesem grund sind wir doch für die demokratie, niemand soll alleine die befehle geben. diese geschichte soll und muss uns lehren das auch in asien dinge schiefgegangen sind, nicht mehr und nicht weniger, denn diese geschichte ist keine zenbo-fantasie, sie wurde mir von leuten erzählt die hier wohnen, die "free tibet" tatoos auf den armen tragen. diese leute werden sehr traurig wenn sie an ihr land denken, trotzdem gibt es auch unter den jungen einige die den dharma kennen, und wenn sie älter werden werden es noch mehr. es ist einfach eine traurige geschichte einer vertanen chance.
die tibeter gelten in meinem land übrigens als die best integrierten ausländer, ich kenne einige, viele von ihnen sind wirklich angenehme typen.
gruss zenbo