Lockerheit & Kampf

  • Maybe Buddha:

    Der Buddha nannte doch seine Jünger auch "Kämpfer". Ich halte "Kampf" schon für sehr wichtig. Besonders wenn die Achtsamkeit noch nicht völlig verfestigt ist. Da heisst es aufraffen und gegenden "inneren Schweinehund ankämpfen". Aber da geht wohl jeder anders heran.


    Maybe Buddha:
    Losang Lamo:


    So wird's sein. :) Bei mir geht gar nichts mehr voran, wenn ich das Kämpfen anfange.


    Bei mir ists umgekehrt. Fang ich an locker zu sein, mal was durchgehn zu lassen, folgt gleich das nächste und ich fall in alte Verhaltensmuster zurück.
    Aber das sollten wir woanders disktutiern :lol:


    Null Problem, das "woanders" zu diskutieren - selbstständig wie wir doch sind. ;)


    Es ist mir auch ein wichtiges Thema.
    Wir sind hier bei der Geschichte mit der Gitarrensaite und dem richtigen Ton. ("Wenn du die Saiten zuviel spannst, reißen sie. Sind sie aber zu locker, kannst du keine Musik machen. Also sorge immer für die richtige Spannung, nicht zu fest und nicht zu locker, und du kannst darauf spielen." aus: http://www.thai-schick.de/Info…/EinPrinzBuddhaInhalt.htm )


    "Aufraffen" bedeutet bei mir nicht "Kampf" sondern "Motivation". Mein innerer Schweinehund wird übermächtig, wenn ich mit Härte und Unmut gegen ihn angehen will. Denn er ist ein Teil von mir, der seine zwar verblendeten, aber aus seiner Sicht berechtigten Ansichten hat. Es geht also darum, nicht einfach nur den Deckel auf den Schnellkochtopf zu pressen und sich dabei heroisch zu fühlen. Mit solchem Denken schlage ich mir schnell selbst ein Ei über den Kopf. Wohl 1000fach erprobt.
    Wichtig ist es, den Schalter zu finden und das Feuer zu reduzieren:


    Das geht mit Analyse meiner Motivation und Nicht-Motivation und deren Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit. Wenn ich mich also mit dem inneren Schweinehund befasse, mich mit ihm unterhalte, wird mir die richtige Vorgehensweise klarer. Wenn ich einfach nur - ohne zu gucken was ist - versuche, dem inneren Schweinehund den Kopf abzuschlagen, dann wachsen ihm sogleich drei neue. :(

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:



  • Dieses Plakat hing einige Zeit lang auf der Gegenüberseite unseres Bahnhof's
    Mir ist dadurch einiges deutlich geworden. !
    Ich begebe mich nur noch in die Meditation, wenn ich mich frei und locker fühle.
    Die vielen Jahre des Krampfens, Wollens und Müssens haben mich eher an den
    Rand der Verzweiflung gebracht.
    Mein neuerliches Credo lautet:
    "Ich muss nicht, ich kann"


    ... und es geht mir sowas von saugut damit !
    fühle mich wesentlich freier und entspannter,
    egal welche Handlung ich ausführe.


    LG

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Der innere Schweinehund ist echt die verführerische Seite "des Teufels", Mara.
    Er flüstert uns zu, man kann alles haben.
    Aber das Leben geht sehr schnell vorbei; wer weiß, vielleicht heute.
    Dann hat er einen ganz in Sack und Tüten,
    und das ist die "Absicht" dieser Energie.

  • Onyx9:

    Der innere Schweinehund ist echt die verführerische Seite "des Teufels", Mara.


    Er flüstert uns zu, man kann alles haben.


    Wow. Genau. Sehr treffend beschrieben.

  • Bekommen können wir alles, leider erst, wenn wir es nicht mehr wollen :lol: .
    Wie Rockefeller schon sagte: "Die besten Steaks kommen, wenn wir sie nicht mehr beißen können!"
    _()_ Monika

  • crazy-dragon:

    Kampf...Kampf...Bis zum Tod...Aber gekämpft mit der notwendigen Lockerheit. :P


    _()_ c.d.


    So würde ich das auch nennen.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Liebe Brigitte,


    das Plakat finde ich einfach klasse! Gerade das Gefühl des immer "Müssens" (in meinem Fall sicherlich ein Erbe meiner Kindheit) hinter sich lassen zu können, könnte sich bei mir zu einem guten Vorsatz für 2012 herausbilden (obwohl hinter Vorsätzen wohl auch wieder ein "Müssen" steckt und das Ganze damit paradox werden lässt...).


    LG peema

    event.png

  • Losang Lamo:

    Wenn ich mich also mit dem inneren Schweinehund befasse, ...


    Manche nennen den "Buddhanatur" :lol:



    Losang Lamo:

    Wenn ich einfach nur - ohne zu gucken was ist - versuche, dem inneren Schweinehund den Kopf abzuschlagen, dann wachsen ihm sogleich drei neue. :(


    Den vermeintlichen Schweinehund zu töten zu wollen, bringt nichts, denn ein Schweinehund wird sich niemals selbst umbringen sondern versuchen am Leben zu bleiben, koste es was es wolle, selbst die Weisheit wird dann verraten :lol:
    Wenn's denn ein Töten sein soll, dann versuchs mal damit: Wenn dir Buddha begegnet, dann töte ihn. ;)

  • Mingilein, wie schön, dass man auch für die fiesesten Verdrehungen bei den Buddhisten nur ein Lächeln bekommt, oder? :P
    Ich hoffe, Du glaubst das nicht selbst.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • TMingyur:

    Den vermeintlichen Schweinehund zu töten zu wollen, bringt nichts, denn ein Schweinehund wird sich niemals selbst umbringen sondern versuchen am Leben zu bleiben, koste es was es wolle, selbst die Weisheit wird dann verraten :lol:
    Wenn's denn ein Töten sein soll, dann versuchs mal damit: Wenn dir Buddha begegnet, dann töte ihn. ;)


    Eh klar, wenns mit dem Schweinehund nicht klappt versuchen wirs halt mit Buddha.

  • Worin besteht denn (letztendlich) dieser sogenannte ›Schweinehund‹ und worin besteht denn dieser ›titulierte Buddha‹.


    Es gibt da noch einen sehr treffendes Zitat von meinen Zen-Freunden:


    »Unterscheiden ist asozial « :shock::o:idea:
    Liebe Losang


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

  • Hey, Dorje, ich hab damit nichts zu tun. Und die Zitierfreudigen können ganz sicher auch einen Spruch vom Buddha finden, wo die Unterscheidungskraft gelobt wird. Wette ich. :)

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Zitat

    Losang Lamo: Hey, Dorje, ich hab damit nichts zu tun. Und die Zitierfreudigen können ganz sicher auch einen Spruch vom Buddha finden, wo die Unterscheidungskraft gelobt wird. Wette ich. :)


    Ohne Dir über-weit zu nahe zu treten würde ich Dich bitten hierüber mal zutiefst zu kontemplieren weil es ziel-führend erst mal Erkenntnistheoretisch zu verstehen möglich ist ?
    Eventuell kannst Du es Dir ja mal ausdrucken ?



    »In dem Sutra der ›Großen Mutter‹, der Prajnaparamita in ihrer umfangreichsten Fassung, lehrt Buddha:


    »Begehren vollkommen rein, ist Gegenständliches vollkommen rein. «


    Der Buddha erklärt das ›vollkommene Reinsein‹ in umfangreicher Weise. Der Grund dafür, dass Begehren vollkommen rein sei, ist, dass Begehren und wer begehrt, beide, nicht wirksam vorhanden sind:
    Sie sind nicht wirklich. Deshalb liegt gar kein Schaden darin, Begehren zu spüren. Lust oder Begehren ist selbst ohne Fehler, weil es kein Eigenleben führt.
    Seine Grundnatur heißt deshalb vollkommen rein.
    Kurz gesagt ist Begehren vollkommen rein, desgleichen vollkommen rein ist, wer begehrt und ebenso vollkommen rein das Ziel des Begehrens.
    Wären da Fehler oder Unreines am Begehren selbst, dann müsste auch wer begehrt und das Ziel des Begehrens von Unreinheit betroffen sein. Im Traumerleben jedoch werden wir gewahr, dass die Grundnatur des Begehrens in diesem Traum makellos ist und frei von jedem Fehler. In dem Sutra der ›Großen Mutter‹ gibt es einen Abschnitt, genannt ›Das, was vollkommen rein ist‹, welcher sich über mehrere dicke Bände erstreckt. Ein Satz daraus lautet in Buddhas Worten:


    »Begehren ist vollkommen rein, und so ist Gegenständliches vollkommen rein. Gegenständliches vollkommen rein, ist so ans Ziel gelangt zu sein durch Geben vollkommen rein. Ans Ziel gelangt zu sein durch Geben ist vollkommen rein, und deshalb ist die Allwissenheit des Buddha vollkommen rein.«


    Es wäre gut für uns, diesen Abschnitt über ›Das, was vollkommen rein ist‹, zu lesen, weil er sehr einfach zu verstehen und bei den Lesern in der Regel sehr beliebt ist.
    Was ist der Grund dafür, dass Nagarjuna hier Begehren und den, der begehrt, untersucht, nachdem er bereits ausführlich die Quellen der Wahrnehmung (ayatana), die Erlebnismengen (skandha) und die Naturelemente überprüft und gezeigt hat, dass keine dieser wirklich vorhanden sind. Jene, die Festhalten an der Idee, dass die Dinge dieser Welt wirklich vorhanden seien, begründen dies mit dem Auftreten der Leidenschaften. Denn diese Leidenschaften, so sagen sie, zeigen, dass die Auslöser derselben, die Dinge der Welt, wirklich vorhanden sein müssen. Taucht zum Beispiel Begehren auf, zeigt dies, dass der Gegenstand, das Ziel des Begehrens, vorhanden sein muss. Denn Begehren könnte nicht erscheinen ohne Anreiz, auf den es sich richtet. Da sie nun das Wirklichsein der Dinge der Welt begründen mit dem Auftreten von Begehren usw., überprüft Nagarjuna das Begehren und den, der begehrt, und zeigt, dass sie nicht wirklich vorhanden sind.
    Vajrayana legt die Erklärung zugrunde, dass die Leidenschaften — die fünf Geistesgifte Ärger, Gier, Dummheit, Stolz und Neid — allesamt vollkommen rein seien. So ist dieses Kapitel, das Leidenschaften am Beispiel des Begehrens überprüft, von großer Bedeutung für jene, die sich der Übung des Vajrayana widmen. In der Tat ist die Untersuchung dieses Kapitels anwendbar auf alle anderen Arten der Geistesstörungen oder Leidenschaften (Mesa). Lässt sich Begehren so überprüfen, erst recht dann Ärger, Stolz, Neid und Dummheit. Was aber verschafft Gier die Ehre, in diesem Kapitel Hauptbeispiel zu sein? Wir alle sind Bewohner des sog. Begierde Bereichs. Angefangen vom kleinsten, erbärmlichsten Wurm bis hin zu den mächtigsten Göttern und Göttinnen sind sie alle voll von Gier und Lust.So wäre es wichtig und hilfreich für uns, Begehren zu prüfen, um Gewissheit darin zu finden, dass Begehren oder Lust vollkommen ist, makellos rein. Gendün Chöphel verfasste den folgenden Vers:


    »Ameisen, blinde, rennen, nach Freude zu suchen. Gliedlose Würmer wühlen nach Wonne nur. Besessen treibt es alle übereinander, Freude zu finden. Alles, was lebt, strebt nach Wohlsein allein.«


    Alle Lebewesen des Begierde Bereichs sind getrieben von einer Unmenge an Gier und Lust. So ist es von entscheidender Wichtigkeit herauszufinden, dass Begehren rein und makellos ist.
    Der erste Vers in diesem Kapitel hilft uns, das Reinsein von Gier und Begehrendem zu verstehen.



    »Falls, bevor Begehren auftaucht, also frei von Gier, Dort jemand wäre, der begehrt, Dann wäre da durch ihn dennoch Begehren — Denn wo jemand begehrt, da ist auch Gier.« (MMK 6.1)


    Hier schauen wir also einmal auf den Begehrenden. Damit ist die von Begehren erfüllte Person gemeint oder jener Bewusstseinszustand, der Begehren verspürt. Zum anderen sei Begehren selbst überprüft. Wir fragen: Gesetzt den Fall, dass diese beiden wirklich so vorhanden wären, wie geschehen sie im zeitlichen Verlauf? Ist da eines vor dem anderen da, oder ereignen sie sich zur gleichen Zeit? Wir können nicht sagen, dass Begehren da wäre, bevor jemand ist, der begehrt. In diesem Falle wäre da ein freies Begehren, das körperlos umherzieht, ohne von irgendjemand erfahren zu werden. Eine unsinnige Vorstellung. Andererseits kann da keiner sein der Begehren erfährt, bevor dieses Begehren nicht selbst in Erscheinung tritt. Denn er wäre in einem solchen Falle ein Gieriger ohne Gier. Dann aber wären die Arhats und Buddhas gierige Lüstlinge. Denn es wäre jetzt völlig gleichgültig, ob jemand Begehren um ihn einen Gierigen verspürt oder nicht, zu nennen. Auch das erscheint sinnlos. Schließlich können Begehrender und Begehren nicht gleichzeitig vorhanden sein. Tauchten sie zur selben Zeit auf, ein jedes mit seinem Eigenleben, bestünde keine Wesensverbindung zwischen ihnen. Sie wären zwei Dinge oder Ereignisse, die sich parallel ereignen. Sie gehen beide ihren getrennten Weg. Eines könnte verschwinden, wobei das andere noch verweilt. Doch offensichtlich ist es anders mit Begehrendem und Gier: Beide erscheinen nur in gegenseitiger Abhängigkeit. Da sie nun nicht nacheinander und auch nicht gleichzeitig bestehen können, sind Begehren und wer begehrt, nicht wirklich da. Nicht anders sind sie, als der Anschein der Dinge im Traum.
    Diese Schlussfolgerungen sollten wir übertragen auf Ärger und den, der ärgerlich ist, auf Neid und den Neider, auf Stolz und den Stolzen, auf Dummheit und den Dummen. Vajrayana gar lehrte die fünf Geistesgifte, die Leidenschaften, selbst als Weg zu nutzen. [/i] «
    Khenpo Tsultrim Gyamtso Rinpoche


    Mit besonders freundlichen Grüßen


    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema

    3 Mal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Dorje Sema:

    »Begehren vollkommen rein, ist Gegenständliches vollkommen rein. «
    Der Buddha erklärt das ›vollkommene Reinsein‹ in umfangreicher Weise. Der Grund dafür, dass Begehren vollkommen rein sei, ist, dass Begehren und wer begehrt, beide, nicht wirksam vorhanden sind:
    Sie sind nicht wirklich. Deshalb liegt gar kein Schaden darin, Begehren zu spüren. Lust oder Begehren ist selbst ohne Fehler, weil es kein Eigenleben führt. Seine Grundnatur heißt deshalb vollkommen rein. usw. usw.


    Was man dem Buddha nicht alles in den Mund legen kann.
    Alles rein insbesondere das Elend, der Samsaro und das Leiden.
    Je reiner das Elend und Leiden um so besser, war da wohl die 1. heilige Wahrheit.
    Nur das unreine Leiden - als das reine Leiden der Unreinheit in seiner Reinheit
    ist das reine Leiden der reinen Unreinheit. Solche Gedanken kann man sich machen,
    aber man kann es auch lassen - darauf einen Reinen. :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von accinca ()

  • Lieber accinca,
    das ist nun doch schon so alt... Der historische Buddha ist nicht immer gemeint, das weißt Du doch.


    Dein Freud'scher gefällt mir gut: "Was man dem Buddha nicht alles in den Mund leben kann." :D

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Losang Lamo:

    Lieber accinca,
    das ist nun doch schon so alt... Der historische Buddha ist nicht immer gemeint, das weißt Du doch.
    Dein Freud'scher gefällt mir gut: "Was man dem Buddha nicht alles in den Mund leben kann." :D


    Nicht jeder Tippfehler ist ein "Freud'scher". Deswegen habe ich es auch korrigiert.
    Es gibt keinen Buddha der nicht historisch ist. Aber ausgedachte gibts natürlich noch.

  • accinca:


    Nicht jeder Tippfehler ist ein "Freud'scher". Deswegen habe ich es auch korrigiert.
    Es gibt keinen Buddha der nicht historisch ist. Aber ausgedachte gibts natürlich noch.


    So, mein Lieber, dies wird mein Gute-Nacht-Wort:
    Inwieweit unterscheidet sich denn das historische vom ausgedachten? Das menschliche Hirn und seine Wahrnehmung ist eh keine Registrierkasse. Da kann man es ruhig auch mal anders als nur lesend benutzen.
    Ganz liebe Grüße, respektvoll,
    LL

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Losang Lamo:
    accinca:


    So, mein Lieber, dies wird mein Gute-Nacht-Wort:
    Inwieweit unterscheidet sich denn das historische vom ausgedachten?


    Vielleicht weil der historische Buddha kein ausgedachter Buddha war?
    Wer hätte das gedacht? ;)

  • accinca:
    Losang Lamo:


    Vielleicht weil der historische Buddha kein ausgedachter Buddha war?
    Wer hätte das gedacht? ;)


    Beweis es! :lol:

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Simo:
    accinca:


    Wer hätte das gedacht? ;)


    Beweis es! :lol:


    Ganz einfach: Wäre der historische Buddha nur ausgedacht wäre er nicht historisch.

  • accinca:
    Simo:

    Beweis es! :lol:


    Ganz einfach: Wäre der historische Buddha nur ausgedacht wäre er nicht historisch.


    Ahja ... und weil man sich Gott vorstellen kann, existiert er oder was. :lol: Deine Argumentation weißt durchaus Lücken auf, mein Lieber :D

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Simo:

    Ahja ... und weil man sich Gott vorstellen kann, existiert er oder was. :lol: Deine Argumentation weißt durchaus Lücken auf, mein Lieber :D


    Ich hatte auch nicht behauptet das ein jüdisch/chriistlicher Gott historisch sei.
    Aber der historische Buddha war ja nicht ein solcher Gott.