Meine Welt verschwindet mit meinem Sterben

  • Syia:


    So mager finde ich den Definitions-Thread nicht. Was mir hier eigentlich noch fehlt ist ein neues Wort für "Wiedergeburt". Auch als Gläubige gebe ich sofort zu, dass der Ausdruck verwirrend ist, weil immer irgendwie ein "Selbst" mit schwingt. Aber als User bin ich eigentlich viel zu faul, um jedem meiner Beiträge meine persönliche Erklärung der "Wiedergeburt" voran zu stellen.


    Sukha hatte schonmal indirekt vorgeschlagen, "Wiedergeburt" durch "Bedingtes Entstehen" zu ersetzen. Wäre ich sofort dabei.


    Es gibt Begriffe, die so schwammig sind, dass man auf ihrer Basis kaum produktive Gespräche führen kann. Wenn mich etwa jemand fragen würde, ob ich an Gott glaube, würde ich erstmal zurückfragen: "an welchen denn"? Je abstrakter die Dinge, über die wir sprechen, umso größer der Bedarf an Begriffsklärungen. Wenn Syia von Wiedergeburt spricht, möchte ich einfach wissen, was sie damit meint. Ich will sie nicht auf dem Definitions-Parkett vorführen, sondern möchte sie einfach nur verstehen. Und was für Syia gilt, gilt auch für andere.


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • "Bedingtes Entstehen" funktioniert nun wieder für meine Vorstellung ( und nichts anderes ist es ) von Wiedergeburt nicht.


    Wenn ich hier über meine Vorstellung von Wiedergeburt spräche, dann sind mir mindestens 20 PK-Zitate mit der Überschrift "so hat Buddha nicht gelehrt" sicher.

  • Syia:

    Wenn ich hier über meine Vorstellung von Wiedergeburt spräche, dann sind mir mindestens 20 PK-Zitate mit der Überschrift "so hat Buddha nicht gelehrt" sicher.


    Ich finde es gut, dass es hier Widerspruch gibt. Das gibt mir die Chance, meinen Standpunkt zu überdenken, ihn ggf. neu zu formulieren, besser zu profilieren oder ihn zu entsorgen. Am Ende reden wir ja eh nur von Meinungen & Vorstellungen.


    Onda

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  • Onda, es geht dabei dann nicht um Widerspruch ( wer sollte etwas dagegen einzuwenden haben ?), sondern um respektvollen Umgang mit der gegenläufigen Meinung des anderen, der sie dann nicht mit dem passenden PK-Zitat untermauert, weil er z.B. wie ich aus einer anderen Richtung kommend dazu gar nicht in der Lage wäre.

  • Syia:

    Onda, es geht dabei dann nicht um Widerspruch ( wer sollte etwas dagegen einzuwenden haben ?), sondern um respektvollen Umgang mit der gegenläufigen Meinung des anderen...


    Liebe Syia,
    Das zeichnet in der Tat eine produktive Debattenkultur aus!
    Und wäre ein Merkmal der Rechten Rede.


    Gegen ein PK-Zitat an der rechten Stelle habe ich nichts einzuwenden. Es sollte nur passen. Und nicht das eigene Denken ersetzen (oder vortäuschen).


    Onda

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  • Maybe Buddha:

    Die Welt vergeht mit dem Tod.


    Auch wenn hier nicht steht: "Meine Welt vergeht mit meinem Tod", heißt das noch nicht, daß der Vorstellung: "Die Welt vergeht mit meinem Tod" kein atta-Glaube zugrunde liege. Es ist ein und dieselbe Vorstellung, inklusive all der irrigen Konsequenzen, auf deren Basis hier meist diskutiert wird. Die Tatsache daß es so erscheint wie du behauptest, ist jedoch unbestritten. Und das wird sich auch fortsetzen, solange das nicht auf authentische Weise klar ist und sich in Folge erschöpft. Nicht nur im Sinne der Erschöpfung divserser falscher Vorstellungen welche zum Zwecke der Rede eingesetzt werden, sondern auch ganz und gar im authentischen Sinne. Leben, Tod, Wiedergeburt erschöpft sich und 'erlischt irgendwann'. Aber eben nur dann.

  • Maybe Buddha:


    Die Leute die hier Fragen "Was oder wer wird wiedergeboren?" oder "Was ist (dMn) Wiedergeburt", gehen ja NICHT von Atta aus (und haben den Gedanken an Wiedergeburt schon verworfen)


    Sie 'glauben' nicht davon auszugehen. Natürlich kann man 'denken' daß man nicht von einem atta ausgehe und Wiedergeburt verwerfen, aber das ändert natürlich nichts daran, daß ebendiese Ablehnung nur aufgrund des tiefsitzenden atta-Glaubens zustande kommt, dem "durch darüber nachdenken und dann verwerfen" natürlich nicht beizukommen ist. Ebendiese Ablehnung zeigt ja wie bereits erwähnt, daß immer noch Unklarheit/Unwissenheit vorherrscht, und das setzt sich fort ohne sich zu erschöpfen und letztendlich zu versiegen. Es wäre wider jeder Weisheit und wider jedem Mitgefühl, würde man solche Ansichten wie die ihren bestätigen. Und nichts anderes wird von den fälschlicherweise so genannten 'Wiedergeburtsgläubigen' praktiziert.

  • Das wird mir ein bisschen zu sehr ein Catch 22.


    Vielleicht interpretiere ich dich falsch, Thigle:
    Der atta-Gläubige/-Verhaftete lehnt ab oder sehnt sich nach. Ich lasse das Objekt der Begierde/Ablehnung absichtlich aus.
    Hätte er das mit dem atta "schon hinter sich" würde sich ihm mangels Ablehnung/Anhaftung die Frage gar nicht mehr stellen.
    So weit meine Interpretation, auf Grund derer ich mich ein wenig in die Zwickmühle gedrängt fühle.


    Ich selbst fühle mich – und jetzt setze ich das Objekt mal wieder ein – vom Gedanken der Wiedergeburt ungefähr so berührt wie der berühmte Fisch vom Fahrrad.
    Dem Fisch zu erzählen, er habe ein Problem damit, dass sich ihm die Frage nach einem Fahrrad nicht stellt, damit er in weiteren Transformationen aus dieser ihm sehr neuen und sehr befremdlichen Betrachtung Sehnsucht oder Ablehnung nach einem Fahrrad erst erlangt, damit er dies in noch weiteren Transformationen wiederum als leer erkennen und wieder loslassen muss ist doch a) ein prachtvoller Umweg und b) grober Unfug.
    Die Identitätsbildung und damit meinetwegen die ganze Chose mit der Fisch-Ich-Illusion ist volle Suppe da: Lecker kleine Fische, der doofe Hai ein Riff weiter, die Schlafhöhle ist schon wieder versandet und als er jünger war, hat die Rückenflosse noch nicht so weh getan. Ich weiß nicht, ich kenn mich mit Fahrrädern besser aus, aber so stell ich mir halt das alltägliche dukkha eines Durchschnittsfisches vor. Alles Super Dinge, an denen der Fisch lernen kann, wo seine Ich-Vorstellung maritim bedingt entsteht und letztlich, dass sein Ich nicht ist.


    Aber was soll der Fisch vom Fahrrad lernen?


    Hochachtungsvoll
    Mal Sehen

  • thigle:


    Sie 'glauben' nicht davon auszugehen. Natürlich kann man 'denken' daß man nicht von einem atta ausgehe und Wiedergeburt verwerfen, aber das ändert natürlich nichts daran, daß ebendiese Ablehnung nur aufgrund des tiefsitzenden atta-Glaubens zustande kommt, (...) Ebendiese Ablehnung zeigt ja wie bereits erwähnt, daß immer noch Unklarheit/Unwissenheit vorherrscht,


    "Wer das Konzept der Wiedergeburt ablehnt, ist dem atta-Glauben verfallen." Wie kommst du zu dieser These?
    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • malsehen:


    [..] So weit meine Interpretation, auf Grund derer ich mich ein wenig in die Zwickmühle gedrängt fühle.


    Ähnliche Zwickmühlen, welche aufzeigen, daß diverse extreme Ansichten nur auf Basis einer tiefsitzenden Unklarheit heraus formuliert werden - auch wenn man denkt das nicht zu tun / auch wenn man denkt das durchschaut zu haben - finden sich nicht ohne Grund auch hier oder hier. Ist also diese grundlegende 'Unklarheit' (¹) durch Praxis 'klar' geworden, stellen sich solche Fragen in Folge nicht mehr. Wie bereits erwähnt, ist das nicht nur im Sinne der Erschöpfung divserser Vorstellungen zum Zwecke der Rede zu verstehen, sondern natürlich ganz und gar im unmittelbar authentischen Sinne, also im Sinne dessen, wodurch die 'grundlegende Unklarheit' in Folge klar wurde.


    So sollte auch der folgende Satz verstanden werden: Leben und Tod gründen sich auf Unklarheit. Nur ist das eben noch nicht 'klar'. Darum ist da auch Leben und Tod. Ganz konkret. Also erscheint es so, als wäre Leben und Tod. Das ist unbestritten und eine direkte Einsicht. Aber eben nur dann, wenn auf authentische Art und Weise klar ist, bzw. auf authentische Art und Weise realisiert wurde, daß sich Leben und Tod auf Unklarheit gründen. Vorher ist da einfach nur Leben und Tod. Da ist kein authentisches Wissen, daß Leben und Tod nur als Leben und Tod erscheinen. Ist da jedoch authentisches Wissen, daß Leben und Tod nur als Leben und Tod erscheinen, erschöpft sich in Folge der weiteren Praxis das Ergreifen, bis Leben und Tod erlöschen. Nicht nur als Konzept, sondern ganz konkret.


    Was aber, wenn dieses authentische Wissen fehlt, wenn man nur darüber nachdenkt und sich in Folge z.b. nur vormacht, daß Leben und Tod erscheinen, wenn man sich nur vormacht, Leben sei eine nicht-inhärente Erscheinung, fernab jeglicher extremen Ansichten? Leben und Tod. Unklarheit. Handlungen auf Basis dieser Unklarheit. Konzepte auf Basis dieser Unklarheit; eben auf atta-Basis, welches man eben nicht einfach nur so 'wegdenken' kann.


    Wie sollten sich auf Basis dieser Unklarheit Leben und Tod jemals erschöpfen und jemals erlöschen? Wie sollte sich auf Basis dieser Unklarheit Ergreifen jemals erschöpfen und erlöschen? So kann Leben und Tod weder erschöpfen noch erlöschen. Das ist ja die konkrete Auswirkung dieser Unklarheit. Es setzt sich fort.


    (¹) (atta-Glaube, Unwissenheit, marigpa usw.)

  • Meine Welt
    Deine Welt
    Unsere Welt
    Mein Deo .. dein Deo ..
    warum sich nen Kopf drüber machen ..
    Die Welt, wie ich sie momentan erlebe, wird aller "Wahrscheinlickeit" nicht mehr sein.
    Religions und so übergreifend.
    Logo ist es wunderbar, sich darauf vorzubereiten. Darauf ?? Worauf ??
    Klar ist es schön, in diesem Leben so zu handeln, dass wir nach dem Sterben keine zu grossen weiteren Probleme haben.
    Seien es die niedrigen Daseinsbereiche oder die äquivalente Hölle.
    Wie sieht denn eine relativ profane Antwort aus ? Ich schliesse einfach ein Kapitel meines derzeitigen Daseins ab.
    Und es wäre ja nicht schlecht, das mit "guten" Noten abzuschliessen. oder ?

  • thigle:


    Wie sollten sich auf Basis dieser Unklarheit Leben und Tod jemals erschöpfen und jemals erlöschen? Wie sollte sich auf Basis dieser Unklarheit (¹) Ergreifen jemals erschöpfen und erlöschen? So kann Leben und Tod weder erschöpfen noch erlöschen. Das ist ja die konkrete Auswirkung dieser Unklarheit. Es setzt sich fort. 'Tod' ist nicht vollständiges Erlöschen. Vollständiges Erlöschen ist u.a. das vollständige Erlöschen von Leben und Tod auf Basis der Klarheit.


    (¹) (atta-Glaube, Unwissenheit, marigpa usw.)


    Zitat

    Wahrlich, ihr Mönche, dies ist der Friede, dies das Erhabene, nämlich das
    Zuruhekommen aller Karmabildung, Loslösung von allen Daseinssubstraten,
    Versiegung des Begehrens, die Aufhebung, die Erlöschung, das Nirwahn.
    ( A.III.32 ).

  • peeter:


    warum sich nen Kopf drüber machen ..


    Es gäbe tatsächlich so einiges, worüber die Antwort nur lauten kann: It does not care. Nicht mal der Tod. Würde man darauf naturgemäß nur nicht öfter gefragt: Warum?


    Gutes neues Jahr allen!

  • Dieses Jahr verschwindet mit dem 12. Glockenschlag!


    Frosneuss!
    Eishockey! Kanufahren! Wirsing!


    Onda

    "Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es." (Erich Kästner)
    "Dharma books and tapes are valuable, but the true dharma is revealed through our life and practice." (Thich Nhat Hanh)

  • Frohes Neues Jahr 2013 aus Hamlesch, hier ist alte verschwunden das neue schon (wieder)gebohren :D
    .

  • Zorița Câmpeanu:

    Frohes Neues Jahr 2013 aus Hamlesch, hier ist alte verschwunden das neue schon (wieder)gebohren :D
    .


    Na bitte, geht doch ! :lol:


    Frohes Neues Jahr !

  • Syia:
    Zorița Câmpeanu:

    Frohes Neues Jahr 2013 aus Hamlesch, hier ist alte verschwunden das neue schon (wieder)gebohren :D
    .


    Na bitte, geht doch ! :lol:


    Frohes Neues Jahr !


    Ach so …
    ja wenn ihr mir das so erklärt.
    Man muss ja nur mit mir reden.


    Frohes neues altes, ähm :shock:


    Hochachtungsvoll
    Mal Sehen

  • thigle:
    Maybe Buddha:


    Die Leute die hier Fragen "Was oder wer wird wiedergeboren?" oder "Was ist (dMn) Wiedergeburt", gehen ja NICHT von Atta aus (und haben den Gedanken an Wiedergeburt schon verworfen)


    Sie 'glauben' nicht davon auszugehen. Natürlich kann man 'denken' daß man nicht von einem atta ausgehe und Wiedergeburt verwerfen, aber das ändert natürlich nichts daran, daß ebendiese Ablehnung nur aufgrund des tiefsitzenden atta-Glaubens zustande kommt, dem "durch darüber nachdenken und dann verwerfen" natürlich nicht beizukommen ist. Ebendiese Ablehnung zeigt ja wie bereits erwähnt, daß immer noch Unklarheit/Unwissenheit vorherrscht, und das setzt sich fort ohne sich zu erschöpfen und letztendlich zu versiegen. Es wäre wider jeder Weisheit und wider jedem Mitgefühl, würde man solche Ansichten wie die ihren bestätigen. Und nichts anderes wird von den fälschlicherweise so genannten 'Wiedergeburtsgläubigen' praktiziert.


    Du kannst das nicht verstehen, oder?
    Ich lehne den Glauben an Wiedergeburt ab(das brauch ich nichtmal ablehnen das ist einfach weder nicht noch nicht nicht) eben weil ich erkannt habe das es kein egal wie seiendes Ich, Selbst, ein Geist, Universelles Bewusstsein geben kann. Diese Dinge/Dhamma sind ausschließlich jeder Persönlichkeit eines Menschen eigen und sie werden zerfallen wenn Mensch stirbt. Da ist auch nichts das diese Dinge auffängt, oder bewahrt um sie in irgendeiner Form zur Wiedergeburt bringen zu können.
    Da ist weder atta noch anatta. Herzsutra nicht verstanden oder als Esoterik abgelehnt?

  • Ellviral:

    Ich lehne den Glauben an Wiedergeburt ab(das brauch ich nichtmal ablehnen das ist einfach weder nicht noch nicht nicht) eben weil ich erkannt habe das es kein egal wie seiendes Ich, Selbst, ein Geist, Universelles Bewusstsein geben kann.


    Und du schreibst hier ohne Ich, Geist und Bewußtsein?

  • accinca:
    Ellviral:

    Ich lehne den Glauben an Wiedergeburt ab(das brauch ich nichtmal ablehnen das ist einfach weder nicht noch nicht nicht) eben weil ich erkannt habe das es kein egal wie seiendes Ich, Selbst, ein Geist, Universelles Bewusstsein geben kann.


    Und du schreibst hier ohne Ich, Geist und Bewußtsein?


    ...das es kein egal wie beständig Seiendes Ich, Selbst, ein Geist, Universelles Bewusstsein geben kann.

  • Hallo Ellviral


    Du bist ja geboren worden. Wie aus dem Nichts. Das ist doch schwieriger als nochmal geboren zu werden. Oder?

  • Allerdings wenn das Karma wie beim Schlagen auf die Wasseroberfläche wo ja keine Materie sondern nur Energie transportiert wird (Impulserhaltung! nicht zu verwechseln mit Energieerhaltung) weitergereicht wird könnte man buddhistisch gesprochen schon sagen dass man es dann nicht selbst ist der das Karma nach seinem Tod trägt. Anders als im Hinduismus mit seiner Wiedergeburt wo der Wiedergeborene es ist der das Karma vor seinem Tod auch im nächsten Leben trägt. Oder? Ist das buddhistische Lehre?

  • gbg:

    Allerdings wenn das Karma wie beim Schlagen auf die Wasseroberfläche wo ja keine Materie sondern nur Energie transportiert wird (Impulserhaltung! nicht zu verwechseln mit Energieerhaltung) weitergereicht wird könnte man buddhistisch gesprochen schon sagen dass man es dann nicht selbst ist der das Karma nach seinem Tod trägt. Anders als im Hinduismus mit seiner Wiedergeburt wo der Wiedergeborene es ist der das Karma vor seinem Tod auch im nächsten Leben trägt. Oder? Ist das buddhistische Lehre?


    Schön erklärt.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • gbg:

    Du bist ja geboren worden. … Das ist doch schwieriger als nochmal geboren zu werden.


    Ganz neutral, ohne Unterton oder Vorvermutung, reine Interessefrage:


    Wie meinst Du das?


    Hochachtungsvoll
    Mal Sehen