Ojjjj …
Da musst Du aber eine große Affinität zu Schokolade gehabt haben.
Kakao ist eigentlich auch ein sehr gesundes Lebensmittel. Problematisch ist der Zucker und die Gewohnheit, den Genuss von Schokolade nicht als Nahrungsaufnahme zu verbuchen, sondern als Belohnung. Z.B. Ein Apfel, eine Orange und ein Riegel hochprozentige Schokoloade stellen eine gesunde Mahlzeit dar. Dazu ein paar Nüsse – besser geht es gar nicht.
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Doris Rasevic-Benz:
Anscheinend kann sich keiner vorstellen, dass der "Genuss von Alkohol" auch bedeuten kann, ein Bier zum Abendessen zu trinken, oder ein Glas Wein zum Menü oder ein Likörchen nach dem Essen.
Es gibt auch noch was anderes, als sich die Kante geben.
Hi DorisIch mag persönlich keinen Alkohol.
Aber ein alter Bekannter & (Ex-)Alki sagte einmal zu mir, dass die wirklichen Alkoholiker nicht die sind, die sich auf Feiern die ganze Kante geben & gelegentlich besonders auffallend verhalten.
Er sagte zu mir, die wirklichen Alkoholiker sind gerade jene, die sich regelmäßig mal ein kleines Bier, mal ein Glas Wein oder einen Likör oder eine Schnapspraline, oder sonst eine alkoholhaltige Kleinigkeit gönnen & sich das zur Gewohnheit machen.
Liebe Grüße
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Doris Rasevic-Benz:
Wenn ich hier so lese, dann habe ich das Gefühl, hier sind lauter trockene Alkis.
Anscheinend kann sich keiner vorstellen, dass der "Genuss von Alkohol" auch bedeuten kann, ein Bier zum Abendessen zu trinken, oder ein Glas Wein zum Menü oder ein Likörchen nach dem Essen.
Es gibt auch noch was anderes, als sich die Kante geben.Ein paar Tassen Kaffee am Tag haben große gesundheitliche Vorteile. Da gibt es mittlerweilen genügend Studien dazu.
Liebe Grüße
Doris
Das Problem in der ganzen Diskussion hier sind die Pauschalisierungen. Die Organismen sind nun mal verschieden und dadurch erlebt jeder den Konsum vom jeweiligen Mittel verscheiden.
Ich gebe zu, Kaffee stört bei mir das Shamata - aber ich hänge an diesem letzten Laster und komme auch mit Affengeist durch meine Medis....
"Ein Likörchen" hngegen ist für mich persönlich das Gleiche wie "mir die Kante geben". Ich werd davon besoffen und empfinde Stunden, Tage danach eine viel subtilere und ekelhaftere Störung meiner Meditation, als wie eine Kanne Kaffee stören könnte.Da ist jeder verschieden und es geht hier eben nicht um die Stoffe und Mengen an sich, sondern um die indivieduelle Wirkung auf den eigenen Geist. Das muss jeder für sich selbst herausfinden und entscheiden. Ich sag zu niemandem, Du darfst "dein Bierchen" nicht trinken, und möchte auch nicht, das jemand mich auffordert Alkohol zu trinken.
Und: ein "trockener Alkoholker" zu sein, ist in keiner Weise etwas Despektierliches, sondern verdient im Gegenteil Hochachtung. Eine Riesenleistung ist es nämlich, vom nassen zum trockenen Alkoholiker zu werden - zu mal Alkoholismus hierzulande nun wirklich keine seltene, exotische Krankheit ist.
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nibbuti:Doris Rasevic-Benz:
Anscheinend kann sich keiner vorstellen, dass der "Genuss von Alkohol" auch bedeuten kann, ein Bier zum Abendessen zu trinken, oder ein Glas Wein zum Menü oder ein Likörchen nach dem Essen.
Es gibt auch noch was anderes, als sich die Kante geben.
Hi DorisIch mag persönlich keinen Alkohol.
Aber ein alter Bekannter & (Ex-)Alki sagte einmal zu mir, dass die wirklichen Alkoholiker nicht die sind, die sich auf Feiern die ganze Kante geben & gelegentlich besonders auffallend verhalten.
Er sagte zu mir, die wirklichen Alkoholiker sind gerade jene, die sich regelmäßig mal ein kleines Bier, mal ein Glas Wein oder einen Likör oder eine Schnapspraline, oder sonst eine alkoholhaltige Kleinigkeit gönnen & sich das zur Gewohnheit machen.
Liebe Grüße
Lieber Nibutti,
nun, das ist ein Verhalten, dass ich bei trockenen Alkis immer wieder beobachtet habe. Für sie ist das so ein Teufelszeug, sie können damit so gar nicht umgehen, außer es komplett zu vermeiden, so dass sie an jeder Ecke einen verkappten Alkoholiker sehen. Ob jemand Alkoholiker ist oder nicht, hat weniger mit der Häufigkeit oder der Menge zu tun. Es gibt Alkis, die geben sich alle paar Jahre mal für einige Zeit die Kante, sind ansonsten trocken. Andere brauchen einen gewissen Pegel am Tag. Man merkt ihnen manchmal nichts an. Andere sind dauernd betrunken. Es gibt die Piccolo-Trinker, diejenigen, die sich eine ganze Flasche Burbon auf einmal reingießen … Das so pauschal zu sagen, wie es Dein Bekannter sagt, ist diskriminierend und sagt eher was über die eigenen Gelüste aus.
Man sollte auch unterscheiden zwischen Alkoholikern und Menschen mit einem problematischen Trinkverhalten und Alkoholmissbrauch.http://www.alkoholismus-hilfe.de/alkoholismus-symptome.html
Liebe Grüße
Doris -
Doris Rasevic-Benz:
nun, das ist ein Verhalten, dass ich bei trockenen Alkis immer wieder beobachtet habe. Für sie ist das so ein Teufelszeug, sie können damit so gar nicht umgehen, außer es komplett zu vermeiden, so dass sie an jeder Ecke einen verkappten Alkoholiker sehen. Ob jemand Alkoholiker ist oder nicht, hat weniger mit der Häufigkeit oder der Menge zu tun. Es gibt Alkis, die geben sich alle paar Jahre mal für einige Zeit die Kante, sind ansonsten trocken. Andere brauchen einen gewissen Pegel am Tag. Man merkt ihnen manchmal nichts an. Andere sind dauernd betrunken. Es gibt die Piccolo-Trinker, diejenigen, die sich eine ganze Flasche Burbon auf einmal reingießen … Das so pauschal zu sagen, wie es Dein Bekannter sagt, ist diskriminierend und sagt eher was über die eigenen Gelüste aus.
Man sollte auch unterscheiden zwischen Alkoholikern und Menschen mit einem problematischen Trinkverhalten und Alkoholmissbrauch.
Nagut, ich weiß nicht ob das genau zutrifft, was mein (Ex-)Alki Bekannter gesagt hat, habe ihn auch lange nicht gesehen.Scheinst dich ja gut auszukennen mit dem Thema, liebe Doris.
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Losang Lamo:
Das Problem in der ganzen Diskussion hier sind die Pauschalisierungen
Nur hier ?
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Zitat
Und: ein "trockener Alkoholker" zu sein, ist in keiner Weise etwas Despektierliches, sondern verdient im Gegenteil Hochachtung. Eine Riesenleistung ist es nämlich, vom nassen zum trockenen Alkoholiker zu werden - zu mal Alkoholismus hierzulande nun wirklich keine seltene, exotische Krankheit ist.
Oh nein! Ich habe höchste Achtung vor Menschen, die das schaffen, das kannst Du mir getrost glauben.
Worauf ich anspielen wollte ist, wenn man von einer Sache stark betroffen ist, dass man gerne mal das Kind mit dem Bade ausschüttet und den Teufel überall sieht. So wie der Freund von Nibutti oder manche trockene Alkis, die ich persönlich kenne.
Oder dass man einfach so über das Ziel hinausschießt, dass jeder Tropfen als Gefährdung betrachtet wird.Wie könnte der Alkohol der Teufel sein? Mich lockt er beispielsweise gar nicht. Selbst wenn man ihn mir einflößen würde und ich betrunken wäre, hätte er danach keine Macht über mich. Es gibt für mich überhaupt keinen Grund Alkohol zu meiden. Allerdings trinke ich auch nicht, nippe höchstens mal an einem Bier oder trinke einen Schluck Sekt, wenn es nötig ist. Er schmeckt mir nicht, außer im Essen, Kuchen, in Pralinen. Ich koche aber oft mit Alkohol. Ich mag das Gefühl des Angesäuseltseins nicht, Alkohol stört meinen Schlaf. Nicht der eine Schluck Sekt, aber mehr als ein Glas würde das tun. Meine Probleme will ich nicht durch Zudröhnen verdrängen, ich will mein Umfeld nicht unnötig belasten, mich nicht in schwierige Situationen bringen und immer für meine Handlungen einstehen können. Das Schlimmste, was ich mir für mich vorstellen kann ist, dass ich was tue, was ich nicht will und dann was anrichte. Deshalb würde ich mich nie betrinken. Nur eine Ausnaheme gäbe es: Wenn mir ohne Narkose eine Kugel aus dem Bein geschnitten würde, dann würde ich mich bewusstlos saufen.
Liebe Grüße
Doris -
Losang Lamo:
Die Organismen sind nun mal verschieden und dadurch erlebt jeder den Konsum vom jeweiligen Mittel verscheiden.
Hi LLKlingt etwas pauschalisiert zu sagen, dass alle verschieden sind.
Ganz spezifisch ist bekanntlich der Alkohol aus verdorbenen Früchten (& ähnliche Substanzen) kompatibel zum humanoiden Gehirn.
Daher hat Alkohol eine derart starke Wirkung auf den Geist, auch wenn die jeweiligen Neigungen unterschiedlich stark sein können.
Wie bei diesen Grünen Meerkatzen auf einer karibischen Insel.
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Zitat
Scheinst dich ja gut auszukennen mit dem Thema, liebe Doris.
Ein wenig schon.
Ich war jahrelang zusammen mit Süchtigen in Therapie, da lernt man die Fallstricke kennen. Auch die Verwirrstrategien und Projektionen. Man hat z.B. meinen Eltern einen Alkoholismus angedichtet, nur weil sie eine Bar mit Getränken hatten. Sie tranken aber nicht, das war früher einfach so üblich, was zum Anbieten zu Hause zu haben. Selbst kurz vor ihrem Tod, hat meine Mutter noch um Rat gefragt, wenn sie mal ein Glas Bier trinken wollte.
Oder mir dichteten sie Alkoholismus an, weil ich mich nicht für 100prozentige Abstinenz bei mir aussprach – obwohl ich am wenigsten von allen trank, nämlich gar nicht.Alkoholismus ist ein derart weit verbreitetes Problem, dass man an jeder Ecke Menschen begegnet, die damit zu schaffen haben, sei es als Süchtige, sei es als Angehörige, Kollegen, Nachbarn.
In meinem engsten familiären Umfeld gab es keine Alkoholiker, wohl aber in meiner weiteren Familie. Ich glaube, dass ich dadurch einen relativ unverstellten Blick habe – ich kenne beides, Alkoholismus aber aus der sicheren Distanz. Darum konnte mich auch der Konsum von Drogen und Alkohol in der Jugend nie so recht verlocken, trotz Peer-Group, in der das als chic galt. Ich habe trotz einiger harmlosen Versuche immer Distanz wahren können, mich hat das vermeintlich Verbindende immer abgeschreckt. Und gar das Verrohende …Liebe Grüße
Doris -
Doris:
ZitatWie könnte der Alkohol der Teufel sein? Mich lockt er beispielsweise gar nicht
Das ist schön.
Andere tötet ein Tropfen.Der berühmte Letzte.Und das kann schon recht früh sein.
Von der Verelendung ganz zu schweigen.
Wozu sind Entzug & Entgiftungsstationen da ? -
Deshalb ist Alkohol dennoch nicht der Teufel … buddhistische Grunderkenntnis.
Alles ist geistgeboren.
Alkohol ist nämlich nicht nur eine alltägliche Erscheinung in der Welt der Biologie, er erfüllt auch wichtige Aufgaben. Er konserviert, desinfiziert, ist Lösungsmittel für Medikamente, kann Licht und Wärme spenden und und undNun, es wird schon etwas mehr sein als der "letzte Tropfen".
Auch dass ein kleiner Tropfen einen trockenen Alkoholiker ins Verderben führt, ist so nicht richtig.
Es ist dann eher so wie bei einen Bunge-Eater: "Jetzt ist es ohnehin schon egal …" und dann wird weiter getrunken/gegessen o.ä.
Aber was sagt uns (mir zumindest) der Dharma: Wir werden jeden Moment neu geboren. Also stellt jeder Moment eine neue Chance dar.
Das ist es auch, was einen Alkoholiker vom Nicht-Alkoholiker unterscheidet. Letzterer fühlt sich vom ersten Schluck nicht gezwungen den zweiten, dritten, vierten … zu tun. Er legt das Glas aus der Hand. Den Alkoholiker hat das Glas in der Hand.Wer das nicht kapiert – das behaupte ich mal – wird immer wieder seine Abhängigkeit dem Alkohol zuschreiben. Also auch die Verantwortung für das eigene Handeln. Mit dieser Haltung wird die Freiheit des eigenen Entscheidung von vornherein beschnitten. Dann ist es ja der Alkohol, "ich bin es nicht". Ich weiß aus eigener Erfahrung mit anderen nicht so günstigen Gewohnheiten, dass die eigenverantwortliche Haltung diejenige ist, die die besten, schnellsten und gründlichsten Erfolge bringt. Z. B. Ärger und Zorn. Nicht der andere ist schuld daran, dass ich zornig bin, es liegt nur an mir. Es gibt keine zwingende Notwendigkeit zornig zu sein.
Alkohol beschränkt sich erst mal auf körperliche Abhängigkeiten (grob und polarisierend ausgedrückt). Die kann man durch Entzug durchbrechen. Was übrig bleibt ist die verheerendere Sache, nämlich die psychologischen Abhängigkeiten, die Gewohnheiten, die Depressionen, die Traumata, die Ängste, die Unsicherheiten, die psychischen Erkrankungen wie manisch-depressive Störungen usw., die dem zugrunde liegen.
Liebe Grüße
Doris -
wohlstandseinbildungen über alkoholismus
warum heißt es wohl abhängigkeit ? - weil es auch eine körperliche abhängigkeit ist,
ganz konkret: ein zwang. der grund ist, daß das gehirn prozente liebt, bzw. auch die hormonelle wirkung.ZitatDeshalb ist Alkohol dennoch nicht der Teufel … buddhistische Grunderkenntnis.
deine buddhistischen erkenntnisse sind marginal.
erweitere sie gerne. es lohnt sich. -
Zitat
es lohnt sich.
namaste
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Jikjisa:
wohlstandseinbildungen über alkoholismus
warum heißt es wohl abhängigkeit ? - weil es auch eine körperliche abhängigkeit ist,
ganz konkret: ein zwang. der grund ist, daß das gehirn prozente liebt, bzw. auch die hormonelle wirkung.ZitatDeshalb ist Alkohol dennoch nicht der Teufel … buddhistische Grunderkenntnis.
deine buddhistischen erkenntnisse sind marginal.
erweitere sie gerne. es lohnt sich.Schade, dass Du nicht liest, sondern Posts nur reinpfeifst
Was veranlasst Dich meine Worte als "wohlstandseinbildungen" zu beurteilen?
Was weißt Du von mir, von meinem Leben, von meinen Erfahrungen, meinen Kontakten, meiner Ausbildung …? Bist du bei der NSA? Ich wusste doch, dass die nur so tun als ob sie arbeitenAber sicher sind meine buddhistischen Erkenntnisse marginal. Ich würde mich auch nie dazu versteigen zu behaupten, ich wüsste bescheid.
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Liebe Dharmafreunde,
lieber Matthias,
unter Praxis verstehe ich einfach alles. Das achtsame Türen schließen oder die Anwendung der Silas u.s.w. Das ganze Leben ist Praxis, nicht nur das Sitzen. Meditatives Leben.
Zum Kaffee-Genuss sei angemerkt, dass dies eine persönliche Entscheidung ist, keinen Kaffee zu trinken. Nicht allgemein als Suchtmittel zu sehen m.E. Kenne allerdings ein paar Menschen, bei denen dies doch so ist, dass sie Kaffee "brauchen".
Liebe Grüße
Johannes () -
Jikjisa:
wohlstandseinbildungen über alkoholismus
warum heißt es wohl abhängigkeit ? - weil es auch eine körperliche abhängigkeit ist,
ganz konkret: ein zwang. der grund ist, daß das gehirn prozente liebt, bzw. auch die hormonelle wirkung.na ja, ich habe über einen zeitraum von beinahe 15 jahren täglich im durchschnitt 1l wein getrunken ...war ich alkoholikerein? war ich abhängig? nö war ich nicht
von heute auf morgen hab ich beschlossen kein alkohol mehr zu trinken.... kein verlangen, keine entzugserscheinungen.....nichts dergleichen....
weder zeitspanne noch menge sind zuständig für "abhängigkeit", der hase ist in einem anderen busch verstecktich kenne die gängige definition von "alkoholismus" .... nur damit nicht jemand auf die idee kommt mich diesbezüglich zu beleeren
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Das wäre körperlich bei mir anders abgelaufen, liebe Sumi. Ich gehöre wohl zu den Menschen, auf die Alkohol eine größere Wirkung hat. Um einen Schwips zu bekommen muss ich nicht mehr als ein Glas Weißwein trinken, um völlig weg zu sein, genügt eine Flasche … und dann könntest Du mich schon ins Krankenhaus bringen. Ich vertrage nichts.
Da gibt es wohl genetische Unterschiede. -
Johs:
Liebe Dharmafreunde,
Zum Kaffee-Genuss sei angemerkt, dass dies eine persönliche Entscheidung ist, keinen Kaffee zu trinken. Nicht allgemein als Suchtmittel zu sehen m.E. Kenne allerdings ein paar Menschen, bei denen dies doch so ist, dass sie Kaffee "brauchen".
Liebe Grüße
Johannes ()lieber Johannes,
ich sehe keinen unterschied zum thema "brauchen" egal um was es sich handelt, manches "brauchen" beeinträchtigt den körper gesundheitlich "sichtbarer" als andere.... etwas brauchen, kennt nicht die grenze "substanzhaft" "nichtsubstanzhaft"....
manch einer braucht ordnug, andere wieder steht auf chaos, dann gibt es manche die stehen darauf recht zu haben, zu belehren, die eigenen masstäbe auf andere zu übertragen.....die aufzählung könnte ich seitenweise fortsetzten....
so meine meinung.
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Doris Rasevic-Benz:
Das wäre körperlich bei mir anders abgelaufen, liebe Sumi. Ich gehöre wohl zu den Menschen, auf die Alkohol eine größere Wirkung hat. Um einen Schwips zu bekommen muss ich nicht mehr als ein Glas Weißwein trinken, um völlig weg zu sein, genügt eine Flasche … und dann könntest Du mich schon ins Krankenhaus bringen. Ich vertrage nichts.
Da gibt es wohl genetische Unterschiede.
liebe Doris,
da stimme ich dir zu, aber es ging ja nicht um die verstoffwechselung von alkohol, mein einwand bezog sich auf die klasiffizierungen..._()_.
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Sumedha:
Zitatder hase ist in einem anderen busch versteckt
In welchem?
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Jikjisa:Zitat
der hase ist in einem anderen busch versteckt
In welchem?
das muss einjeder für sich selbst herausfinden
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Doris:
ZitatWas veranlasst Dich meine Worte als "wohlstandseinbildungen" zu beurteilen?
Eure lapidare Haltung.
ps: Das Gelübde besagt auch: kein Handel, niemanden verführen.
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Lapidare Haltung …
Fühlst Du Dich denn verführt? -
Sumedhâ:
na ja, ich habe über einen zeitraum von beinahe 15 jahren täglich im durchschnitt 1l wein getrunken
Sumedhâ:...war ich alkoholikerein?
http://youtu.be/zL3UHF5SlEU?t=12m30s (ab 12:30)