Säkularer Buddhismus - Was ist das?

  • Simo:

    Aber zerschmettern sie am CERN in der Schweiz nicht Protonen? Protonen sind also definitiv zerstörbar.


    Sie zerplatzen zu einem Schwarm aus vielen verschiedenen Teilchen.
    Und die beiden ursprünglichen Protonen gibt es einfach nicht mehr.
    Das ist wahrlich nicht elementar. Aber selbst sog. Elementarteilchen
    wie Elektronen, lassen sich in verschiedene Teilchen aufteilen.
    "Physiker kriegen eben alles kaputt".

  • Jikjisa:

    metta ist kontemplation, auch wenn es oft meditation genannt wird; alles was sätze, bilder, vorstellungen zu hilfe nimmt ist kontemplativ.


    Metta funktioniert bei mir gänzlich ohne Sätze, Bilder oder Vorstellungen. Dieses "denke an jemanden den du magst und weite das dann aus" funktioniert
    bei mir auch überhaupt nicht. Für mich geht es über generelles Wohlwollen und die Achtsamkeit auf die Bauchgegend.


    Zitat

    kein wunder daß achtsamkeitsmeditation nicht fruchtet, wenn du so eine komplizierte vorstellung, bzw. interpretation dieser sutta hast


    Du lehnst dich zu weit aus dem Fenster. Die Lehrrede habe ich erst vor kurzem entdeckt. Ich habe doch auch gesagt das sie alle zusammenhängen.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • das ist kein urteil; es bereitet mir nur kummer , wenn du achtsamkeitsmeditation auf der basis von einer satipatthana-anweisung übst und deswegen aufgibst, denn das ist nicht korrekt und darum fruchtet sie nicht. das ist auch der einzige grund, warum ich so einen schei...* langen text schreibe. glaubst du, ich hab da bock drauf ?
    vorallem bin ich es leid, nicht einfach nur zazen, zazen, zazen schreiben zu können. entweder ich geb den übersetzungsdialog auf und lass dich mit deinen frühen fehlannahmen sitzen, was mir kummer und gewissensnot bereitet - oder-keine ahnung.
    es aufgeben muss ich so oder so. ich kann dir nur sagen, daß der standart aller schulen shamatha ist und metta ( bodhichitta ) - und sich weiteres ( die ganze pfad-erfahrung ) draus ergibt. glaub mir oder nicht. jedenfalls bringst du dich um die körperliche dhammaerfahrung ( dhyana ), wenn du es technisch, konzeptual, als wie ein cluster auffasst. aber erst dadurch ( dhyana ) verstehen wir... auf wiedersehen.

  • Simo:

    Was weder Du, noch ich, noch sonst jemand wird beweisen können. Was zusammengesetzt ist, wird auch wieder vergehen, spätestens am Ende dieses Universums.


    Es ist ja gar nicht klar, ob es ein Ende dieses Universums überhaupt geben wird. Das ist alles Glaubenssache. Ebenso, dass alle Dinge früher oder später zerfallen.


    Simo:

    Ist es für Dich denn erschreckend, wenn selbst die Bausteine der Materie vergänglich wären?


    Nein, überhaupt nicht. Ich finde es nur verwunderlich, das säkulare Buddhisten solchen Glaubenssätzen anhängen.


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Merkur-Uranus:

    Dies führt zu der Frage, was ist vor dem Urknall passiert. Gab es vor dem Urknall genau dieselben Protonen, die es heute auch gibt? Oder haben sie sich gewandelt in irgendeiner Form?


    Spielt keine Rolle. Die gegenwärtigen weigern sich jedenfalls, zu zerfallen:


    Zitat

    Trotz intensiver Suche ist bis heute kein Zerfall eines Protons beobachtet worden.


    (http://de.wikipedia.org/wiki/Protonenzerfall)


    Merkur-Uranus:

    Doch genau an dieser Stelle verstummt der Buddha.


    Tatsächlich?


    Zitat

    "Denn so weit wie ich es wünsche, erinnere ich mich an meine vielfältigen früheren Leben, das heißt, an eine Geburt, zwei Geburten, drei Geburten, vier Geburten, fünf Geburten, zehn Geburten, zwanzig Geburten, dreißig Geburten, vierzig Geburten, fünfzig Geburten, hundert Geburten, tausend Geburten, hunderttausend Geburten, viele Äonen, in denen sich das Weltall zusammenzog, viele Äonen, in denen sich das Weltall ausdehnte, viele Äonen, in denen sich das Weltall zusammenzog und ausdehnte: 'Dort wurde ich soundso genannt, war von solcher Familie, mit solcher Erscheinung, solcherart war meine Nahrung, so mein Erleben von Glück und Schmerz, so meine Lebensspanne; und nachdem ich von dort verschieden war, erschien ich woanders wieder... "


    (MN 71)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Sumedhâ:

    ich hab dich nicht um rat gefragt, langsam geht mir das auf den senkel!


    Ich würde mich hüten, Dir Ratschläge zu geben. Warum sollte ich auch?


    Ich möchte nur verstehen, was säkulare Buddhisten unter Anicca verstehen und welche Bedeutung es in ihrer Lehre hat.


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Jikjisa:

    das ist kein urteil; es bereitet mir nur kummer , wenn du achtsamkeitsmeditation auf der basis von einer satipatthana-anweisung übst und deswegen aufgibst, denn das ist nicht korrekt und darum fruchtet sie nicht.


    Zu der Zeit wo ich es übte, kannte ich die Texte noch überhaupt nicht. Und von "aufgeben" war auch überhaupt nicht die Rede.
    Möchtest du etwa behaupten das alle Meditationen für alle gleichermaßen geeignet sind? Z.B. kann ich persönlich auch überhaupt nichts mit Koans anfangen.
    Ich habe das lange versucht, aber mein Geist funktioniert einfach nicht so, als das ich mich auf eine Frage konzentrieren könnte, die ich mir einfach nicht wirklich stelle.


    Metta-Praxis dagegen hat sofort bei mir gefruchtet, und ich vertraue dem Buddha da vollkommen, das es auch für den ganzen Weg benutzt werden kann.
    Die sathipattana-Erkenntnisse ergeben sich für mich aus dieser Praxis heraus ebenso, nur ohne das ich besonderen Augenmerk darauf lege.


    Zitat

    jedenfalls bringst du dich um die körperliche dhammaerfahrung ( dhyana ), wenn du es technisch, konzeptual, als wie ein cluster auffasst. aber erst dadurch ( dhyana ) verstehen wir... auf wiedersehen.


    Auch hier lehnst du dich wieder zu weit aus dem Fenster. Der gesamte 8fache Pfad ist eine einzige körperliche Erfahrung für mich. Anders kann ich es auch garnicht. Für Konzepte, Techniken und gedankliche Analysen bin ich nicht clever genug.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)


  • lieber Eliot,


    ich bin nicht der säkulare Buddhismus :)
    du fragst ja auch nicht Buddha persönlich über seine Lehre aus, du studierst schriften in denen die lehre festgehalten wird.
    studiere die Schriften die sich mit dem säkularen buddhismus beschäftigen, dann wirst du es aus erster hand erfahren.


    Viele Grüße
    Sumedhâ


    _()_
    .

  • Jojo:

    Jetzt habe ich für Euch so einen schönen Beitrag geschrieben, ungefähr zwei Stunden lang.
    Und jetzt ist er weg.


    Ich versuche es noch mal, stark verkürzt.


    Bettler hatte die Fragen des Ursprungspostings zitiert, und darauf hingewiesen, dass der säkulare Buddhismus nicht als homogene Bewegung behandelt werden kann. Deshalb möchte ich versuchen, die Fragen des Ursprungsposts subjektiv, aus meiner Erfahrung zu beantworten:


    1. Was möchte SB? Eine buddhistisch geprägte Praxis, die nicht die Ordination bzw. nicht die Totalunterwerfung des Alltags unter die Praxis zum Ziel hat, und die keinen unbedingten (Glaubens-) Gehorsam des Schülers gegenüber dem Lehrer oder gegenüber "der Schrift" fordert. Alles "Metaphysische" wird als Metapher interpretiert.
    2. Wie wird praktiziert? Je nach Hintergrund des Lehrers ganz traditionell, zum Teil sogar mit (reduzierten) rituellen Elementen, wenn der Sinn und Zweck der Rituale erlebbar/erfahrbar ist, und der Lehrer dies vermitteln kann.
    3. Was ist das Ziel? Mich als Zennie verwirrt die Frage nach dem Ziel immer ein wenig, da uns das Verfolgen spiritueller Ziele systematisch abgewöhnt wird... aber ich würde mal sagen, Befreiung von Leiden, d.h. von dukkha.
    4. Welche Stützen/"Geländer" bietet es den Menschen in "Krisenzeiten", die "intellektuell nicht ganz so versiert" sind? Integration in eine Gemeinschaft, Gespräche mit dem Lehrer und mit anderen Schülern, Körper- und Verhaltensübungen. Diese Stützen sind für Intellektuelle und Nichtintellektuelle gleich geeignet.


    Ich selbst interpretiere das Thema Wiedergeburt rein metaphorisch, als Beschreibung von psychophysischen Zuständen. Das Ego hat keine feste Substanz, sondern erschafft sich von Augenblick zu Augenblick neu. In welchem Zustand (sechs Daseinsbereiche) mein Ego sich wiedererschafft, hängt von den Gedanken, Worten und Taten ab, die ich vorher zulassen musste (musste, denn in dieser Hinsicht habe ich oft keine Wahl). Dieser Prozess des "Wiedergeborenwerdens des Ego" kommt zum Stillstand, wenn das Begehren erlischt. In dieser Interpretation ist "Begehren" nichts Abstraktes, sondern völlig konkret, ebenso Samsara und die sechs Daseinsbereiche.

  • Jojo:

    nicht die Totalunterwerfung des Alltags unter die Praxis zum Ziel hat


    aber vllt. doch deren völlige Integration :) ?

  • Geronimo:

    Der gesamte 8fache Pfad ist eine einzige körperliche Erfahrung für mich. Anders kann ich es auch garnicht. Für Konzepte, Techniken und gedankliche Analysen bin ich nicht clever genug.


    :) Geht mir genau so. Beim Zen bin ich wohl nur deshalb geblieben, weil endlich mal keiner gequatscht hat.

  • bel:
    Jojo:

    nicht die Totalunterwerfung des Alltags unter die Praxis zum Ziel hat


    aber vllt. doch deren völlige Integration :) ?


    ja, aber das wurde - bei uns - anfangs nicht verraten. :D
    und wenn man von selbst drauf kommt, hat es eine andere qualität, als wenn es von außen gefordert wird.

  • Jojo:
    bel:


    aber vllt. doch deren völlige Integration :) ?


    ja, aber das wurde - bei uns - anfangs nicht verraten. :D
    und wenn man von selbst drauf kommt, hat es eine andere qualität, als wenn es von außen gefordert wird.


    hört sich jetzt so an, als würdest du dich auch als Säkularen sehen.

  • Elliot:

    Ich möchte nur verstehen, was säkulare Buddhisten unter Anicca verstehen und welche Bedeutung es in ihrer Lehre hat.


    ich kann nur für mich (und vielleicht meinen Lehrer) sprechen.
    bisher bin ich nur bei zwei von den drei Dharmasiegeln angekommen. das eine ist vergänglichkeit, das andere leerheit.


    die zwei sind leider ganz und gar nicht metaphorisch zu verstehen, soweit ich das bisher mitbekommen konnte. insofern auch keine gegenstände der interpretation, sondern erfahrbar, je nach übungsfortschritt (und physischem alter) punktuell oder in allem.


    dass ich protonen nicht beim zerfall betrachten kann, bereitet mir kein kopfzerbrechen. es könnte ja sogar sein, dass die buddhalehre nur in einer besonderen raumzeitblase unseres universums anwendbar ist, und jenseits einer theta-grenze ganz andere gesetze gelten. dennoch würde ich sie auch als "säkulare" in diesem fall hier anwenden, einfach weil sie mir konkret geholfen hat, mein leiden zu vermindern.

  • bel:

    hört sich jetzt so an, als würdest du dich auch als Säkularen sehen.


    ja, definitiv.
    meine "beweisführung" vor einigen tagen da über die ähnlichkeit zwischen säkularem und nichtsäkularem buddhismus sollte dazu dienen, deutlich zu machen, dass die begriffsopposition säkular-nichtsäkular vielleicht nicht ganz glücklich ist.


    aber nu ist dat kind ja nu getauft.

  • Sumedhâ:

    ich bin nicht der säkulare Buddhismus :)


    Auch keine säkulare Buddhistin? Anhängerin einer häretischen säkularen Lehre?


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Jojo:
    bel:

    hört sich jetzt so an, als würdest du dich auch als Säkularen sehen.


    ja, definitiv.
    meine "beweisführung" vor einigen tagen da über die ähnlichkeit zwischen säkularem und nichtsäkularem buddhismus sollte dazu dienen, deutlich zu machen, dass die begriffsopposition säkular-nichtsäkular vielleicht nicht ganz glücklich ist.


    Jenau. Aber icke setz mich nich mit Bachelor noch in n Extraboot.

  • Jojo:
    Geronimo:

    Der gesamte 8fache Pfad ist eine einzige körperliche Erfahrung für mich. Anders kann ich es auch garnicht. Für Konzepte, Techniken und gedankliche Analysen bin ich nicht clever genug.


    :) Geht mir genau so. Beim Zen bin ich wohl nur deshalb geblieben, weil endlich mal keiner gequatscht hat.


    Umgekehrt werden einige die intuitive Herangehensweise auch wenig nachvollziehen können. Aber ist deswegen nun das eine besser als das andere?
    Für mich funktioniert meine Praxis super, für andere muss sie das auf die Art aber garnicht.


    Ich bin früher auch oft der Verführung erlegen es für alle anderen besser zu wissen. Aber damit verbrennt man sich, gerade in der spirituellen Schulung, echt nur die Finger.
    Zumindest solange man die Sache noch nicht ausreichend durchschaut hat, und/oder noch nicht richtig einschätzen kann, wer welchen Rat wann und in welcher Form gebrauchen könnte.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • Elliot:
    Sumedhâ:

    ich bin nicht der säkulare Buddhismus :)


    Auch keine säkulare Buddhistin? Anhängerin einer häretischen säkularen Lehre?


    Viele Grüße
    Elliot


    ich kann leider mit diesen bezeichnungen nix anfangen, ich identifiziere mich weder mit:
    säkular oder nicht säkular
    buddhistin oder nicht buddhistin
    anhängerin nicht anhängerin
    häretisch :D klingt ja wie bei den katholen....


    ich weiß zwar nicht was du dir von deiner frage erhoffst... ich hab dir wahrheitsgemäß geantwortet...


    _()_
    .


  • Leider kann ich Erfahrbarkeit erst gelten lassen, wenn Protonen beim Zerfall beobachtet werden. Bis dahin handelt es sich entweder um einen Glaubenssatz, dass alles vergänglich ist, oder um eine mehr oder weniger akzeptable Einschränkung auf Dinge in einem bestimmten persönlichen Erfahrungshorizont.


    Aber die Frage bleibt: Welche Rolle spielt, welche Folgen hat die erlebte oder angenommene Vergänglichkeit für einen säkularen Buddhisten?


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Sumedhâ:

    ich weiß zwar nicht was du dir von deiner frage erhoffst... ich hab dir wahrheitsgemäß geantwortet...


    Ich habe verstanden, dass Du lieber keine dediziert säkular-buddhistischen Ansichten vertreten möchtest und stattdessen lieber in Ruhe gelassen werden möchtest.


    Auch recht.


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot


  • du hast falsch verstanden!
    ich identifiziere mich nicht mit irgendwelchen begriffen.
    ich hatte nie ein bewusstsein dafür:
    ein kind zu sein
    schülerin
    stundentin
    deutsche
    rumänin
    ehefrau
    buddhistin
    usw.
    das solltest du verstehen :D


    was den säkularen buddhissmus, zen usw. bertifft konntest du mich nicht von deinem wahren interesse dafür überzeugen.
    ich fütter keinen der sich für dinge interessiert nur um sie zu wiederlegen, die arbeit muss er schon selber machen.


    viele grüße
    Sumedhâ Zorita Ileana Câmpeanu
    _()_
    .

  • Elliot:

    Leider kann ich Erfahrbarkeit erst gelten lassen, wenn Protonen beim Zerfall beobachtet werden.


    :D


    Elliot:

    Aber die Frage bleibt: Welche Rolle spielt, welche Folgen hat die erlebte oder angenommene Vergänglichkeit für einen säkularen Buddhisten?


    auch hier kann ich natürlich nur für mich sprechen.


    vergänglichkeit ist erst mal eine erleichterung, hinsichtlich des vorübergehens negativ empfundener phänomene, und hinsichtlich des verlusts positiv empfundener phänomene.


    sogar das sterben, vor dem ich mich zugegebenermaßen ziemlich fürchte, wird irgendwann vorbei sein.


    und dann ist die vergänglichkeit eine riesen motivation, so intensiv wie möglich die praxis zu vertiefen. alles ist so schnell vorbei, dass ich kaum einen blick darauf werfen kann. je älter ich werde, desto deutlicher empfinde ich das. mein leben ist sehr kurz. in der kurzen zeit meiner praxis hat sich mein leben und damit das leben der menschen, die mich umgeben, erstaunlich verändert. ich war eine echte pest, jetzt geht es einigermaßen. ich weiß nicht, wie weit ich kommen werde, aber ich möchte meine bewusstheit bis zu meinem tod so weit vertiefen, wie es geht.

  • Sumedhâ:

    du hast falsch verstanden!


    Klar. Wie sollte es anders sein.


    Sumedhâ:

    was den säkularen buddhissmus, zen usw. bertifft konntest du mich nicht von deinem wahren interesse dafür überzeugen.


    Ich interessiere mich für Richtige säkulare Ansicht.


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Jojo:

    vergänglichkeit ist erst mal eine erleichterung, hinsichtlich des vorübergehens negativ empfundener phänomene, und hinsichtlich des verlusts positiv empfundener phänomene.


    Du findest es erleichternd, wenn positiv empfundene Phänomene vergehen?


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot