Nun denn, es kommt wie's das Gesetz gebeut,
nicht bezwinget der Wille das allgewaltige Schicksal.
Ein verirrter Funke zerstiebt im Feuer erhitzter Gemüter,
Rauch verhüllt das Dhamma, die Feuerwehr rückt aus.
Oh Ach und Weh und was ein Bäh!
Des Denkens kostbarer Besitz,
zerdrückt zu einem Gassenwitz?
Der Gedanken hoher Flug,
nur ein leerer Geisterzug?
Das Denken ist des Menschen Zier,
erhebt ihn hoch über's Getier!
Was uns in dem Glauben wiegt,
dass Denken alles Leid besiegt.
Freilich sagt man im Versenken,
gibt es eben gar kein Denken.
Und das Denken ist ein khandha,
lautet da die Propaganda.
Als wüsst' ich nichts von dieser Sache,
wo ich mir doch Gedanken mache.
Ich denke ja auch wirklich tief,
Nibbana kenn' ich, den Begriff.