Hallo Sprite,
Sprite:Ein Ziel habe ich keines, deswegen muss ich auch keine "Gedanken kontrollieren" was eh nie auf Dauer hinhaut.
Gedanken zu kontrollieren, davon hatte ich nix erwähnt. Da hast du mich vielleicht missverstanden. Falls es Dich interessiert, kannst Du es noch mal lesen:
Mirco:Abdriften ist erst einmal normal, muss aber nicht normal bleiben. Auch 'normal' ist ständigem Wandel unterworfen. Warum? Weil man nach und nach versteht, wie es überhaupt dazu kommt, wie das 'abdriften' vonstattengeht. Und dann? Dann lässt man es einfach nicht mehr zu. Wie? Indem man die Aufmerksamkeit zurück bringt, bevor sie abdriftet. Man lässt es nicht mehr zu. Ist ja auch angenehmer. Und dann ist etwas anderes 'normal'.
Sprite:Abhängig wirst du gegebenenfalls von deiner eigenen Technik.
Und was wird abhängig? Na das, das meint, eine Technik zu machen
für mich klingt das im bisherigen Zusammenhang, als sei aus Deiner Sicht diese Abhängigkeit nicht gut.
Deinen Gedanken folgend: Ist dann eine 'Unabhängigkeit' "dessen", "das meint eine Technik zu machen" von der Technik oder dem machen (oder dem meinen) etwas Gutes? Wie gehst Du vor?
Hast Du so eine Nicht-Methode , welche das von Dir gewähnte Abhängkeitspotential nicht birgt?
Ich versuche deine Sichtweise zu verstehen.
Gruß