• hedin02:

    Egal ob nun heilsames oder unheilsames Karma erzeugt wird, beide Arten von Karma stellen ein Hindernis dar, Erleuchtung zu erlangen.
    Da beißt sich m.E. die Katze in den eigenen Schwanz.


    In der Tat - wenn es denn so wäre.
    Ein Glück das es nicht so ist.
    Heilsame Taten stellen aber kein Hindernis für die Befreiung dar.
    Das geht auch gar nicht, denn wenn es so wäre, dann wären sie ja
    nicht heilsam. Heilsame Taten sind immer solche Taten die zur
    Minderung von Anhaften, Begehren und Hassen führen und das heißt
    der Befreiung vom Leiden näher zu kommen.
    Wenn eine Tat dazu führt, das Begehren, Anhaften, Hassen und
    Nichtwissen größer wird, ist es keine heilsame Tat auch wenn
    durch die Befriedigung von Begehren angenehme Gefühle entstehen.

  • Zitat

    Taten der Verhaftung sollen jemand inspirieren und fördern?
    Eine merkwürdige Vorstellung. Wer verbietet denn sowas, der
    Buddha ja wohl nicht.


    Für viele Menschen ist jemand, der ihnen nahe ist, leichter als Inspiration oder Vorbild zu sehen, als jemand, der "nicht mehr in der Welt" erkennbar ist. Von da aus wird dann eine Ausrichtung auf die Erleuchtung möglich. Stichwort "geschickte Mittel".


    Andere Menschen werden davon inspiriert, wenn jemand "der Welt entrückt" erscheint.


    So gibt es eben verschiedene Wege und Angebote für verschiedene Menschen.

  • Hi,
    diese Interpretation von Nibbanam find ich äußterst interesant, woher stammt die denn?
    Dazu gibt es eine ganz kurze Aussage im Pali-Kanon: Nichts ist da!
    Nibbanam ist ein Teil der 8Jhanas. Ich vermute, dass dir jemand sagte, dass Nibbanam das Höchste sei und es nicht mehr geben würde.
    Es gibt 8 davon. Das siebte Nibbanam lautet: Grenzscheide möglicher Wahrnehmung und das achte Jhana
    lautet: Auflösung der Wahrnehmbarkeit.
    Über eine Antwort von dir würde ich mich freuen


    kesakambalo

  • kilaya:

    Für viele Menschen ist jemand, der ihnen nahe ist, leichter als Inspiration oder Vorbild zu sehen, als jemand, der "nicht mehr in der Welt" erkennbar ist. Von da aus wird dann eine Ausrichtung auf die Erleuchtung möglich. Stichwort "geschickte Mittel". Andere Menschen werden davon inspiriert, wenn jemand "der Welt entrückt" erscheint. So gibt es eben verschiedene Wege und Angebote für verschiedene Menschen.


    Ja, ich habe schon davon gehört das "geschickte Mittel" eine
    Sache der Mahayanas sein würde. Ich halte sie allerdings für
    nicht halb so geschickt wie deren Verfechter. Aber den Verblendeten
    Blick des einfachen Menschen können solche "geschickte Mittel"
    allerdings täuschen. Sowas wird irgendwann sicher nach hinten losgehen.

  • accinca:

    Ja, ich habe schon davon gehört das "geschickte Mittel" eine
    Sache der Mahayanas sein würde. Ich halte sie allerdings für
    nicht halb so geschickt wie deren Verfechter. Aber den Verblendeten
    Blick des einfachen Menschen können solche "geschickte Mittel"
    allerdings täuschen. Sowas wird irgendwann sicher nach hinten losgehen.


    Ja, natürlich steht das in Verbindung mit Bodhisattva-Aktivität - und wenn man ohnehin nichts für den Mahayana übrig hat, fällt das anscheinend automatisch durch ;)
    Aber eine absolute Aussage wie "sowas wird irgendwann sicher nach hinten losgehen" ist natürlich aus Sicht eines Mahayani völlig unsinnig.
    Was man aber schon sagen muss, ist dass das Konzept der geschickten Mittel bei Leuten, die sich und ihren Entwicklungsstand überschätzen, dazu führen kann, dass sie aus egoistischen Gründen unheilsame Dinge tun und das mit "Upaya" versuchen zu entschuldigen. DAS geht sicher irgendwann nach hinten los: Früher oder später fällt man damit auf die Nase. Aber auch diese Erfahrung wird danach transformiert und zu einem Teil des Wegs.

  • accinca:


    Heilsame Taten stellen aber kein Hindernis für die Befreiung dar.


    Wenn eine Tat dazu führt, das Begehren, Anhaften, Hassen und
    Nichtwissen größer wird, ist es keine heilsame Tat auch wenn
    durch die Befriedigung von Begehren angenehme Gefühle entstehen.


    Du hast Recht.
    Ich kann mich noch gut daran erinnern, als du zwischen „Begehren“(tanha) und dem „Willen“ (cetana) noch nicht unterschieden hast.

  • hedin02:

    Du hast Recht.
    Ich kann mich noch gut daran erinnern, als du zwischen „Begehren“(tanha) und dem „Willen“ (cetana) noch nicht unterschieden hast.


    Mann kann das unterscheiden aber man muß es nicht. Es kommt
    eben auf den Zusammenhang an. So ist es beim Begehren z.B.
    so, das es sich quasi um geronnenen oder geballten Willen handelt.
    Ein sehr emotionaler Wille also. Aber natürlich gibt es auch
    rationalen Willen der aus Weisheit wie aus Nichtwissen entstehen kann.

  • dennisr35:

    Wieso wollen Buddhisten ins Nirwana kommen? Im Nirwana soll es kein Leid mehr geben. Ist das Nirwana besser als die höchste Stufe (devas) im samsara?


    Weil es als Deva bald einmal langweilig wird. Langeweile ist auch eine Form von dukkha (Leid).

  • accinca:


    Mann kann das unterscheiden aber man muß es nicht. Es kommt
    eben auf den Zusammenhang an. So ist es beim Begehren z.B.
    so, das es sich quasi um geronnenen oder geballten Willen handelt.
    Ein sehr emotionaler Wille also. Aber natürlich gibt es auch
    rationalen Willen der aus Weisheit wie aus Nichtwissen entstehen kann.


    .....................:?:


    Nur so am Rande……………..


    Sinngemäß heißt es:
    Handlungen werden gewollt und Gefühle werden besitzergreifend begehrt.


    Sinnverkehrt wäre es:
    Handlungen werden besitzergreifend begehrt und Gefühle werden gewollt.


    PS: Handlungen werden vollzogen wenn man will. Gefühle erscheinen auch, wenn man sie nicht will.


  • Je nachdem, kommt eben auf den Zusammenhang an.

  • Bakram:
    dennisr35:

    Wieso wollen Buddhisten ins Nirwana kommen? Im Nirwana soll es kein Leid mehr geben. Ist das Nirwana besser als die höchste Stufe (devas) im samsara?


    Weil es als Deva bald einmal langweilig wird. Langeweile ist auch eine Form von dukkha (Leid).


    Ja, vor allem wenn sie jeden Tag auf der Harfe spielen müssen- :)

  • dennisr35:
    verrückter-narr:


    Ich habe mir die Seite angeschaut. Das Leben in einer Hölle wird als extrem lang angeben (mindestens 1000 Milliarden Jahre). Kann das stimmen?


    Die "höheren" Zahlenangaben in den buddhistischen oder allgemein indischen Texten sind häufig nicht wörtlich und numerisch, mathematisch zu betrachten, sondern meist nur symbolisch und sinnbildlich gemeint. Die Jahresangaben in den Texten sind auch im Zusammenhang mit den altindischen Kalendersystemen zu betrachten, die einige Unterschiede zu unserem heutigen Kalendersystem aufweisen.
    In einigen Texten wird z.B. beschrieben, dass sich 500 Mönche, Jünger, usw. versammelt hätten. Hierbei bezieht sich die Zahl 500 dann nicht auf genau 500 Personen, sondern sie drückt nur aus, dass sich einige Hundert Personen versammelt haben, aber nicht die genaue Zahl. Ähnlich verhält es sich auch mit Zahlenangaben von 5.000 oder 50.0000 usw.


    http://www.bernhardpeter.de/Kalender/seite277.htm
    http://www.khandro.net/about_numbers.htm
    http://www.thedhamma.com/ (http://www.thedhamma.com/buddhaslists.pdf)
    https://sujato.wordpress.com/2010/04/15/buddhist-numerology/
    http://www.urbandharma.org/udharma7/numbers.html

  • Bakram:
    dennisr35:

    Wieso wollen Buddhisten ins Nirwana kommen? Im Nirwana soll es kein Leid mehr geben. Ist das Nirwana besser als die höchste Stufe (devas) im samsara?


    Weil es als Deva bald einmal langweilig wird. Langeweile ist auch eine Form von dukkha (Leid).


    Hallo Bakram, zu welcher Art von "Geistesgift" gehört "Langeweile"?
    Ist es der Wunsch nach permanenter Unterhaltung? Also ist eigentlich die Befriedigung der Langeweile eine Form von Gier, oder? Die Nichtakzeptanz der Langeweile indem man sich mit weltlichen Dingen beschäftigt. Gerade Devas tun dies besonders intensiv, weil sie es sich leisten können. Wer "Langeweile" jedoch akzeptiert, der kann dadurch auch Geduld üben, das ist aber gerade eine positive Eigenschaft in der Meditation, also keine Form von dukkha,

  • Als er den Mönchsstatus annahm, zog der Buddha auf der Suche nach Nibbana - im Sinne des totalen Erlöschens von Leiden, und nicht im Sinne von Tod - von einem Lehrer der damals in Indien bestehenden Sekten zum anderen. Der höchste Bereich, den er fand, war "Nevasaññanasaññayatana" (den Bereich von weder Wahrnehmung noch Nicht-Wahrnehmung), d.h. die Ruhe des Geistes bis hin zum Ausmaß von weder Tod noch Nicht-Tod. Das konnte er nicht als ausreichend akzeptieren und setzte seine Suche auf eigene Faust fort. 8)


    Um die Bedeutung des Wortes "Nibbana" noch besser verstehen zu können, müssen wir es sprachwissenschaftlich oder lexikographisch untersuchen. Bezogen auf die materielle Welt gibt es den Ausdruck "Pajjotasseva nibbanam" und hier steht das Wort im Zusammenhang
    mit dem gewöhnlichen Erlöschen von Feuer. Zum Beispiel, der gekochte Reis ist noch heiß, und ein Kind ruft aus der Küche heraus: "Warte noch ein Weilchen, bis er Nibbana wird!" :oops:


    Es gibt noch einen anderen Ausdruck, "Nibbuti", welcher die Bedeutung von Nibbana auf der Ebene von Moral beinhaltet. Es bezeichnet Ruhe und Zufriedenheit in einer entspannten Weise oder mit anderen Worten - ein kühles Leben.


    Nibbana ist nicht der Geist selbst, sondern der Zustand, den der Geist erreichen kann. Der Buddha bezog sich darauf als einen "Ayatana" (Bereich), der durch Geistesgegenwart und Weisheit erreicht werden kann. Sehbares, Geräusche, Gerüche, Geschmäcker und Tastobjekte gehören dem stofflichen "Ayatana", dem materiellen oder körperhaften Bereichan. Unser Körper kann ihn erreichen. "Akasanañcayatana" (der Bereich des unbegrenzten Raumes) und andere Bereiche bis hinauf zu "Nevasaññanasaññayatana" (der Bereich von weder Wahrnehmung noch Nicht-Wahrnehmung) sind geistige Bereiche, die der Geist erreichen kann. Nibbana jedoch ist ein Bereich der Weisheit, den geistesgegenwärtige, weise Menschen erlangen können.
    Nibbana kann deshalb als etwas betrachtet werden, das die Natur für Menschen auf einer höheren spirituellen Ebene bereithält.


    Somit sind "Devas" körperlicher Unfug der nichts mit Nibbana zu tun hat. :nohear:


    Wir können Nibbana nicht erschaffen, weil es sich jenseits aller ursächlichen und unterstützenden Bedingtheiten befindet. Aber es ist uns möglich, förderliche Umstände für das Erreichen von Nibbana zu erzeugen, indem wir alles, was wir können, tun, um uns von Herzenstrübungen fern zu halten. :hug:

  • Sherab Yönten:

    Wer "Langeweile" jedoch akzeptiert, der kann dadurch auch Geduld üben, das ist aber gerade eine positive Eigenschaft in der Meditation, also keine Form von dukkha,


    Dem stimme ich zu. Langeweile ist ganz wichtig, um sich bewusst zu werden, wenn Ablenkung davon gewünscht wird. Wer Langeweile nicht mehr aushalten kann, sollte darüber meditieren.
    Es wird immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, sich der Langeweile besonders "zu stellen" und nicht etwa, sie mit unsinnigen Beschäftigungen zu vertreiben. Ganz im Gegenteil, unseren Kindern fehlen diese Mußestunden.


    Auch glaube ich, dass Langeweile ein Grund war, dass Siddhartha sich aus seinem "schönen" Leben verabschiedete, um sich mal die Welt "da draußen" anzuschaun. Erst da traf ihn der Schock, dass Krankheit, Alter, Tod jeden Menschen früher oder später treffen werden. Das war dann eine positive Wende.
    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • keks:

    Wir können Nibbana nicht erschaffen, weil es sich jenseits aller ursächlichen und unterstützenden Bedingtheiten befindet. Aber es ist uns möglich, förderliche Umstände für das Erreichen von Nibbana zu erzeugen, indem wir alles, was wir können, tun, um uns von Herzenstrübungen fern zu halten. :hug:

    Gerade den Weg habe ich erst vor kurzem erkannt. Schmerzen begleiten mich schon mein ganzes Leben, Schmerzen ohne organische Ursache. Nein, eine Ursache habe ich erkannt, die "Herzenstrübungen". Immer wenn ich den achtfachen Weg oder die anderen Wahrheiten zu ignorieren versuche wird es schmerzhaft. Ich betrachte FibroMyalgieSyndrom inzwischen als einen großen Helfer ein "kühles Leben" zu wählen. Dieses Erkennen trennt mich weiter vom Menschlichen doch ein wenig weniger Schmerzen ist mir das wert, anderen vielleicht nicht, doch die Nähesten werden es verstehen, es werden nur wieder weniger.

  • Sherab Yönten:

    Hallo Bakram, zu welcher Art von "Geistesgift" gehört "Langeweile"?


    Ich habe mich nicht klar ausgedrückt.


    Mit "Langeweile des Devas" war seine aufkeimende innere Frustration gemeint, die auftritt wenn sein permanentes Verlangen(tanha) nicht mehr gestillt werden kann.

    Das dem Verlangen ausgeliefert sein, bezeichne ich als Dukkha.


    Ein Deva unterscheidet sich vom Hungergeist ja nur dadurch, dass er mehr Möglichkeiten hat um sein Verlangen länger zu füttern.

  • Bakram:

    Ein Deva unterscheidet sich vom Hungergeist ja nur dadurch, dass er mehr Möglichkeiten hat um sein Verlangen länger zu füttern.


    Aber nicht nur.
    Die Qualität ist auch unterschiedlich die
    Stärke wie auch die Objekte des Verlangens
    und die ganze geistige Verfassung und Ausrichtung
    wird verschieden sein.

  • Halbgötter und Hungergeister sind sich in ihrer Gier ähnlich, aber bei den Hungergeistern ist es Gier aufgrund von Mangel, der nicht gestillt werden kann. Bei Halbgöttern ist es Neid auf das, was andere mehr haben, obwohl sie eigentlich nicht im Mangel existieren. Also Neid auf andere Halbgötter und teilweise auf die Götterwelten.


    Auf Menschen übertragen ist ein Hungergeist z.B. ein Drogensüchtiger; ein Halbgott dagegen ein Reicher, der neidisch auf Superreiche ist usw. Götterwelten zeichnen sich dadurch aus, dass erstmal gar nichts fehlt, das Leid ensteht durch Vergänglichkeit: man tut nichts, um den Zustand zu stabilisieren und fällt irgendwann wieder von der Erfahrungsebene herunter. Es ist also auf den ersten Blick Zufriedenheit und Wunschlosigkeit, aber wenn es droht verloren zu gehen wird es kritisch und es existiert keine Bewusstseinsschulung, um mit dem Verlust umzugehen.

  • Ellviral:
    keks:

    Wir können Nibbana nicht erschaffen, weil es sich jenseits aller ursächlichen und unterstützenden Bedingtheiten befindet. Aber es ist uns möglich, förderliche Umstände für das Erreichen von Nibbana zu erzeugen, indem wir alles, was wir können, tun, um uns von Herzenstrübungen fern zu halten. :hug:

    Gerade den Weg habe ich erst vor kurzem erkannt. Schmerzen begleiten mich schon mein ganzes Leben, Schmerzen ohne organische Ursache. Nein, eine Ursache habe ich erkannt, die "Herzenstrübungen". Immer wenn ich den achtfachen Weg oder die anderen Wahrheiten zu ignorieren versuche wird es schmerzhaft. Ich betrachte FibroMyalgieSyndrom inzwischen als einen großen Helfer ein "kühles Leben" zu wählen. Dieses Erkennen trennt mich weiter vom Menschlichen doch ein wenig weniger Schmerzen ist mir das wert, anderen vielleicht nicht, doch die Nähesten werden es verstehen, es werden nur wieder weniger.


    Das Bodhisatvairgendwas-Syndrom habe ich weggeworfen. Helfersyndrome bereiten Kopfaua und ist ein Umweg der unnoetig ist. :)

  • keks:
    Ellviral:

    Gerade den Weg habe ich erst vor kurzem erkannt. Schmerzen begleiten mich schon mein ganzes Leben, Schmerzen ohne organische Ursache. Nein, eine Ursache habe ich erkannt, die "Herzenstrübungen". Immer wenn ich den achtfachen Weg oder die anderen Wahrheiten zu ignorieren versuche wird es schmerzhaft. Ich betrachte FibroMyalgieSyndrom inzwischen als einen großen Helfer ein "kühles Leben" zu wählen. Dieses Erkennen trennt mich weiter vom Menschlichen doch ein wenig weniger Schmerzen ist mir das wert, anderen vielleicht nicht, doch die Nähesten werden es verstehen, es werden nur wieder weniger.


    Das Bodhisatvairgendwas-Syndrom habe ich weggeworfen. Helfersyndrome bereiten Kopfaua und ist ein Umweg der unnoetig ist. :)

    So ist es, weg damit. Einen Scheiß muss ich, ich tu das was zu tun ist.

  • Ellviral:

    Nibbana lässt sich nicht verwirklichen nur erkennen wenn es wieder verlassen wurde.


    Gar nicht schlecht formuliert.

  • pamokkha:
    Ellviral:

    Nibbana lässt sich nicht verwirklichen nur erkennen wenn es wieder verlassen wurde.


    Gar nicht schlecht formuliert.


    Also ich sehe das nicht so.
    Nibbana verlassen? Kann man das denn?
    Nicht das der Buddha sowas lehrte oder?