Beim Meditieren konzentriere ich mich auf das linke Nasenloch. Wie politisch links. Nein, Spaß hehe:)
Ich habe diesen Ankerpunkt für mich entdeckt. Davor probierte ich etliches aus, zum Beispiel versuchte ich die Atmung im Oberlippenbereich oder die Bauchbewegung wahrzunehmen. Das hat alles nicht funktioniert. Keine Ahnung! Ich schweifte sehr ab, nahm die Atmung (Oberlippe und Bauch) nicht wahr.
Mittlerweile sind mehrere Monate vergangen.
Ich habe neulich etwas aussprobiert, und die Atmung im linken Nasenloch wahrgenommen. Da konnte ich die Atmung besser (intensiver) wahrnehmen. Den Luftzug besser spüren. Ja, das war so. Aber andererseits war ich dadurch konzentrierter und schweifte weniger ab. Es fühlte sich wie Arbeit an. Also es war nicht wie ein Gefühl wie "Summer Breath. Ich genieße die Atmung". Aber eher ein Mittelding zwischen Anstrengung und Entspannung.
Spüre ich die Amtung (in den anderen Bereichen) dann fühlte das sich entspannender und wohltuender an.
Was meint ihr? Was würdet ihr bevorzugen?
,,Summer Breath. Ich genieße das Leben" oder ,,Ich bin ein Samurai. Fokus!!!"?