Wie wehrt man sich über negatives Karma

  • Für weitere Informationen befrage Dein Drittes Auge. :lol:

    Einmal nur noch möcht ich wandern, in der großen Wanderschaft,
    Einsam, ohne einen andern, bis verhaucht die letzte Kraft.
    Sterbend möcht den Blick ich lenken auf das Schneeland himmelhoch,
    Sterbend noch des Lehrers denken und der Lehre, die nie trog.

  • Im übrigen ein Satz dessen Kommentierung ich folgendermaßen nach einem
    mehrmonatigem schweigendem Shine/Lhagtong retreat zersetzte:


    »Mit Speck fängt man Mäuse
    &
    mit Worten Menschen
    «
    Dorje Sema

    añjalī अञ्जलि
    Dorje Sema


  • hallo


    es geht ja nicht immer nur um den buddha, das problem ist das manche einfach nicht aufhören!


    lieber gruss robo

  • Shin:
    SebGGau:

    Wie z.b Beleidigungen und Schikane?


    Es erdulden, egal wie sehr es auch schmerzt.


    Liebe Grüße,
    Shin



    Ja, Shin !
    Denn, was ich an Beleidigungen und Schikane erlebe,
    habe ich mir letztendlich selbst geschaffen und wirkt
    nun in voller Breitseite !
    Ich löse weiterhin übles Karma auf, indem ich erkenne
    und dem Handelnden vergebe.


    Liebe Grüße

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Wenn man mit Schlamm beworfen wird und weicht aus, dann wird nicht der schmutzig, der beworfen wurde, sondern der, der wirft.

    Kein "Ich" - keine Probleme.

  • Simo:

    Wenn man mit Schlamm beworfen wird und weicht aus, dann wird nicht der schmutzig, der beworfen wurde, sondern der, der wirft.


    G E N A U !
    Aber Werfer und Beworfener sind eins.
    Vergebung löst beides auf.


    LG

    Es ist eine wahre Schmach und Schande, daß wir Christen wie blinde Hühner umhergehen und nicht erkennen, was in uns ist und davon gar nichts wissen.
    Johannes Tauler

  • Simo:

    Wenn man mit Schlamm beworfen wird und weicht aus, dann wird nicht der schmutzig, der beworfen wurde, sondern der, der wirft.


    <woltlab-metacode-marker data-name=:

    Mahārāhulovāda Sutta - 'leicht' verkürtztes Zitat" data-link="">

    13. "Rāhula, entwickle Meditation, die gelassen wie die Erde, Wasser, Feuer oder Wind ist.


    Denn wenn du Meditation entwickelst, die gelassen wie jedes der Elemente ist,
    werden erschienene angenehme und unangenehme Kontakte nicht in deinen Geist eindringen und dort bleiben.


    Gerade so, wie saubere Dinge und schmutzige Dinge, Kot, Urin, Speichel, Eiter und Blut
    auf die Erde treffen, im Wasser gewaschen werden, im Feuer verbrennen, der Wind darüber streicht,


    und die Elemente deswegen nicht entsetzt, gedemütigt und angewidert sind,
    genauso entwickle Meditation, die so gelassen ist.

  • Als ich nach langen Jahren Deshimaru Roshi's Buch "Zen und Alltagsleben" erneut gelesen habe, habe ich gemerkt, dass das Kapitel "Rechtes Verhalten" große Schätze enthält.


    Hier seine Anleitung zum "Sprechen" als einer der 6 Hauptbereiche des Handelns, es gibt aber für die anderen Bereiche ganz ähnliche Texte, das mit dem Schreiben passt hier aber am besten hin.


    Zitat:
    " Man frage sich warum und mit welchem Ziel man sprechen möchte. Wenn die Gründe nicht gut sind, wenn man etwa die Absicht hat, schlecht über andere zu reden, zu verführen, sich selbst zu rühmen oder andere nicht lobenswerte Ziele verfolgt, so ist es besser, man schweigt. Sind die Worte jedoch gut und nützlich, so zögere man nicht zu sprechen.


    So übt man beim Sprechen die Konzentration:
    Während dieser Handlung muss man begreifen, dass durch die Worte alle der eigenen guten wie schlechten Taten und Handlungen erscheinen. Da man aber uner all diesen Handlungen nicht eine erfassen kann, werden sicherlich keine Illusionen aufkommen.


    So übt man beim Sprechen die Beobachtung:
    Der eigene Geist bringt teils gröbere, teils feinere Gedanken hervor, man wird von ihnen beeinflußt. Wenn viele Stimmen und Worte um einen herum ertönen, wird man auch selber veranlaßt, die eigenen Gedanken auszudrücken, die eigene Stimme, die eigenen Worte udn die eigene Ausdrucksweise hören zu lassen. Durch das eigene Denken werden die Atmung, der Hals, der Mund, die Lippen, die Zunge und das Kinn angeregt und man beginnt zu sprechen. Durch die Worte schafft man wieder zahlreiche weitere gute wie schlechte Handlungen. Da man jedoch den Bereich des eigenen Denkens, der das Sprechen veranlaßt nicht sehen kann, wird man einsehen, dass alle, die sprechen, wie auch die eigenen Sprechhandlungen ganz und gar Ku sind, Leere, Nichts.


    Das nennt man Übung der Beobachtung beim Sprechen."


    Diese Texte führe ich mir immer wieder zu Gemüte, irgendwie bewirkt das etwas bei mir, womit ich bei verschiedenen Situationen eine innere Gelassenheit bekomme, seien sie nun verlockender oder widerlicher Natur, ich kann es nicht einmal erklären warum. Es ist jedenfalls Teil meiner Praxis, das im Alltag immer wieder aufleben zu lassen. Ich schreibe die Passagen auch immer wieder mal in Schönschrift ab, für Mappen, die dann überall in der Wohnung rumliegen sollen, stets griffbereit.
    Das war meine heutige Schreibübung.

  • SebGGau:

    Wie z.b Beleidigungen und Schikane?


    Hallo, Seb!
    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es am wenigsten wehtut, wenn man trotz allem freundlich zu der betreffenden Person ist.
    Das dauert zwar eine Weile, bis man schließlich und endlich die Selbstbeherrschung dazu hat, aber dadurch verhinderst du schlechtes Karma und tust gleichzeitig deiner Psyche was Gutes.
    Wenn du willst kannst du es als eine Art Selbstbeherrschungsübung sehen. :lol::lol: :lol:

    Für die, die wagen zu hoffen, gibt es auch Hoffnung.

  • SebGGau:

    Wie z.b Beleidigungen und Schikane?


    ... ganz einfach; Es nicht ergreifen ...


    _( )_ ;-)))

  • Jetzt mal 'Buddha' bei die Fische :)


    Ihr werdet mir doch nicht sagen, dass ihr alle so heilig und demütig seid, dass ihr euch JEDE Beleidigung gefallen lasst? Ein bißchen sich zu wehren ist keinesfalls unbuddhistisch. Man muss nur freundlich und gelassen bleiben und aus dem Herzen sprechen, dann kommt sich der Angreifer wie ein Depp vor ;)


    Man muss doch nicht jeden Impuls, der uns von Natur aus gegeben ist, unterdrücken und an seine Stelle Gelassenheit setzen!

    Die höchste Weisheit ist jene, die die Illusion beendet, daß irgendwas ausserhalb von mir existiert
    (Die Muttergöttin Tripura Rahasya)

  • Amitabha:

    Man muss doch nicht jeden Impuls, der uns von Natur aus gegeben ist, unterdrücken und an seine Stelle Gelassenheit setzen!


    "Müssen" lieber Amit... muss man nichts, man darf aber ... und so ist es eben auch bei jedem selbst, darüber zu entscheiden, wie tief er/sie den Buddhistischen Weg gehen will ... im übrigen ; "Unterdrücken" und "Nicht-Ergreifen" ist nicht das selbe ... durch Unterdrücken entsteht keine Gelassenheit


    _( )_

  • Das spannende ist doch die Umsetzung in ein Handeln in der Realität.
    Wie ein Handeln nach/mit Unterdrückung aussieht, da hat jeder von uns einen mehr oder minder ausgeprägten Eindruck von. Als Selbstreflektion oder weil man schon "Opfer" solches Handelns war.
    Wie ein Handeln nach/mit "Nicht-Ergreifen" aussieht, da wird’s so schwer.


    Allein, dass immer spekuliert wird, ein Handeln aus einem Nicht-Ergreifen heraus wäre gleichzusetzen mit einem Nicht-Handeln erzeugt immer wieder den quälenden Eindruck, mann müsse gleichgültig sein. Dem steht der Begriff des "Gleichmuts" gegenüber. Aber kaum je – so scheint mir – wird von der Erfahrung eines gleichmütigen, nicht ergreifenden Handelns berichtet.


    Hochachtungsvoll
    Mal Sehen

  • malsehen:

    Das spannende ist doch die Umsetzung in ein Handeln in der Realität.


    Das "spannende" (Spannung, Stress) ist doch bereits das Umsetzen-Wollen. Denn hier würde ja schon das Nicht-Ergreifen ansetzen müssen. 8)


    malsehen:


    Wie ein Handeln nach/mit "Nicht-Ergreifen" aussieht, da wird’s so schwer.


    Nur schwer für das, das ergreifen will.


    malsehen:


    Allein, dass immer spekuliert wird, ein Handeln aus einem Nicht-Ergreifen heraus wäre gleichzusetzen mit einem Nicht-Handeln erzeugt immer wieder den quälenden Eindruck, mann müsse gleichgültig sein.


    Wie sollte man es anders sprachlich ausdrücken als eben so, dass freies Handeln Nicht-Handeln ist. sprache baut halt nun mal auf Dichotomien auf, weil Sprache das Produkt von bewußt-Werden und bewußt-Sein ist.


    malsehen:


    Dem steht der Begriff des "Gleichmuts" gegenüber. Aber kaum je – so scheint mir – wird von der Erfahrung eines gleichmütigen, nicht ergreifenden Handelns berichtet.


    Genau, "gegenüber" ... das was immer ergreifen will schafft es auch hier etwas zu konstruieren, das es ergreifen kann. 8)

  • Es gibt in der Tat keinen Grund sich alles gefallen zu lassen.
    Aber es ist schön, die Freiheit zu haben, das selbst entscheiden zu können und nichts mit sich herumzutragen.
    Manchmal muss man einfach mal schnell ausholen - und a Rua is!
    Mit "Ruhe" meine ich auch Ruhe. Also nichts mehr nachtragen, keine Verurteilung …
    Ich seh das bei unseren Katzen: Wenn sie sich mal auf den Keks gehen, dann wird kurz was ausgeteilt, manchmal genügt ein Blick, die Fronten sind geklärt, und das tut ihrer Freundschaft keinen Abbruch.


    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Manchmal muß man sich verteidigen um dem anderen eine Lehre zu erteilen,damit der oder diejenige nicht wieder schlechtes Karma ansammelt.So hat man für sich und für andere was getan.-gute Handlung
    Grüße echo7

  • Hallo zusammen,


    mit Interesse verfolge ich diesen Thread und die Erklärungen erscheinen mir auch plausibel, dennoch scheitere ich jedesmal daran, einem Menschen gütig und duldend gegenüber zu treten...
    Dieser Mensch hat mich in der Kindheit körperlich misshandelt, emotional erpresst, etc., etc. und ich kann diese Vergangenheit nicht abschließen, da dieser Mensch ein
    naher Verwandter ist, zu dem ich den Kontakt bis auf paar wichtige Familientreffen weitgehend abgebrochen habe, es besteht lediglich ab und an Telefonkontakt.


    Ich habe es im Guten versucht: da meinte dieser Mensch, das wäre jetzt ein Freibrief, dass man bei mir wieder das Knöpfchen drücken könnte und man kann weitermachen wie bisher.
    Ich habe es im Schlechten versucht: Da, siehe da, nun hatte man die Bestätigung, es war ja immer richtig, mich mit Gewalt zur "Raison" bringen zu müssen.
    Ich habe es mit Verständnis und Gesprächen versucht: Ach, ich solle jetzt nicht "schulmeisterlich" ankommen.


    Habt ihr irgendein "Mantra" etc., einen Vorschlag zum Meditieren, damit ich mich innerlich besser abgrenzen kann, damit diese Alpträume aus der Vergangenheit aufhören?
    (Nein, ich will auch nicht zu einem Psychologen gehen, habe auch kein Interesse das alles nochmal durchzukauen, etc., etc.)
    Freue mich über jede Antwort, wie man sich gegen negatives Karma wehren kann, innerlich sowie auch der Person gegenüber.
    Ich sehe ein, dass das für manche von euch schwere Kost ist, aber ich fühle mich hier nun mal pudelwohl bei euch und das liegt mir eben am Herzen.


    Lieben Dank,


    Joella :oops::oops::oops:

  • Joella,


    warum verlangst du von dir diesem Menschen gütig und duldend gegenüber zu treten ? Du hast das Recht Grenzziehung zu betrieben.

  • Syia:

    Joella,


    warum verlangst du von dir diesem Menschen gütig und duldend gegenüber zu treten ? Du hast das Recht Grenzziehung zu betrieben.


    Hallo,


    das ist fürwahr eine gute Frage, die ich mir selbst immer wieder stelle, aber nicht beantworten kann, denn - seit ich denken kann - wurde mir eingeimpft, dass man jenen Elternteil lieben und "ehren" soll bis zum Nimmerleinstag...


    Meine Erziehung wurde so konditioniert, dass ich ein Leben lang mit einem schlechten Gewissen zu kämpfen hatte, egal, was aus dem Ruder lief, ich hörte:
    "Du bist an allem schuld! Wegen dir mussten wir auf so Vieles verzichten, ... bla bla", emotionale Erpressung halt.
    Die letzten Jahre erst spüre ich so ein gewisses Gefühl von "innerer Freiheit", das hat mich Jahre gekostet, um zu begreifen, dass da eine "kranke Symbiose" stattfand, ich nur das "miese verlängerte Selbst" dieses Menschen war und diesem Menschen bis heute nicht mal in den Sinn kommt, das zu sehen, wie es ist, sondern nur (an)klagt, dass kein Kontakt mehr stattfindet, schuld wäre ja nur ich...




    Joella

  • Bist du dahinter gekommen, warum dieser Elternteil so handelt ? Da scheint es doch eine eigene Vorbelastung zu geben, die ihn/sie glauben lässt, du wärst auf der Welt, damit man an dir den eigenen Frust abarbeiten kann.

  • Syia:

    Bist du dahinter gekommen, warum dieser Elternteil so handelt ? Da scheint es doch eine eigene Vorbelastung zu geben, die ihn/sie glauben lässt, du wärst auf der Welt, damit man an dir den eigenen Frust abarbeiten kann.



    Ja, ich glaube schon, dass da der eigene Frust an mir abgeladen wurde aber bis heute denkt dieser Mensch, das wäre rechtens so und kapiert nicht, dass das eben auch Konsequenzen nach sich zieht in Bezug auf "Kontaktabbruch"...
    Gebe ich aber dies zu verstehen, so kommt ein Schwall Empörung auf mich zu...
    Als mal das Thema "Buddhismus" auf den Tisch kam nach meinen Asienreisen und ich zu verstehen gab, dass ich dem mehr zugewandt bin und deshalb auch aus der Kirche austrat, da wurde nur mit den Augen gerollt und - wie ich bereits in einem anderen Thread erwähnte - argumentiert:"Nein, nein, du bist zwar aus der Kirche ausgetreten, aber du BIST Christin!!!" :roll:

  • Damit hast du auch das Gerüst der eingeschränkten Sichtweise zutiefst erschüttert.


    Offensichtlich kann da jemand nicht aus seiner Haut, und egal wie sehr du dich anstrengst das zu ändern, du wirst es akzeptieren müssen. Menschen sind wie sie sind. Oder andersrum: du bist diejenige, die sich quält. Dein Gegenüber wird es wohl nie verstehen.

  • Syia:

    Damit hast du auch das Gerüst der eingeschränkten Sichtweise zutiefst erschüttert.


    Offensichtlich kann da jemand nicht aus seiner Haut, und egal wie sehr du dich anstrengst das zu ändern, du wirst es akzeptieren müssen. Menschen sind wie sie sind. Oder andersrum: du bist diejenige, die sich quält. Dein Gegenüber wird es wohl nie verstehen.



    Das empfinde ich auch so.
    Schade eigentlich, denn das Leben ist eh so kurz.


    Also unter dem Strich für mich eine neue Übung: Akzeptieren und gleichzeitig mehr Selbstachtung an den Tag legen.



    Lieben Dank für deine Zeilen, habe mich so gefreut!


    Joella

  • Liebe Joella,


    Du erwartest ganz offensichtlich immer noch, dass Dich dieser Mensch versteht, anerkennt, akzeptiert. In meinen Augen bist Du - nach dem was ich von Dir lesen kann - immer noch mittendrin.
    Es ist überhaupt nicht notwendig die Motive der anderen zu verstehen. Das wirst Du vielleicht einmal ahnen können, wenn Du das für Dich überwunden hast. Aber solange der Mechanismus noch greift, und in meinen Augen ist der verzweifelte Versuch zu vergeben, ein Anzeichen, bringt das nichts. Man kann sich nicht vornehmen zu vergeben, das geschieht einfach, wenn ein gewisser Grad an Heilung da ist.
    Gib das alles einfach auf: den Versuch zu verstehen, die Versuche verstanden zu werden. Denke nicht mehr über den Menschen und seine Motive nach. Jedesmal wenn Du das tust, hat er Dich im Griff. Ich habe Jahre gebraucht um diesen Mechanismus zu durchschauen. Jetzt lasse ich mich nicht mehr so vereinnahmen. Mein Lehrer hat mir lange genug gesagt, dass dies alles Spekulation ist und ich einfach nur MEINE LEBENSZEIT damit verschwende, statt mich um mich zu kümmern. Ich werde keine wirkliche Antwort auf meine Frage bekommen, und wenn, dann würde sie mir nicht weiterhelfen.
    Ich vermute, dass ein Bedürfnis da ist, dass DIR verziehen werden soll, vielleicht dafür, dass Du nicht verzeihen kannst, dass Du grollst, dass Du verletzt bist, dass Du wütend bist usw.


    Du wirst durch nichts erreichen, dass Dir keine Schuld mehr zugewiesen wird, aber Du hast die Möglichkeit diese bittere Frucht, die man Dir bietet auszuschlagen. Ist ein langer Weg, aber er ist gangbar.


    Liebe Grüße
    Doris - Knochensack

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.