hanujo:klar kann man es leere nennen
nun geht es darum diese immer weiter zu vertiefen
und natürlich kommt das begehren zurück
sonnst würden wir auch nicht das begehren haben hier zu schreiben
weiter in die leere und dabei die gedanken und deren auswirkungen entleeren .
hineinsehen . schauen . weitergehen . vergessen .
vergessen auf die art, dass du gedanken nur als gedanken nimmst und keinen sinn
darin siehst . keinen sinn voller assoziationen .
das der gedanke an genuss einfach nur erkannter gedanke ist,
dem ja nicht nachzugeben ist . das es dann nur der gedanke ist
und dem kein nachgeben folgt, wenn dir der gedanke nach genuss auf ein
eis kommt .
die auslöser von sinnlichkeit und nachgeben werden weniger .
dieser bereich des geist/bewusstseins wird leerer .
es wird erkannt, dass ständiges nachgeben sinn-los ist.
und dadurch wird mensch freier, weil nachgeben
kein willentlicher akt war, sondern ein sichgehenlassen.
ohne verlangen nach sinnlichkeiten, ohne begehr ist
der geist leerer/freier/bewusster, da leerer von anhaftungen.
herz/geist kann sich besser entfalten, da jetzt mehr raum/leere ist .
sich leeren von anhaftungen/fesseln, um sich dann zu füllen mit dem heilsamen,
das wir uns doch alle wünschen.
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metta . karuna . mudita . upekka . sati . panna .
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ich bin auch immer wieder am schauen und lernen
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