Säkularer Buddhismus - Was ist das?

  • bel:

    Ja, denn "nicht verärgert", "nicht mißmutig" ist nur Vermeidung.


    Aja, und das ist nicht nett? Aber mißmutig und verärgert ist er widerspenstig
    und will die Widerspenstigkeit nicht aufgeben.


    8. "Vertragt ihr euch aber, Anuruddher, einig, ohne Zwist, mild geworden, und seht euch sanften Auges an?"
    9. "Freilich, ehrwürdiger Herr, vertragen wir uns, einig, ohne Zwist, mild geworden, und sehn uns sanften Auges an."
    10. "Inwiefern aber, Anuruddher, vertragt ihr euch, einig, ohne Zwist, mild geworden, und seht euch sanften Auges an?"
    11. "Da gedenk' ich, ehrwürdiger Herr, also:
    'Erreicht habe ich's, wohl getroffen, fürwahr, der ich mit solchen wahren Asketen vereint lebe.' Und ich Glücklicher, ehrwürdiger Herr, diene diesen Ehrwürdigen mit liebevoller Tat, so offen wie verborgen, mit liebevollem Wort, so offen wie verborgen, mit liebevoller Gesinnung, so offen wie verborgen.
    (Das ist schon ganz schön nett finde ich.)
    Und also verweilend, ehrwürdiger Herr, denke ich: 'Wenn ich nun meinen eigenen Willen aufgäbe und mich nur dem Willen dieser Ehrwürdigen unterwürfe?'
    Und ich habe, ehrwürdiger Herr, meinen eigenen Willen aufgegeben und mich dem Willen dieser Ehrwürdigen unterworfen. Verschieden, ehrwürdiger Herr, sind zwar unsere Körper, aber ich glaube wir haben nur einen Willen."


    Und der ehrwürdige Nandiyo, und der ehrwürdige Kimbilo sprach zum Erhabenen:
    "Auch ich, ehrwürdiger Herr, gedenke also:
    'Erreicht habe ich's, wohl getroffen, fürwahr, der ich mit solchen wahren
    Asketen vereint lebe.'
    Und ich Glücklicher, ehrwürdiger Herr, diene diesen Ehrwürdigen mit
    liebevoller Tat, so offen wie verborgen, mit liebevollem Wort, so offen
    wie verborgen, mit liebevoller Gesinnung, so offen wie verborgen.

    Und also verweilend, ehrwürdiger Herr, denke ich:
    'Wenn ich nun meinen eigenen Willen aufgäbe und mich nur dem Willen dieser Ehrwürdigen unterwürfe?'
    Und ich habe, ehrwürdiger Herr, meinen eigenen Willen aufgegeben
    und mich dem Willen dieser Ehrwürdigen unterworfen.
    Verschieden, ehrwürdiger Herr, sind zwar unsere Körper,
    aber ich glaube, wir haben nur einen Willen.


    "Also, ehrwürdiger Herr, verweilen wir verträglich,
    einig, ohne Zwist, mild geworden, und sehn uns sanften Auges an."

  • Jikjisa:


    wir halten zusammen !



    Jikjisa:

    die theras müssen noch viel lernen. besonders, daß sie aufhörn müssen zu lernen.


    ...wozu lernen, wenn man noch ein paar Runden in Samsara drehen kann, nicht wahr?


    Zitat

    sie können ja nichts loslassen.


    das Wort loslassen (siehe oben) wird manchmal inflationär gebraucht liebe Haushälterin

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • fotost:


    Wenigstens für einen Menschen muss es also einen Zugang zur Lehre außerhalb der Lehre gegeben haben.


    Das jemand alleine erkennt was dukkha ist und dann auf sila-samadhi-panna kommt ist durchaus möglich.
    Es gibt nicht lehrende Buddhas.
    Der Dhamma, bzw. die Dhammas ist/sind dann immer der Selbe/die Selben.
    Nichts anderes als der historische Buddha würden sie, wenn sie denn lehren würden als Erkenntnis weiter geben.


    ()

  • Zitat

    "Meditiert, Ānanda ( Jhāyathānanda ), seid nicht nachlässig, ihr sollt es später nicht bereuen müssen."


    (MN 106)

    Zitat

    "Sollte ein Bhikkhu wünschen: 'Möge ich durch eigene Verwirklichung mit höherer Geisteskraft, hier und jetzt in die Herzensbefreiung, die Befreiung durch Weisheit, die mit der Vernichtung der Triebe triebfrei ist, eintreten und darin verweilen', dann soll er die Sittlichkeit erfüllen, sich der inneren Herzensruhe widmen, die Meditation nicht vernachlässigen ( anirākatajjhāno ), Einsicht pflegen und in leeren Hütten wohnen."


    (MN 6)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Elliot:
    Zitat

    "Meditiert, Ānanda ( Jhāyathānanda ), seid nicht nachlässig, ihr sollt es später nicht bereuen müssen."


    Allerdings scheint mir "Meditation" eine sehr oberflächliche Übersetzung für die Jahnas.

  • nibbuti:

    Zitat

    das Wort loslassen (siehe oben) wird manchmal inflationär gebraucht liebe Haushälterin


    stimmt, in der eso und wellnessszene. abkürzungshalber; man kann es sich ja mal ausborgen. :) kürzt ja einiges ab.
    sie können sich auch nicht s weiter darunter vorstellen als die wohlfühlige annahme ihrer schwächen und leidenschaften,
    wozu sie alles störende so loslassen. zum beispiel trauer und angst oder gewissensbedenken. darum lächeln die immer so künstlich.
    da gibt es jedenfalls auch viele "nette". grusel.
    schade, ist es doch günstig dukkha konkret körperlich und geistig zu erfahren um zum richtigen pfad zu gelangen.
    darum auch die "härte" im zen - dann weiß man gleich bescheid wo der hase im pfeffer liegt und liegen wird in samsaro.


    im zen sprech heißt es aber das fallenlassen von bevorzugung ( begehren ) und ablehnung ( hass ),alle lobhas und dhosa s .
    in thera sprech: die sati-haltung zu den skandha:
    dies ist nicht mein, das gehört mir nicht, das bin ich nicht. und zwar ohne jegliche nachdenkerei. einfach aus achtung
    vor der lehre. sanzen heißt deswegen: entschlossene übung, die den "großen tod" ( nirodha/daishin) des eigenbewusstseins und der dualistischen wahrnehmung von anfang an "anstrebt" und zu jedem zeitpunkt mit rechnet , indem es selbst die ego-absicht bezüglich des sitzens, auch ego-absicht bezüglich "weiser-werden" überhaupt bezüglich des pfades aufgibt, was sich
    dann "Nur-Sitzen" nennt, was allerdings ein Idealbegriff der richtigen Haltung impliziert, d.h.mushotoku. dhyana, 4. versenkungsstufe,
    reine achtsamkeit. bewusstseinssphäre: einheit-leerheit-nichtsheit. nur hier entfaltet sich das panna paramita auf das es ankommt.
    vorher ist alles noch von der gefahr der bauchpinseley behaftet. deswegen verweilt der geist und das gemüt so gerne in der beschäftigung mit den makyos, also allen dhamma die der vergänglichkeit unterworfen sind. selbst sukha und pitti wird als makyo ( dämonisch, Mara zugehörend ) angesehen. überhaupt auch siddies, bis auf die höchste erkenntnis und überhaupt alle erfahrbaren, vergänglichen zustände.


    mit freundlichen grüßen

  • Jikjisa:

    selbst sukha und pitti wird als makyo ( dämonisch, Mara zugehörend ) angesehen.


    ...im Zen.


    Der Buddha hingegen lehrte an vielen Stellen aus seiner Weisheit heraus, dass auch wenn das noch nicht das Ende ist (& noch Verlangen danach bestehen kann), Zustände ab 1. jhana aufwärts frei von niederen Neigungen oder Maras Einfluss sind.


    Für piti, sukha & darüber hinaus braucht es einiges an Gleichmut. Wäre der Gleichmut nicht vorhanden, würde man gar nicht erst soweit kommen.


    Grüße

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

    Einmal editiert, zuletzt von nibbuti ()

  • ja, zen kürzt das alles in der theorie ab, damit alle fühlenden und leidenden menschen zur wesentlichen übung finden können-
    und erwachen können. natürlich ist sukha und pitti auch ein schlüsselfaktor. und jhana der läuterungsprozess. aber man muss da nicht so ein samadhi-wind drum machen. das schafft nur unruhe und begehren-und aversion gegen "weltliches" - und bekanntlich sind das bonno- ego-
    leidenschaften, nivarana.


    Zitat

    Zustände ab 1. jhana aufwärts frei von Maras Einfluss sind.

    lies mal die pk-bibel...hast ja jetzt ein paar tage zeit


    gleichmut kann man nicht künstlich erzeugen, tugendhaftigkeit übrigens auch nicht


    ersteres entfaltet sich durch ein ganz stoisches, flexibles sati. sati selber ist gleichmütig von "sich aus". das heißt im verhältnis zu sämtlichen dhamma. darum heißt es: macht sich keine vorstellung von diesem und jenem. mit den vorstellungen kommt wieder begehren und abneigung auf. zum beispiel bezüglich mutterrolle und so - oder feinstoffliche verweilorte - oder wissen und unwissenheit---oder oder


    und wie wollen wir die wurzel ausreissen wenn wir die äste und blätter düngen und sprießen lassen ?


    liebe grüße
    jikjisa

  • es ist aber müßig mit leuten über den zen-weg zu sprechen,die zen weder verstehen, noch zazen anwenden.
    und die übersetzung in thera ist mit anspannender konzentration verbunden, einem unheilsamen faktor.
    insfofern: bel macht das lässiger.


    frohe weihnachten !

  • Jikjisa:

    ja, zen kürzt das alles in der theorie ab, damit alle fühlenden und leidenden menschen zur wesentlichen übung finden können-


    Das würde voraussetzen, dass der Buddha kein Mitgefühl oder ausreichendes Verständnis von Leid hätte, als er seine Lehre darlegte.


    In der Realität sieht das aber meist so aus, dass wenn etwas um jeden Preis narrensicher gemacht wird, es auch nur Narren anwenden werden.


    Jikjisa:

    alle fühlenden und leidenden menschen zur wesentlichen übung finden können-und erwachen können.


    Klingt nach mayahanistischer Missioniersarbeit. Viel Glück damit.


    Zitat

    »Dadurch aber, dass der Herr Gotama seinen Schülern die von ihm durchschaute Lehre weist, die die Wesen zur Läuterung führt, zur Überwindung von Sorge und Kummer, zum Aufhören von Schmerz und Trübsal, zur Gewinnung des rechten Weges, zur Verwirklichung Nibbānas, wird wohl dadurch die ganze Welt oder die Hälfte oder ein Drittel der Welt Erlösung finden?«


    Auf diese Worte schwieg der Erhabene. ~ Uttiya Sutta


    Jikjisa:

    natürlich ist sukha und pitti auch ein schlüsselfaktor. und jhana der läuterungsprozess.


    Pass auf auf deine eigenen Worte auf Jikjisa, eben sagtest du noch es wäre mayko oder Mara zugehörend.


    Nun ist es ein Schlüsselfaktor für den Läuterungsprozess.


    Was du vorher sagtest, passt nicht zu dem was du hier sagst & umgekehrt.


    Jikjisa:

    aber man muss da nicht so ein samadhi-wind drum machen.


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • Jikjisa:

    selbst sukha und pitti wird als makyo ( dämonisch, Mara zugehörend ) angesehen.


    Zitat

    Freund Visākha, die Neigung zur Begierde ist nicht in Hinsicht auf jegliches angenehme Gefühl zu überwinden. Die Neigung zur Abneigung ist nicht in Hinsicht auf jegliches schmerzhafte Gefühl zu überwinden. Die Neigung zur Unwissenheit ist nicht in Hinsicht auf jegliches weder-schmerzhafte-noch-angenehme Gefühl zu überwinden."


    "Freund Visākha, völlig abgeschieden von Sinnesvergnügen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, tritt da ein Bhikkhu in die erste Vertiefung ein, die von anfänglicher und anhaltender Ausrichtung des Geistes begleitet ist, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind. Damit verläßt er die Begierde, und dem liegt keine Neigung zur Begierde zugrunde."


    (MN 44)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Jikjisa:

    die übersetzung in thera ist mit anspannender konzentration verbunden, einem unheilsamen faktor



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Jikjisa:

    es ist aber müßig mit leuten über den zen-weg zu sprechen,die zen weder verstehen, noch zazen anwenden.
    und die übersetzung in thera ist mit anspannender konzentration verbunden, einem unheilsamen faktor.


    Mag sein, aber es ist niedlich, wenn Zennis versuchen Buddhas Lehre zu verbessern (& sich dabei in ihre eigenen Worte verwickeln wie z.B. etwas sei Teufel oder makyo zugehörend & auch Schlüsselfaktor für den Läuterungsprozess.)


    Spätfolgen der 'nondualen Dualität'.


    Zitat

    insfofern: bel macht das lässiger.


    Lässig kommt von nachlässig.


    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • @ elli♥ brahma hab ihn seelig :)


    stichwort hier: falsche konzentration.
    bitte achtsam und geduldig beim spontanen ausgraben von zitaten


    @ nibbuti: geh und belehr die deutsche bäckersfrau oder die hasen im hinterwald :D


    wir wollen übrigens garnicht die lehre verbessern
    nur selbsternannte lehrer. nein, eigentlich nicht mal das.


    du kannst ganz beruhigt sein :)


  • Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • ach nein, es bedingt nur falsche achtsamkeit verbunden mit begehren bezüglich äußerer objekte. :)


    und das ist die rechte Achtsamkeit:




    danke trotzdem für das ausführliche posten der hindernisse. hatte ich mir schon mal eingerahmt :)


    `seltsam`, daß sukha immer gerne die version:

    Zitat

    er denkt, er versteht

    postet ;)


  • Das ist die Grundidee des Säkularen Buddhismus.

  • Merkur-Uranus:


    Das ist die Grundidee des Säkularen Buddhismus.


    Aber die gibt´s doch schon?

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • ach... ;)
    ich meine doch nur, daß es allgemein ein kreuz ist mit:



    zu einer solchen Zeit wacht, ihr Mönche, der Mönch beim Körper über den Körper, unermüdlich, klaren Sinnes, achtsam, nach Verwindung weltlichen Begehrens und Bekümmerns. DN22http://www.palikanon.de/divers…patthana/satipatt_10.html


    Da weilt, o Mönche, der Mönch beim Körper in Betrachtung des Körpers, eifrig, wissensklar und achtsam, nach Verwindung von Begierde und Trübsal hinsichtlich der Welt; er weilt bei den Gefühlen in Betrachtung der Gefühle, eifrig, wissensklar und achtsam, nach Verwindung von Begierde und Trübsal hinsichtlich der Welt; MN 118 http://www.palikanon.com/majjhima/m118n.htm


    verweilt der Mönch beim Körper in der Betrachtung des Körpers, (kāyānupassanā) eifrig, klarbewußt, achtsam, nach Verwerfung alles weltlichen Wünschens und Sichgrämens. MN 10 http://www.palikanon.de/majjhima/m010n.htm


    also mit bevorzugung und ablehnung hinsichtlich `der welt`


    und auch ein kreuz ist es mit diesem MN 10 in struktur und übersetzung ( nach zumwinkel (?) ), die du meist verwendest
    elliot hat mal was schlaues dazu gesagt
    irgendwann sagts er s auch noch mal


    frohe weihnachten !
    jikjisa


    guck mal:ist überarbeitet worden: http://de.wikipedia.org/wiki/Bojjhanga


    schlau, seehr schlau :)

  • mukti:

    Wie steht der "säkulare Buddhismus" eigentlich zum Vinaya, dem Regelwerk der Mönche?


    Den Säkularen Buddhismus kann man sich als ein gerade stattfindendes Konzil vorstellen. In vielen Teilen der Welt diskutieren gerade buddhistisch Praktizierende darüber, wie ein westlicher Buddhismus aussehen könnte - was es bedeutet, ihn zu säkularisieren und ob bei diesen Prozess die Essenz des Buddhismus heraus geschält werden kann - oder ob er vielleicht verloren gehen könnte.


    Wie könnte man in diesem Prozess zum Vinaya stehen?


    Nun, die Antwort gibst du ja schon zum Teil selbst. Es handelt sich um ein Regelwerk für Mönche.


    Für Laienpraktizierende sind beispielsweise die 5 Achtsamkeitsübungen nach Thich Nhat Hanh ausreichend. Schließlich schaffen es die allermeisten Menschen nicht, selbst diese wenigen Punkte einzuhalten:


    1. Achtung vor dem Leben, Gewaltfreiheit
    2. Großzügigkeit: Nicht-Stehlen, Genügsamkeit, Solidarität und Sozialbewusstsein
    3. Sexuelle Verantwortung: Respekt und Liebe, Schutz vor Missbrauch, Kultivieren von Verantwortungsgefühl zum Schutz der Integrität von Individuen, Paaren, Familien und Gesellschaft
    4. Aufmerksames Zuhören und mitfühlendes Sprechen: Empfohlen werden u.a. Marshall B. Rosenbergs Methoden der „gewaltfreien Kommunikation“
    5. Achtsamer Konsum: Achten auf geistige und körperliche Gesundheit, Meiden von „Giften“, Entschlossenheit zur „bewussten Lebensweise“


  • "Verwindung" bedeutet heutzutage "Verdrehung", richtig wäre "Überwindung". Wenn Gier und Hass bzw. Annehmen und Ablehnen überwunden ist, besteht Achtsamkeit und Wissensklarheit bei der Betrachtung des Körpers und der Gefühle.


    Gruß,
    mukti