Wenn Buddhisten töten

  • Punk:

    Ich vermute du hast mich falsch verstanden:
    Meine Frage lautete: Menschen tyrannisieren den Dharma ? Wie denn ? Und nicht etwa Menschen benutzen Dharma um andere Menschen zu tyrannisieren, denn das tun einige in der Tat.


    In dem sie zum Beispiel unliebsame Übersetzungen verbrennen.
    das sieht dann so aus:



    http://www.youtube.com/watch?v=fXuaZKSbSSE



    Vor kurzem geschehen in Bangkok!



    _()_ Namste

  • shankar:

    Ein Zenbuddhist und sein Heiligtum.....ich fass es nicht.....Da hätte ich was zur Ernüchterung:


    Welcher Zenbuddhist ?


    Du hast dich beim Zen bedient indem du zwei Koans zitiertest. Koans sind Instrumente für Zen-Buddhisten. Deshalb sollten sie auch in diesem Sinne verwendet werden. Es sind weder Rätsel noch Allegorien noch Metapher und auch keine verborgenen Weisheiten, mit denen man einfach so kommentarlos um sich wirft.


    Shankar:

    Was solche Erfinder wie Du einfach nicht überzuckern, ist die einfache Tatsache, das jenes, was geschrieben steht und jenes, was Buddha meinte, zwei völlig verschiedene paar Schuhe sind. Der Buddhadharma hat eine ausgedachte Seite und eine verwirklichte. Du diskutierst nur ausgedachtes. Doris schrieb sehr richtig von Verwirklichung.
    Aber wie sieht die aus? Ein Beispiel:


    Wie soll ich von hier aus wissen welche Gedanken während der Betrachtung dieser Koan gerade in deinem Geist (bedingt)entstehen ? (siehe auch http://www.palikanon.com/wtb/paticcasamuppada.html)

  • Punk:


    Welcher Zenbuddhist ?


    Du hast dich beim Zen bedient indem du zwei Koans zitiertest. Koans sind Instrumente für Zen-Buddhisten. Deshalb sollten sie auch in diesem Sinne verwendet werden. Es sind weder Rätsel noch Allegorien noch Metapher und auch keine verborgenen Weisheiten, mit denen man einfach so kommentarlos um sich wirft.


    Ach so, da regt sich jemand stellvertretend für andere auf. Ich glaube hier träfe die fehlerhafte Übersetzung über paticcasamuppada besser hin.


    Zitat

    Wie soll ich von hier aus wissen welche Gedanken während der Betrachtung dieser Koan gerade in deinem Geist (bedingt)entstehen ? (siehe auch [


    Wie auch, bist ja auch kein ;) Buddha, oder?



    _()_


    Weitere Un(ter)arten im Buddhismus:


    http://www.youtube.com/watch?v=RDmEFFfYNP0


    http://www.youtube.com/watch?v=3BlZDpQ07cY


    http://www.youtube.com/watch?v=xeeac43Mc8I

  • Zitat


    Jôshu ging mit einem Beamten im Obstgarten spazieren, als plötzlich ein Kaninchen vorbeisprang. Der Beamte sagte: "Meister, Ihr seid ein Mann von Tugend. Warum rennt dieses Kaninchen bei Eurem Anblick davon?" Jôshû erwiderte: "Weil ich es liebe, zu töten." Auszug aus
    Rein in Samsara: 333 Zen Geschichten


    Du sagst ja selber: Töten liegt in der Natur des Menschen. Buddhisten sind da nicht ausgenommen.


    http://www.trimondi.de/Zen-Buddhismus/Brian_Victoria.htm


    http://www.zen.fuer-uns.de/index.php?menuf=weltkrieg


    etc


  • Aber wie sehr haben doch User in diesem Thread zu beweisen versucht, daß Buddhisten die besseren Menschen sind, weil Buddhismus die bessere Religion sei. Das nennt man Kettenreaktion der Konvertiten. ;)



    _()_Namaste

  • Das ist das Übel an sogenannten Religionen. Jede will besser sein als die andere, jeder Anhänger besser als der andere. Ein Erleuchteter erleuchteter als der andere. Und weil keiner von seinem Standpunkt abweichen möchte entstehen Kriege, Streitereien und anderes Zeugs.



  • Hier gibt ja Gautama eine Schelte, den selbstgefälligen Buddhisten!



    _()_Namaste

  • keks:

    Das ist das Übel an sogenannten Religionen. Jede will besser sein als die andere, jeder Anhänger besser als der andere. Ein Erleuchteter erleuchteter als der andere. Und weil keiner von seinem Standpunkt abweichen möchte entstehen Kriege, Streitereien und anderes Zeugs.


    http://richarddawkins.net/2013…-monks-attacking-muslims/


    Ähnlicher Tenor.




    _()_Namaste


  • So in etwa?


    Ich kannte mal einen, der von sich behauptete, die großen "Zauberer" des tibetischen Buddhismus zu kennen, die mittels ihrer Siddhis die Welt steuern würden, Erdbeben verursachen, sämtliche Naturkatastrophen ....
    Ist Fakt. :grinsen:

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Doris Rasevic-Benz:

    So in etwa?


    Ich kannte mal einen, der von sich behauptete, die großen "Zauberer" des tibetischen Buddhismus zu kennen, die mittels ihrer Siddhis die Welt steuern würden, Erdbeben verursachen, sämtliche Naturkatastrophen ....
    Ist Fakt.


    Du glaubst auch jede Scheisse aus jedem Hirn, oder? Hauptsache es steht Buddhismus auf dem Etikett? Oder Du wünscht Dir den Mist sogar, dass er wahr wäre? :grinsen::badgrin:



    _()_Namaste


  • Wie kommst Du darauf, dass ich Dir geglaubt hätte? :grinsen:

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Da er keinen Ärger wollte, wendete Buddha sich nicht ausdrücklich gegen Sklaverei, sondern sah sie als Teil der Gesellschaft an.


    Zitat

    "Daher gestattete der Buddha es nicht, dass Kriminelle, Angestellte im Dienste des Königs, wie beispielsweise Armeeangehörige, Sklaven, die noch nicht aus der Sklaverei befreit worden waren, und Menschen, die mit ansteckenden Krankheiten, wie zum Beispiel Lepra, infiziert waren, der klösterlichen Gemeinschaft beitreten konnten. Außerdem konnte keiner in die Gemeinschaft aufgenommen werden, der weniger als zwanzig Jahre alt war. Der Buddha wollte jeglichen Ärger vermeiden und sicherstellen, dass die Gemeinschaften und die Dharma-Lehren von der Öffentlichkeit respektiert wurden. Das verdeutlicht uns, dass wir uns als Anhänger des Buddha respektvoll gegenüber ortsüblichen Gebräuchen verhalten und anständig handeln müssen, so dass die Menschen einen guten Eindruck vom Buddhismus bekommen und ihn deshalb respektieren werden."


    http://www.berzinarchives.com/…_buddhism/teachers/line... kopieren


    Vermutlich zählt nach Buddhas Lehre es zum Karma einer Person, als Sklave geboren zu werden??? :grinsen:
    Nichts geschieht ohne Sinn, alles passiert, damit der Mensch sich aus dem Kreis des Lebens befreien kann??? ;)


    _()_Namaste

  • Nachtrag: Ein wenig verspätet, da ich nicht immer Zeit für Forenaktivitäten habe.


    Deadpool:

    Das animalische Menschenbild setzt den Menschen mit allen moralischen Kosequenzen auf die Stufe eines instinktgesteuerten Tieres.


    Ah ja. Und das tut jetzt wer genau, wo genau und v. a. auch in welcher Hinsicht und wie umfassend? Es wird einfach etwas möglichst allgemein gehalten hingerotzt ohne sinnvollen Kontext und bei anderen von Ausweichen geschwafelt.


    (Einmal ganz abgesehen von dieser seltsam aggressiven Anfahrerei und unverschämten Pöbelei, die Sie von Anfang an an den Tag legten, eines Buddhisten eigentlich nicht würdig ist und speziell Ihnen schon gar nicht ansteht, weswegen ich dann auch entsprechend reagiere, wenn natürlich auch mit einer gewissen Verspätung.)


    Deadpool:

    Ich verwies schon auf das Schwarzbuch des Kommunismus.


    Na ganz toll, es gibt auch ein „Schwarzbuch Kapitalismus“ wie auch von sonst allerhand, na und?


    Ein Problem, wenn man eine bestimmte -- während man gleichzeitig eine andere verteidigt -- Theorie, weltanschauliche Lehre etc. durch Derartiges widerlegen will, besteht u. a. darin, dass praktisch jede größere Weltanschauung, auf jeden Fall jede Religion, mal mehr, mal weniger, je nach Gelegenheit, Dreck am Stecken hat. Schwarzbücher und Kriminalgeschichten könnte man zu allen schreiben und tut es praktisch auch in mehr oder minder ambitionierter Form. Man kann sich allerdings auch Fragen, wie das diverse westliche säkulare Atheisten tun, ob das nicht auch im Kern der jeweiligen Lehren begründet ist? Oder man kann schlicht schauen, was sich bei all diesen Phänomenen "durchzieht", wie bel das getan hat, und dann sind wir bei der Sache.


    Deadpool:

    Desweiteren wurden in allen kommunistischen Regimen die ansässigen Religionen verboten und verfolgt [...]


    ... und die christliche Religion im frühneuzeitlichen Japan, wo der Buddhismus auch als Repressionsmittel und Hilfsstaatsideologie (das „Hilfs-“ in Hinblick auf die neokonfuzianistische Staatsideologie des Tokugawa-Shōgunats gesagt) gebraucht wurde und sich dazu missbrauchen ließ. Oder die Verfolgung von Vertretern der ursprünglichen, autochthonen Religion in der Mongolei durch Anhänger der tibetischen buddh. Schulen, das Vorgehen von Theravadins gegen nicht-buddh. Tamilen oder auch gegenwärtig gegen Muslime etc. pp.


    Überhaupt gab es genügend Opfer von Buddhisten bzw. buddh. Staats-/Gemeinschaftsideologien und es lässt sich natürlich auch die Frage stellen, ob der Buddhismus deswegen nicht funktioniert und wenn gesagt wird, dass das nichts zur Sache tue, das eine falsche Auslegung/ein falsches Verständnis des "Kerngehaltes" oder schlicht kein Buddhismus ist, worin dann in weiterer Folge der großartige Unterschied zur Marxismus-, Islam- oder Apologie des Christentums besteht?
    Dass der Marxismus und der Islam halt einfach falsch liegen, wohingegen der Buddhismus die einzig wahre Lehre ist, weil erstere beiden angeblich den Menschen „auf die Stufe eines instinktgesteuerten Tieres“ setzen und der Buddhismus eben nicht?


    Wobei die Behauptung bezogen auf die islam. Religion und "den" Marxismus (welchen?) im Übrigen auch erst einmal sinnvoll und das besonders gut zu belegen wäre, bedingt durch die Allgemeinheit der Behauptung, ganz zu schweigen davon, wo, für sich genommen, jenseits dessen, was Sie damit verbinden mögen, eigentlich das Problem liegt, da Menschen das in einem bestimmten Sinne ja tatsächlich auch sind.


    Oder vielleicht handelt es sich einfach doch nur darum, das Eigene gegen berechtigte Kritik wie die von bel vorgetragene zu immunisieren und gleichzeitig beim Anderen als Kontrast zum Eigenen -- obendrein mit so einem hanebüchenen Zeug wie das mit dem animalischen Menschenbild -- draufzukloppen? Kann das sein? -- Man muss wirklich explizit fragen, nicht, dass es nachher wieder heißt, man würde etwas projizieren.


    Mir geht es dabei nicht darum, "den" Budhismus irgendwie madig zu machen oder ihn mit derart mörderischen Ideologien wie dem Stalinismus auf eine Stufe zu stellen, aber es ist schon ein Unterschied, ob man die Sache wie bel angeht oder eben so.


    (Im Übrigen wurden bspw. in der Sozialistischen Föderativen Volksrepublik Jugoslawien m. W. keine Form von Religion verboten, verfolgt wurden zwar in der ersten Zeit nach dem Krieg v. a. röm.-kath. Kleriker -- beschuldigt der Zusammenarbeit mit den Nazis bzw. Faschisten --, aber das legte sich dann auch. 1966 wurde allerdings mit dem Hl. Stuhl ein Papier unterzeichnet, das die päpstliche Jurisdiktion über die röm.-kath. Bistümer sicherstellte und Katholiken die freie Religionsausübung garantierte.
    Nicht, dass die Zustände dort deswegen als ideal zu bezeichnen gewesen wären o. dgl., sicher nicht, es gibt sicher nicht viele, die das haben wollen, die paar Nostalgiker ausgenommen -- allerdings ist es angesichts des elf Jahre nach Titos Ableben ausbrechenden Krieges auch kein Wunder, dass es solche gibt --, nur sieht man, was man von diesem allgemein gehaltenem Blabla und pauschalem "Abwatschen" halten kann.)


    Deadpool:

    Ich dachte du hast die Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie gelesen?


    Wo Marx in der zitierten Stelle vom „Sturz der materiellen Gewalt" schreibt, der durchaus nicht ohne Gewalt abgeht(/en kann), seiner Ansicht nach, und wo letztlich eine Klasse der anderen unterliegt. Allerdings steht dort von der phys. Vernichtung der Angehörigen der Bourgeoisie nichts, deren unterliegende Klasse zu bestehen aufhören wird, nicht, weil die Angehörigen der Klasse allesamt ausgelöscht worden wären, sondern weil die Bedingungen für ihre Existenz als Klasse nicht mehr gegeben sind. Und Marxisten, überhaupt wenn die Ihr schlichtes apologetisches Schema abarbeiten würden, würden wohl sagen: Was sich bisher so an herrschenden Marxismen entwickelt hat, sagt etwas über diese Formen des Marxismus aus, aber wenig darüber, was sich auf einer marxistischen Basis noch herausbilden könnte.


    Übrigens kenne ich die Tendenzen wohl, die Marx offenbar hatte, das fiel damals bereits Bakunin auf, der in mancher Hinsicht Inhalte sah, die später geradewegs zu Lenin & Co. führen sollten. Das ist halt nur nicht alles, da gibt es auch genug an guter kritischer und wichtiger Analyse zum Phänomen der Entfremdung und Ausbeutung der Klasse der Lohnarbeiter, weiters zur Ideologie- und Religionskritik etc. Was aus Marxens Werk wird, kommt darauf an, was man aus seinem Werk jeweils rausgreift und wie man das macht.* Mit den buddh. Sūtras konnte und kann man bis heute sicherlich auch allerhand Positives wie Negatives anstellen, wenn man möchte.


    ---
    * Marx legte außerdem kein wirklich entwickeltes Staatskonzept vor oder auch nur ein Konzept für später, wenn es dann einmal so weit sein sollte, also mit der Revolution und dem bei ihm auch irgendwie als in Übergängen/Stufen, also erst nach und nach sich entfaltenden Kommunismus usw. Von daher alleine kann man, wenn man halbwegs gerecht ist, nur sehr bedingt sagen, was er sich da eigentlich dazu gedacht hat.


    Deadpool:

    Ich rede von Fakten und du von Gefühlen.


    Die zeigen sich bei Ihnen ja immer wieder ganz toll und so selektiv, die ganzen Fakten, insbesondere, wenn nicht einmal wirklich gelesen wird -- weder bei mir noch bei Marx --, was zuvor geschrieben wurde ...


    Deadpool:

    Ich sprach von Marx und nicht von den Marxisten.


    Gerade Marx wäre sicherlich ganz angetan vom "real existierenden" Buddhismus und seinen ganzen Karma-, Höllen-, Weltenherrscher/Chakravartin- und sonstigen Lehren in buddh. oder buddh. geprägten Ländern um 1860 gewesen. Mit ihren durchaus von den jeweiligen damaligen buddh. Institutionen unterstützten* bzw. bedingten repressiven polit. Apparaten, ihrer sozialen Rückständigkeit, dem dort in den breiten Massen vielfach herrschenden atavistischen Aberglauben, garniert mit z. T. schwachsinnigsten Formen des Devotionalismus' und was es da nicht alles gab ...
    Das kann ich mir alles lebhaft vorstellen, wie der alte Marx darauf reagiert hätte, weil's strukturell in seinen konkreten, wirksamen Ausprägungen natürlich auch einen derart signifikanten Unterschied zu dem machte, was man davor und z. T. noch danach in Europa und Amerika zu sehen bekam.** Eine ganz neue Sicht auf das Phänomen Religion hätte ihm der Buddhismus und zwar insbesondere so, wie er damals gesellschaftlich wirksam vorhanden war, eröffnet, ganz bestimmt ...


    ---
    * Zumindest die und dort, wo sie noch etwas zu melden hatten und nicht längst in Stagnation ver- und zur völligen Bedeutungslosigkeit herabgesunken waren.


    ** Viel von dem, was er damals in buddh./buddh. geprägten Ländern zu sehen bekommen hätte, hätte ihn wohl nicht von Ungefähr mehr als bloß stark an die alten feudalen Zustände in Europa erinnert.


    Deadpool:

    Wird jetzt in Zukunft jede Frage mit einer ausweichenden Gegenfrage von dir beantwortet werden?


    Na wenn Sie schon so fragen, dürfen Sie sich auch nicht wundern ...


    Deadpool:

    Desweiteren war mein Beitrag auf Seite 6 kein "Satz", sondern ein ganzer Text.


    Der nicht viel Gegenständliches hergibt zur Frage, was man sich darunter konkret vorzustellen hat. Zum Rest hat bel damals schon das Notwendige gesagt.


    Deadpool:

    Habe ich das behauptet, oder betreibst du gerade Projektion?


    Weiß nicht, wollen Sie Obiges suggieren, wenn Sie behapten, dass der Islam bzw. die islam. Lehre bereits im Kern defekt und schlecht ist (mit Verweis auf diesen oben vorgetragenen Menschenbildquatsch und dem Vorrechnen von Opfern), im Zusammenhang mit der berechtigten Annahme, dass ein gläubiger Muslim ja wohl den islam. Lehren anhängt? -- Aber schön, dass Sie das nicht behaupten.


    Deadpool:

    Du kannst und darfst natürlich schreiben und tun was du willst.


    Na Gott sei dank!


    Deadpool:

    Du kannst und darfst natürlich auch mit totalitären Regimen und Idiologien liebäugeln.


    Ideologien“ heißt das, oder ist das bei Ihnen Absicht? Es taucht nämlich so öfters als bloß ein Mal auf ... -- Ansonsten: Das tue ich schon nicht, keine Sorge. Mir ist dieses Geschwätz nur einfach zu platt und tendenziös.


    Deadpool:

    Allerdings musst du dann auch damit fertig werden, dass Menschen wie ich dich ablehnen.


    Ob Sie mich ablehnen ist mir auch herzlich gleich. Generell mache ich mir darüber eine Sorgen. Von daher tschüss ...


    [Edit: Neuerliche Einstellung nach Löschung meinerseits zwecks Korrektur von Vertippern und ein kleiner Nachtrag im Text.]