Mein Unverständnis dem metaphorisch Transzendenten gegenüber, rührt wohl daher, das ich diesen Transzendenten Metaphern, wenn überhaupt, dann nur mit kausaler Logik folgen kann. Ein Beispiel hierfür ist die „Wiedergeburt“, die ich ohne direkten Nachweis als logische Notwendigkeit erachte.
Die transzendenten, überirdischen Phänomen sind m.E. als solche überwiegend Spekulation, und diese Spekulationen werden dann noch dazu als Metaphern zusätzlich verklausuliert……………
……….warum eigentlich das Ganze, wo es doch im Samsara genug zu tun gibt?
PS: Die Bön`s, so habe ich gelesen, haben dem Wind, dem Regen, die Sonne usw…., alles reale Umstände, als solche Begriffe nicht gekannt, denn für jede dieser Umstände gab es Götter, sogenannte Metapher, die für solche Naturereignisse zuständig waren. Denen hat man dann Opfer gebracht, damit sie den menschlichen Verlangen nach gut gelaunt waren und wie mir scheint „spiegelt“ sich nach wie vor ein Teil der schamanistische Bön-Religion in der hier diskutierten Praxis wieder.