Mir ist aufgefallen das ich häufig im Altag (leider auch bei der Arbeit) in eine art "buddhaland sprache" (wenn man das so nenen kann) falle.
Kleines beispiel:
Kollege zu mir:" alles gut?"
Antwort meinerseits:" alles weder gut noch schlecht"
Was bei kolegen entweder zu nachhackrn führt wie :" läuft es gut bei Dir?" Oder sie geben auf und verdrehen die Augen.
Im sinne der rechten rede mag die antwort ja korrekt sein, aber kollegen die sich dafür interessieren wie es einem geht können sich vor den Kopf gestossen fühlen und aus falschem verständnis denken das man sie nicht mag. Oder aber es geht ihnen wie meiner frau die sich dan nerft weil sie eigentlich nur eine kurze antwort wollte, die es aber nicht mehr gibt wen ich wieder mal "drehe" (so wird das bei uns genant wen ich mal in der buddhalehre versinke und sie extrem an zu wenden versuche.
Jetzt die frage : wie geht Ihr mit den begriflichkeiten der Standart Bevölkerung um und in wie weit ist es sinvoll auch sacjen wie gut und schlecht im wortschatz zu vermeiden? (Ich merke das mich meine worte offt wieder in die bewertungsfalle ziehen)
Danke für eure Antworten