Die Welt in der wir Leben ist sehr komplex und von daher ist es ja normal, das wir da das meiste ausblenden. Zu denken, Achtsamkeit bedeute, nichts auszublenden und selbst im Vorbeiradeln noch herauszufinden, welcher Gattung welcher Baum angehört und welches Fenster welche Gardinenfarbe hat ist nicht nur nicht Achtsamkeit sondern so etwas trägt eher zu einem Unfall bei als ihn zu vermeiden.
-
-
@qwertz
Denken wir denn? Oder reproduzieren wir nur das was wir uns erlernt haben?
Was ist denn nun komplexer die "Welt" oder die Menschen? Achtsamkeit im Rahmen dessen was möglich ist. Wie du sagst, liegt der Fokus auf ausschließlich einer Sache kann man eine andere übersehen trotz Achtsamkeit.
Würden wir nur einen Teil dessen der Achtsamkeit im täglichen Leben umsetzen wäre das Erfolg. Ich sprach von dem was Möglich ist und nicht von dem was nicht möglich ist. Du hast Grenzen aufgezeigt, die es natürlich geben wird. Aber ein Maximum würde vieles verbessern.
-
Von dem fiktiven Detektiv Sherlock Holmes heißt es, dass er so einen hochgezüchteten Geist hatte, das ihm kein Detail entgangen sei. Von daher könnte man denken, Achtsamkeit bedeute auf möglichst
Viel zu achten - also eine Art Sherlock Holmes zu werden. Ich denke, dies ist ein Missverständnis.
Es geht nicht drum, auf alle möglichen Sachen ( Wie alt ist dieser Wein? Wie heißt dieser Blauton? Ist diese Frau Witwe? ) zu achten, sondern nur auf eine Sache.
Wie nämlich, die gegenwärtige Sicht nicht von einem festen Ich ausgeht sondern bedingt ist. Ein buddhistischer Autor hat es mal so beschrieben, dass unsere normale Sicht die aus einem Boot ist, dass von den Wellen auf und ab gehoben wird. Und weil das nicht klar ist, scheint es so als bewege sich der Horizont auf und ab.
Nur indem man seinen Blick radikal umkehrt und sich jederzeit bewusst ist, wie sich der Ort von dem aus man blickt verändert, nähert man sich der Realität.
Achtsamkeit richtet ihren Blick auf die Grundlage unserer Wahrnehmung.
Es bedeutet nicht, einen geschärften Blick für irgendwelche Details zu haben. Man kann sich achtsam sein, wenn man in vielerlei weltlichen Dingen der totale Trottel ist und nicht mal Apfelsaft von Traubensaft unterscheiden kann. Und viel weniger muss man ein Sherlock Holmes sein, alle Automarken kennen oder wissen, welche Blume da blüht. All dies ist irrelevant.
-
Die Welt in der wir Leben ist sehr komplex und von daher ist es ja normal, das wir da das meiste ausblenden. Zu denken, Achtsamkeit bedeute, nichts auszublenden und selbst im Vorbeiradeln noch herauszufinden, welcher Gattung welcher Baum angehört und welches Fenster welche Gardinenfarbe hat ist nicht nur nicht Achtsamkeit sondern so etwas trägt eher zu einem Unfall bei als ihn zu vermeiden.
Guten Morgen,
diese Antwort verstehe ich nicht, Void. Denn das ist ja keine Achtsamkeit. Wenn ich Radfahre, muss ich mich aufs Radfahren konzentrieren, aber auch den Straßenverkehr im Auge behalten, z.B. möglicherweise abbiegende LKW - und das ist dann Acht-samkeit/Aufmerk-samkeit.
-
Die Welt in der wir Leben ist sehr komplex und von daher ist es ja normal, das wir da das meiste ausblenden. Zu denken, Achtsamkeit bedeute, nichts auszublenden und selbst im Vorbeiradeln noch herauszufinden, welcher Gattung welcher Baum angehört und welches Fenster welche Gardinenfarbe hat ist nicht nur nicht Achtsamkeit sondern so etwas trägt eher zu einem Unfall bei als ihn zu vermeiden.
Guten Morgen,
diese Antwort verstehe ich nicht, Void. Denn das ist ja keine Achtsamkeit. Wenn ich Radfahre, muss ich mich aufs Radfahren konzentrieren, aber auch den Straßenverkehr im Auge behalten, z.B. möglicherweise abbiegende LKW - und das ist dann Acht-samkeit/Aufmerk-samkeit.
Aber genau darum geht es. Beim Meditieren mach ich, wenn ich sehr tief gehe, alle Sinne auf und dann kann ich jede Veränderung erkennen und viel schneller reagieren. Da erscheint ja ein Gefühl und das hab ich gelernt in unübersichtlichen Lagen jetzt zu wecken und damit braucht ich nicht mehr nachdenken und kann selbstverständlich tun ohne zu tun. Ich war schon immer der der Katastrophen schnell aufarbeitet und beseitigt.
-
Guten Morgen,
diese Antwort verstehe ich nicht, Void. Denn das ist ja keine Achtsamkeit. Wenn ich Radfahre, muss ich mich aufs Radfahren konzentrieren, aber auch den Straßenverkehr im Auge behalten, z.B. möglicherweise abbiegende LKW - und das ist dann Acht-samkeit/Aufmerk-samkeit.
Achtsamkeit beinhaltet Aufmerksamkeit, aber ihr spezifischer Zweck ist Prajna - also in jedem Moment aufzudecken, wie die Ich-Illusion sich bildet. Achtsamkeit zielt auf .
Es gibt aber ganz viele Formen der Aufmerksamkeit und Konzentration, die auf alle möglichen Dinge gerichtet sind und eben nicht auf Prajna. Bei ihnen handelt es sich nicht um Achtsamkeit im buddhistischen Sinn.
Es gibt eine Tendenz alle möglichen Formen der Aufmerksamkeit und Konzentration als Achtsamkeit zu bezeichnen und so den buddhistischen Gehalt zu verwässern. Auch beim Sudoku muss ich konzentriert und aufmerksam sein, es bringt mich der Befreiung aber nicht näher.
-
-
Wer weiß ...
Was die Sache verwirrt ist ja, dass man sich auch anhand von etwas ganz anderem trainieren kann, einen gesammelten, konzentrierten Geist zu haben. Im Zen gibt es ja so Künste wie Kalligraphie oder Ikebana. Und auch Alltagsaufgaben wie Kehren oder Abspülen können dazu dienen.
Aber was da implizit mit gedacht ist, dass man dann diese gesammelte Konzentration dann eben auf den Geist richtet um dort die Entstehung von Verblendung nachverfolgen.
Während so eine Achtsamkeits-Ideologie so tut, als wäre die gesammelte Aufmerksamkeit an sich gut und man könne sie auf alles möglich richten, um da seinem Leben mehr Qualität zu geben.
Man macht also das, was im buddhistischen Sinn höchstens eine positive Nebenwirkung ist zum eigentlichen Ziel.
-
Ganz im Sudoku sein macht mir immer große Achtsamkeit wenn ich wieder in die Küche ging. Einfach super, 3 Minuten einfach ganz Sudoku sein. Mini Meditation.
-
Ich habe es nicht geschrieben, weil es egal ist welche buddhistische Richtung mir gefällt, ich kenne übrigens viele gar nicht.
Was ich einfach meinte ist wie Monika schrieb, so sehe und nehme ich für mich die Achtsamkeit wahr. Das ist für mich ausreichend und auch ein sehr gutes Beispiel. Der Titel meines Beitrags verwirrt hier, "total" gibt es nicht.
Aber wenn man es schafft sich eben auf das zu konzentrieren, was man gerade tut ist das hilfreich und achtsam. Natürlich kann ich achtsam Autofahren und trotzdem passiert ein Fehler, aber wenn ich laut Radio höre und nachdenke über alles mögliche und noch jemand im Auto habe mit dem ich mich unterhalte wird die Wahrscheinlichkeit deutlich höher sein einen Fehler zu machen.
Es geht mir Achtsamkeit dort zu praktizieren, wo es eben möglich. Wenn ich alleine durch einen Wald gehe kann ich sehr wohl achtsam gehen oder wenn ich mich rasiere auch, beim Autofahren kann ich das Risiko minimieren - nicht ausschalten. Das sind nur einige Beispiele. Auch in der Kommunikation gilt Achtsamkeit für mich als wichtiges Instrument. Zuhören und überlegen was ich sage oder ob ich überhaupt was sage.
-
Für mich ist Achtsamkeit einfach der Gradmesser, wie präsent ich bin. Deshalb ist es mir egal, ob ich mich stoße oder gerade verblendet bin und eventuell daraus erwache. Jeder Stoß, jedes falsche Verhalten, jeder unheilsame Gedanke - all das sind für mich Hinweise, mich wieder zu justieren. Ich justiere mich, um präsent zu sein. Ich behaupte: bin ich präsent, bin ich auch nicht verblendet.
Die grundsätzliche Verblendung ist für mich, nicht zu wissen, was Gier und Hass sind, wie sie sich auswirken und inwieweit ich davon noch immer beeinflusst bin. Die Achtsamkeit ist das Hilfsmittel, um mich auf dem mittleren Weg zu halten.
Aber was da implizit mit gedacht ist, dass man dann diese gesammelte Konzentration dann eben auf den Geist richtet um dort die Entstehung von Verblendung nachverfolgen.
Wie jetzt? Entstehung von Verblendung nachverfolgen? Das kann ich doch nur, wenn ich merke, dass da "irgendwas falsch läuft", also ich sehe Hass in mir - und tschüß. Ich sehe Gier in mir - und tschüß. Oder eben auch nicht.
Verblendung zu erkennen, wird zu einem Selbstgänger, zu etwas, das in Fleisch und Blut übergegangen ist. Das sind für mich die Wächter des Geistes.
Sobald ich morgens erwache, merke ich, ob ich achtsam bin. Das geschieht automatisch, weil ich gerne einen Moment in dieser "Verfassung" verharre und in mich hineinlausche. Diesen Zustand halte ich solange aufrecht wie möglich, egal ob ich Frühstück zubereite oder den Fußboden wische. Befinde ich mich "auf Abwegen", ziehe ich die Kuh wieder aus dem Beet.
Vielleicht sehe ich das zu einfach, aber so einfach ist das.
-
Ich justiere mich, um präsent zu sein. Ich behaupte: bin ich präsent, bin ich auch nicht verblendet.
Wenn man voller heilsamer Motivation ist und heilsame Ziele verfolgt, dann führt mehr Präsenz fast automatisch dazu, Verblendung aufzulösen.
Während bei einem Schwertkämpfer, für den Präsenz einfach eine Methode ist, mit übermenschlicher Gewandtheit auf seinen Gegner zu reagieren, das nicht der Fall sein muss. Bei ihm wird Präsenz, seinen Zielen dienen.
Der Buddha spricht ja gerade von "rechter Sammlung" weil Sammlung alleine nicht unbedingt ausreicht. Es ist wichtig, dass sie einem heilsamen Ziel dient.
Ein Reden von Achtsamkeit, dass dieses aus dem edlen achtfachen Pfad herausnimmt, ermöglicht es, damit alle möglichen Zwecke zu verfolgen. Der Begriff der Achtsamkeit wird so entwertet.
-
Ich kann nur für mich sprechen, ich sehe die Achtsamkeit im Achtfachen Pfad als wichtigen Teil. Das mag schon sein, dass sie allgegenwärtig auch in buddhistischen Lehren auftaucht oder eben auf anderen Bühnen auch missbraucht wird.
-
Rechte Achtsamkeit ist ja noch umfangreicher als die Achtsamkeit beim Handeln:
ZitatEr beobachtet wie der Körper entsteht, beobachtet wie der Körper vergeht, beobachtet wie der Körper entsteht und vergeht. <Der Körper ist da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit sie eben zum Wissen taugt, zur Besinnung taugt; und uneingepflanzt verharrt er, und nirgends in der Welt ist er angehangen.D.22.
Dasselbe bei Gefühl, Geist und Geistobjekte.
-
Warum diese Wort Spielereien - im Achtfachen Pfad und da habe ich gerade nachgesehen gibt es nur die Definition "Rechte Achtsamkeit" und ich bezog mich auf den Achtfachen Pfad wie du. Ich kann das nicht verstehen, du machst aus Nichts ein Problem.
Lassen wir es wie es ist. Der 8-fache Pfad besteht aus Rechter Achtsamkeit und das ist auch für mein Leben die Vorgabe, mehr habe ich dazu weder zu sagen, noch zu erklären, weil es selbsterklärend ist.
-
Das irgendwo der Begriff "Achtsamkeit" auftaucht, bedeutet nicht, das damit buddhistische Ziele verfolgt würden. Nimm nur dieses Textbeispiel:
Ursprünglich kommt das Üben von Achtsamkeit aus dem Buddhismus. Viele kennen den Begriff aus dem Yoga oder aus der Meditation: Achtsam zu sein heißt, im Hier und Jetzt sein, sowohl körperlich als auch mental. Gerade dieses geistige Bewusstsein für den Moment geht in der heutigen Zeit schnell verloren, da der Geist von allen Seiten abgelenkt wird. Umso wichtiger ist es, die Gedanken zwischendurch zur Ruhe kommen zu lassen und auf den Moment zu fokussieren. Achtsamkeit hat außerdem mit Zufriedenheit zu tun. Wer sich keine Sorgen um Vergangenes oder Zukünftiges macht, kann sich besser auf das Wesentliche konzentrieren – nämlich den Moment, genau jetzt.
Und dies wird da als eine Methode vorgestellt, mit der man seine Ziele als Führungskraft effektiver erreicht.
Statt das die Wurzel der Gier aufgedeckt wird um die Gier zu verlöschen zu bringen, wird Achtsamkeit als Mittel gepriesen, um zum Erfolg zu gelangen.
Für mich wird da ein zentraler buddhistischer Begriff zweckentfremdet. Von daher ist es wichtig die buddhistische Bedeutung davon abzugrenzen.
Für mich ist das keine Wort-Spieleteien sondern einfach nur ein achtsamer Umgang mit Konzepten.
-
So einfach und selbsterklärend ist es wohl nicht
Der Buddha beschreibt die Unterschiede in zb MN 42 und MN 41
Unterschiede die sich im rechtschaffenem Verhalten ausdrücken
und in Menschen die sich in rechtschaffenem Verhalten üben.
So können Diebstahl, Sex.Fehlverhalten oder gar ein Mord auch achtsam ausgeführt werden wie wir wissen.....
-
Statt das die Wurzel der Gier aufgedeckt wird um die Gier zu verlöschen zu bringen, wird Achtsamkeit als Mittel gepriesen, um zum Erfolg zu gelangen.
Meinst Du, der Wunsch eine Führungskraft zu werden bzw. Erfolg zu erlangen hat immer etwas mit Gier zu tun?
Man kann ja durchaus als Führungskraft gutes bewirken und weiterhin kann ich mir sehr gute Führungskräfte vorstellen, die auch Buddhisten sind und heilsame Veränderungen bewirken.
-
Meinst Du, der Wunsch eine Führungskraft zu werden bzw. Erfolg zu erlangen hat immer etwas mit Gier zu tun?
Man kann ja durchaus als Führungskraft gutes bewirken und weiterhin kann ich mir sehr gute Führungskräfte vorstellen, die auch Buddhisten sind und heilsame Veränderungen bewirken.
Steve Jobs war sehr vom Buddhismus beinflußt. Man kann da jemand sehen, der buddhistische Meditation mißbraucht um Erfolg zu haben. Oder jemand der ganz tolle Dinge gemacht hat und der Welt viele tolle Produkte geschenkt hat und das Leben vieler Menschen bereichert hat. Es sagt mehr über einen selber aus, was man da sieht.
Mir geht es nicht darum, welche weltlichen Wünsch berechtigt sind, sondern dass da der Unterschied zwischen dem was der Befreiung dient und dem, was weltlichen Wünschen dient, verschwimmt.
-
Dein Beispiel ist bekannt. SAP, Google, auch kleinere Unternehmen bieten Achtsamkeitsseminare an. Ebenso wird es im medizinischen Bereich eingesetzt.
Es gibt Firmen, die dies zur Effizienzsteigerung nützen und zum Wohle der Mitarbeiter.
Mein Zugang bezieht sich ausschließlich auf die RECHTE ACHTSAMKEIT.
-
Ich hab wieder einiges gelernt und werde ab heute an einem Seminar für LINKE ACHTSAMKEIT arbeiten.
Achso - Bewusstsein kann beides, das wisst ihr bestimmt.
Licht kann wie eine Art Spot auf eine Stelle gerichtet sein, oder wenn nicht wie eine Art Flutlicht alles gleichermaßen erhellen.
Aber was hat das jetzt mit Achtsamkeit zu tun? Was redet der da ?
-
Ich hab wieder einiges gelernt und werde ab heute an einem Seminar für LINKE ACHTSAMKEIT arbeiten.
Achso - Bewusstsein kann beides, das wisst ihr bestimmt.
Licht kann wie eine Art Spot auf eine Stelle gerichtet sein, oder wenn nicht wie eine Art Flutlicht alles gleichermaßen erhellen.
Aber was hat das jetzt mit Achtsamkeit zu tun? Was redet der da ?
Das liegt daran das hier nur sehr wenige durch, das komplizierte Handhaben des achtfachen Weg durch Buddha, schauen. Meist haben sie es nicht gelesen weil Kommentare nehmen einem das nachdenken und selber erfahren ja so wunderbar ab.
Das ist scheinbar super unverständlich. doch wenn man sich die Mühe macht wie Buddha den Weg überhaupt meint und wie der zu einem Instrument der Befreiung werden kann ist unbekannt. Das ist nämlich reine Psychologie und noch heute nicht von dieser in Frage gestellt worden. Hab ich hier irgendwo veröffendlicht und vergessen.
-
@qwertz
Mach dir bitte die Mühe und lies die Forenregeln durch, die du bestätigt hast bei deiner Anmeldung über die Art und Weise der Kommunikation in diesem Forum.
Punkt: RECHTE Rede. Dann schreib mir nochmals, dann werde ich dir gerne antworten. Dankeschön.
-
Mach dir bitte die Mühe und lies die Forenregeln durch, die du bestätigt hast bei deiner Anmeldung über die Art und Weise der Kommunikation in diesem Forum.
Ich entschuldige mich bei dir aufrichtig dafür, dass ich auf den Zug aufgesprungen bin. Ferner tut mir die üble Nachrede leid, auf die du mit allem Recht hinweist - diese Welt ist frei/ ein jeder darf tun und lassen was er will.
Im selben Moment bedanke ich mich für die Gelegenheit noch Tschüss zu sagen.
Ob und in wieweit dir damit geholfen ist, weißt nur du.
Viel Erfolg auf deinem Weg
Und hoffentlich war das jetzt rechte Rede.
Das weiß man immer
Viel Spaß mit der wunderschönen Spirale
-
@qwertz
Mach dir bitte die Mühe und lies die Forenregeln durch, die du bestätigt hast bei deiner Anmeldung über die Art und Weise der Kommunikation in diesem Forum.
Punkt: RECHTE Rede. Dann schreib mir nochmals, dann werde ich dir gerne antworten. Dankeschön.
Wenn Dich ein Beitrag ärgert, finde ich den Hinweis auf die Forumsregeln nicht besonders geeignet, eine Kommunikation in Gang zu setzen.
Sag doch einfach, was Dich nervt.
Liebe Grüße,
Aravind.