Das Leben und Schicksal in der Buddhistische - Lehre

  • Hallo liebe Forum Leser


    Als Neuling würde mich interessieren wie Ihr liebe Leser zu diesem Thema steht.


    Folgendes -->


    - Was ist der Sinn des Lebens?

    - Schicksalschläge durch verschiedne Lebenssituationen Unfall, etc.

    - Schicksalsrückschläge Wiederholungen der verschiedenen Situationen durchs leben

    - Vorfahren und deren Erfahrungen, kommen die wieder hoch?!

    - Was passiert nach dem Leben?


    Ich sehe das Leben als ein Geschenk mit einer hart aber real und nichts passiert ohne Grund. An Karma glaube ich nicht. Karma ist für mich eine Ausrede um den realen Dingen ins Auge zu sehen. Liebe ist für mich "GROSS" mit der man nicht rumbrüllen soll, liebe sind die Eigenen Tagestaten in liebe, Hilfsbereitschaft, etc.


    (Für Kritik immer offen) (::earth:(:


    :) Einen guten Wochenstart und ich bin gespannt auf eure Antworten sowie Ansichten.


    Grüsse :dao::taube::dao:

  • xiaojinlong

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Muss grad an diese kleine Geschichte denken...🤔


    Ein Förster, ein Jäger, ein Umweltaktivist und ein Buddhist trafen sich einst im 🌳 Wald...


    (Ach Ihr kennt die sicher....die Geschichte..Sorry... möchte Euch nicht unterbrechen..🙏

  • Guten Morgen und herzlich willkommen, Maki.

    - Was ist der Sinn des Lebens?

    - Schicksalschläge durch verschiedne Lebenssituationen Unfall, etc.

    - Schicksalsrückschläge Wiederholungen der verschiedenen Situationen durchs leben

    - Vorfahren und deren Erfahrungen, kommen die wieder hoch?!

    - Was passiert nach dem Leben?


    - Wenn es einen Sinn gibt, dann sehe ich ihn darin, dass wir etwas zu lernen haben.

    - Schicksalsschläge ? keine Ahnung (Karma).

    - Schicksalsrückschläge Wiederholungen ..., vielleicht haben wir noch nichts gelernt, dass sich das wiederholt (auch Karma).

    - Vorfahren - ne, die kommen nicht wieder hoch, jedenfalls glaube ich nicht daran.

    - Was passiert nach dem Leben? Keine Ahnung, kann mich nicht erinnern.

    Laut Lehre gibt es da verschiedene Interpretationen. Ich glaube nicht an eine persönliche Wiedergeburt, denn alles ist vergänglich. Laut Buddha

    gibt es kein inhärentes Selbst, das wieder auftaucht.

    Ich sehe das Leben als ein Geschenk mit einer hart aber real und nichts passiert ohne Grund. An Karma glaube ich nicht. Karma ist für mich eine Ausrede um den realen Dingen ins Auge zu sehen. Liebe ist für mich "GROSS" mit der man nicht rumbrüllen soll, liebe sind die Eigenen Tagestaten in liebe, Hilfsbereitschaft, etc.

    Wenn nichts ohne Grund geschieht, was verstehst Du dann unter Karma?


    Karma bedeutet Handlung, also lediglich, dass das, was ich heute denke und tue, morgen Auswirkungen hat. Und dieses Gesetz kann überall und jederzeit (im Weltgeschehen und persönlich) erkannt werden. Das persönliche Karma ist schwieriger zu erkennen, aber je älter ich werde, desto klarer sehe ich die Auswirkungen.

    Das hat mit Ausreden überhaupt nichts zu tun, denn ich übernehme ja die Verantwortung für das, was ich tue. Es ist kein magisches Geheimnis.


    Die Liebe, die Du mit Tagestaten und Hilfsbereitschaft in Verbindung bringen kannst, haben positive Auswirkungen, also positives Karma.


    Alles Gute für Dich.

    _()_ Monika

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • was genau verstehst du unter Karma und in wie weit ist das eine Ausrede?

    Ich Frage das, weil es gerade in esoterischen Bereichen ein Verständnis von Karma gibt, was nicht mit dem Buddhismus übereinstimmt.


    Ich denke der Sinn des Lebens besteht darin, Leiden möglichst tiefgründig zu überwinden weil daraus Glück entsteht. Um das zu erreichen, muss Weisheit und Mitgefühl geübt werden.

    Was nach dem Tod kommt ist letztlich unerheblich bzw nicht zu beweisen. Konsens im Buddhismus scheint mir aber zu sein, dass man nicht einfach ein schlechtes Leben führen kann weil man glaubt, daran sei es sowieso vorbei.



    Liebe Grüße


    Tobias

  • Die buddhistische Sicht auf deine Fragen, sollen die Profis hier beantworten.


    Ich sehe die Sache so :

    Der Sinn des Lebens ist die Geburt, wachsen, vermehren, erhalten, verbessern, sterben.

    Der Sinn meines Lebens ist das erkennen von Anicca, Dukkha, anatta.

    Aus der Erkenntnis der oben genannten Dinge entsteht im besten Fall ein loslassen, nicht mehr ergreifen, Satt sein.


    Geburt entsteht für mich nicht nur, durch das funkeln in den Augen von zwei verliebten Teenagern... und dessen Folgen.

    Ich sehe Geburt bedingt durch Unwissenheit.

    Geburt wenn man es beim Sehen, Hören usw nicht beim Sehen, Hören usw belässt.

    Was nach dem Leben passiert, hängt davon ab ob man das oben genannte verwirklicht und verstanden hat.

    Das Leben ist für mich kein Geschenk, sondern eine Möglichkeit, dass dies mein letztes Leben wird.

    Hundert Leute werden dir hundert antworten geben.

    Du kannst sie glauben oder nicht, aber nur die Praxis kann dir die Zweifel nehmen.


    Alles Gute für Dich!

  • Ich sehe das Leben als ein Geschenk


    Würdest du uns bitte zuerst auch mitteilen, was du glaubst, wer dich mit dem Leben beschenkt hat


    Gott, die Natur, je nach Glauben

  • Guten Tag


    Danke für die Antwort.


    Jeder Mensch sieht das anders, man kann nicht Spender und Wohltäter sein in dem man ein Menschenleben vernichtet, oder?!


    Wo ist das Karam?! Je mehr Spenden desto schlimmere Taten?!


    Meine Ansicht ist das die Menschen das Geschenk des Lebens nicht Respektieren. Ansonsten würde man heut zu Tage nicht so viel über diverse Tehmen lesen.


    Finde es immer spannend wie die Ansichten der Menschen sind. Alle sprechen immer von Karma und da bin ich nicht immer der gleichen Meinung.


    Die Antwort von Dir weis ich zu schätzen und ist wie eine Glühbirne "Aha" Effekt.


    Wünche einen schönen Tag.

  • Wenn Du die von Dir gestellten Fragen als das siehst, was der Welterhabene dazu gesagt hätte, nicht sinnvoll und nicht heilsames Wissen, dann wirst du langsam beginnen, das Dhamma nicht als das zu sehen wie Du es jetzt tust, sondern als Erkennen von dukkha und den Weg aus dukkha heraus zum niroda.


    _()_

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.


    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • Wenn Du die von Dir gestellten Fragen als das siehst, was der Welterhabene dazu gesagt hätte, nicht sinnvoll und nicht heilsames Wissen, dann wirst du langsam beginnen, das Dhamma nicht als das zu sehen wie Du es jetzt tust, sondern als Erkennen von dukkha und den Weg aus dukkha heraus zum niroda.


    _()_

  • - Aus meiner Sicht ist es typisch menschlich, hinter allem irgendwo einen Sinn zu suchen. Oder evtl. auch meinen einen zu brauchen. Mein Hund sucht nicht den Sinn des Lebens, er lebt sein Leben und fertig.

    - Kann passieren.

    - Verstehe ich nicht, was damit gemeint ist.

    - Ob Vorfahren wieder hochkommen? Wo sollte da was hochkommen?

    - Kann ich dir nicht sagen, da ich meines Wissens noch nicht tot bin. Ich sehe keinen Sinn darin, über etwas zu spekulieren. Wenn es so weit ist, werde ich es erfahren.


    (Für Kritik immer offen)

    Weniger denken/spekulieren, mehr machen/sein. :)

    Liebe Grüße, Jin. :tee:

  • (Für Kritik immer offen)

    Weniger denken/spekulieren, mehr machen/sein. :)


    Das liest sich gut.


    Aber was denn machen? Muss ich nicht darüber nachdenken? Es sei denn ich will so leben wie dein Hund.

    :rainbow:

    Einmal editiert, zuletzt von Rudolf ()

    • Offizieller Beitrag

    Nuelich habe ich ein Interview mit Christian Kracht gelesen, wo dieser den Satz "Alles, was nicht ins Bewusstsein steigt, kommt als Schicksal zurück.". Der Kontext war seine eigene Familiegeschichte, Wo wohl alle möglichen Angründe - von psychischen Erkrankungen bis hin zur Nazivergangenheit verdrängt und togeschwiegen wurde. Was dann dazu führte, dass auch Christian kracht in seiner Jugend arge Problem hatte. Dadurch, dass man die Kräfte, die in einem wirken nicht auf dem Schirm hat, kann es einem also passieren, dass man in bestimmte Situationen kommt und dann keine Ahnung hat, wo jetzt Alkoholimus oder Depression herkommen.


    Natürlich ist das jetzt ein psychologisierender Kontext,aber ich denke, dass man den Satz "Alles, was nicht ins Bewusstsein steigt, kommt als Schicksal zurück." auch buddhistisch formulieren kann.

  • Nuelich habe ich ein Interview mit Christian Kracht gelesen, wo dieser den Satz "Alles, was nicht ins Bewusstsein steigt, kommt als Schicksal zurück.". Der Kontext war seine eigene Familiegeschichte, Wo wohl alle möglichen Angründe - von psychischen Erkrankungen bis hin zur Nazivergangenheit verdrängt und togeschwiegen wurde. Was dann dazu führte, dass auch Christian kracht in seiner Jugend arge Problem hatte. Dadurch, dass man die Kräfte, die in einem wirken nicht auf dem Schirm hat, kann es einem also passieren, dass man in bestimmte Situationen kommt und dann keine Ahnung hat, wo jetzt Alkoholimus oder Depression herkommen.


    Natürlich ist das jetzt ein psychologisierender Kontext,aber ich denke, dass man den Satz "Alles, was nicht ins Bewusstsein steigt, kommt als Schicksal zurück." auch buddhistisch formulieren kann.

    Das bedeutet wohl dass man sich auch darüber bewusst ist was heilsam und was unheilsam ist, oder sogar dass nichts von all dem was auf den Schirm kommt, bzw. im Bewusstsein erscheint ein Ich oder ein Besitz ist, sondern vergänglich und mit Leid verbunden. Mit falscher Ansicht über etwas bewusst zu sein kann ja keine Befreiung bewirken.

  • Ich sehe zur Zeit in diesem jetzigen Leben den Sinn darin , so zu wirken, dass es irgendwann aus dem Samsara raus geht; sicher nicht mehr in diesem Leben, aber "steter Tropfen höhlt den Samsara." :)

    Mit den Vorfahren , die wieder hoch kommen kann ich nichts anfangen, da es ja gewirkt ist, welche Art Vorfahren man im jeweiligen Leben hat. Und dann kann man ja , wenn man sich dessen bewusst ist immer weiter heilsam wirken, bis eben keine Verwandte etc mehr notwendig sind.

    "Das bin ich nicht, das gehört mir nicht, das hat für mich kein Selbst"

  • Aber was denn machen? Muss ich nicht darüber nachdenken?

    Das was gerade Gegenwärtig ist.


    Ich habe dazu was im Hinterkopf:

    Zitat
    Ein Zen-Schüler fragt seinen Meister: „Was unterscheidet den Zen-Meister von einem Zen-Schüler?“ Der Zen-Meister antwortet: „ Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich schlafe, dann schlafe ich.“

    „Wieso? Das mache ich doch auch.“

    Der Zen-Meister antwortet: „Wenn du gehst, denkst du ans Essen und wenn du isst, dann denkst du ans Schlafen. Wenn du schlafen sollst, denkst du an alles Mögliche. Das ist der Unterschied.“

    Ich denke man muss beim Essen kochen nicht über das Essen kochen nachdenken, oder beim Laufen nicht über das Laufen nachdenken. Das wäre etwas, das ich mit "weniger denken, mehr machen" asoziieren würde.


    Es sei denn ich will so leben wie dein Hund.

    Das ließt sich für meine Interpretation abwertend. Ich finde manches was Tiere machen gar nicht das schlechteste Vorbild für das eigene buddhistische Leben. Sie leben in der Gegenwart, sind bei der Sache die sie gerade machen, sind zufrieden mit (einfachen) Dingen die sie haben. Sind jetzt nur spontane Einfälle, grundsätzlich sehe ich da manches schon als Vorbild tauglich.

    Liebe Grüße, Jin. :tee:

  • Buddhismus ist die Dinge zu sehen wie sie sind. Dazu gehört auch, aufzuhören Dinge rein zu interpretieren, einen Sinn in den Dinge zu suchen und Antworten in den Dingen zu suchen.

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht


  • Die Betonung liegt ja auf: was soll ich machen?

    Da hillf mir dein Verweis auf die Gegenwart nicht.

    Oder machst du tatsächlich nur das was gerade so von außen auf dich zukommst? Du wählst also nicht aus, welche Bücher du liest, nicht nur jetzt sondern auch in den nächsten Tagen, was du kochst, eher Gemüse oder Fleisch, auch in Zukunft, usw.

    Du hast dir keinerlei Gedanken gemacht, welchen Beruf du in den nächsten Jahren ausüben willst, usw.?


    Und genau das unterscheidet den Menschen von einem Hund.


    "Das was gerade Gegenwärtig ist" das betrifft das machen oder tun. Immer. Das geht ja gar nicht anders. Tun kann man nur in der Gegenwart.

    Aber dazu gehört m. E. auch, dass man sich mal hinsetzt (ohne dabei zu kochen usw.) und über sein Leben nachdenkt, was man für wichtig hält, was man für Erfahrungen gesammelt hat, wie man manches in Zukunft besser machen kann. Und dann geht es auch um das "was".

    Tiere haben dafür ihre Instinkte, Menschen ihre Vernunft zum Nachdenken.

    :rainbow:

  • Die Betonung liegt ja auf: was soll ich machen?

    Darauf habe ich bewusst nicht geantwortet, weil ich das dir nicht sagen kann.


    Du wählst also nicht aus, welche Bücher du liest, nicht nur jetzt sondern auch in den nächsten Tagen, was du kochst, eher Gemüse oder Fleisch, auch in Zukunft, usw. Du hast dir keinerlei Gedanken gemacht, welchen Beruf du in den nächsten Jahren ausüben willst, usw.?

    Und genau das unterscheidet den Menschen von einem Hund.

    Worin ich wieder den Hund, oder das Tier allgemein, als Beispiel oder Vorbild sehe. Ja vielleicht ist es gerade die Einfachheit des Lebens, das reduzierte, worin man Tiere als Vorbild nehmen kann. Nicht zu denken kann manchmal wohl schwieriger sein, als sich über alles Gedanken zu machen. Und es gibt nicht umsonst das Sprichwort der "Qual der Wahl".

    Liebe Grüße, Jin. :tee:

  • Nicht zu denken kann manchmal wohl schwieriger sein, als sich über alles Gedanken zu machen.


    Danke für deine Antwort.

    Aber mit dieser tappst du in die Falle des rhetorischen Stilmittels der Übertreibung. "Nachdenken" bedeutet ja nicht "über alles Nachdenken". ;)


    Liebe Grüße

    :rainbow:

  • Worin ich wieder den Hund, oder das Tier allgemein, als Beispiel oder Vorbild sehe. Ja vielleicht ist es gerade die Einfachheit des Lebens, das reduzierte, worin man Tiere als Vorbild nehmen kann. Nicht zu denken kann manchmal wohl schwieriger sein, als sich über alles Gedanken zu machen. Und es gibt nicht umsonst das Sprichwort der "Qual der Wahl".

    Diese Wahl hast Du ja offenbar nicht, Jin. Und auch der Hund hat keine Wahl - und im Gegensatz zu uns - niemals.


    Eine Wahl hast Du erst, wenn Du Deinen Geist ausreichend geschult hast und der sogenannte Verstand nicht mehr die Regie in Deinem Leben führt.

    Erst wenn Dir klar ist, wo die Ursache Deiner Leiden liegt und Du sie so gut wie möglich beseitigen kannst, wird Dein Geist so stark, dass Du Dich entscheiden kannst, ob Du schweigen willst oder nicht.


    Erst dann - allerdings eigentlich sogleich nach Beginn der ernsthaften Übung - ändert sich auch Dein Leben zum Besseren. So jedenfalls war und ist es bei mir.


    Ein Tier genauso wie ein Kleinkind werden oft als Beispiele genannt, sind es aber nicht. Sie leben zwar reduziert auf das Notwendigste, haben aber keine Wahl, sich den immer wieder aufkommenden Ursachen für Leiden zu widersetzen.

    Sie rennen aufgrund von Hunger - egal welcher Art - immer in ihr Leiden sogar bis in den Tod - z.B. in eine Falle oder wegen mangelnder Behütung. Ein Baby schluckt dann sogar Mottenkugeln oder Stahlnägel oder steckt sich Erbsen in die Nase. Das kommt davon, wenn man nicht wirklich denken kann.


    Beim Nichtdenken geht es um unnützes Denken wie z.B. Geschwätz, Klatsch und Tratsch - im Zen Affengeist genannt.


    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Einer meiner Lehrer sagt öfter, dass die Reduzierung im Leben auf das Notwendigste ganz gut sein kann, aber dies passiert nachdem man über das Leben nachgedacht hat.

    :rainbow:

  • Außerdem kann diese Reduzierung ja nur erfolgen, wenn ich zuvor wirklich satt war - so wie der Buddha.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)