Die 4 edlen Wahrheiten

  • Namaste,


    Erste edle Wahrheit (dukkha)
    „Das Leben im Daseinskreislauf ist leidvoll: Geburt ist Leiden, Altern ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden; Kummer, Lamentieren, Schmerz und Verzweiflung sind Leiden. Gesellschaft mit dem Ungeliebten ist Leiden, das Gewünschte nicht zu bekommen ist Leiden.


    Die Wahrheit ist Leben ist Leiden. Ich kann es annehmen, aber erkannt hab ich es nicht. Habt ihr es? Wie macht es sich bemerkbar? Kann man es erst erkennen wenn man erwacht?


    Ich meine, ich fühle mich manchmal gut. Natürlich manchmal ist das Leben schwer und da versteht man es ist Leiden. Aber mit Freunden oder Familie hab ich manchmal Spaß und man lacht. Ist das trotzdem Leiden? Wenn ja, ist es eine Illusion? Sorry, aber ja, eine schöne Illusion muss ich vorsichtig sagen.


    Hab gelernt im Buddhismus nicht mehr anzuhaften. Dachte es ging um materielle Dinge. Aber das Leben loslassen? Ist das richtig?


    Von einem Rinpoche habe ich gehört die eigene Existenz ist Samsara. Oha, das hat mich aber aus den Socken gehaut.

    Zurück zur ersten edlen Wahrheit. Mein Leben ist Leiden. Man ist selber Leiden?


    Wenn es stimmt ist es sehr traurig, da ich nicht merke das ich leide :eek: Ich vertraue Buddha. Habe eine tiefe Hingabe und Verehrung zu Buddha und kann bisschen was damit anfangen dass das Leben Leiden ist, aber was ich mit den zahllosen Wesen die davon nichts mitbekommen?


    Ich denke, ich hätte nicht solche grossen Probleme mit den 3 Geistesgiften und könnte den edlen achtfachen Pfad besser praktizieren wenn ich verstehe dass das Leben Leiden ist, oder? :shock:


    In Metta 🙏

    tao88

  • "Leiden" ist aus meiner Sicht auch ein saudoofer und missverständlicher Begriff.

    Es gäbe tausend bessere Begiffe, welche den Begriff "dukkha" umschreiben können: Ohnmacht, dem "Schicksal" unterworfen sein, unvollkommen, abhängig, sterblich sein etc.

  • Ich denke, ich hätte nicht solche grossen Probleme mit den 3 Geistesgiften und könnte den edlen achtfachen Pfad besser praktizieren wenn ich verstehe dass das Leben Leiden ist, oder? :shock:


    In Metta 🙏

    tao88

    Das zentrale Problem ist, dass Leiden eine denkbar schlechte Übersetzung für Dukkha ist. Dreh es um, und es wird ganz klar: Dhukka ist das, was aus den drei Geistesgiften entsteht. Das Leiden, das Du dem Schmerz, der eh schon da ist, selbst hinzufügst.


    Die erste edle Wahrheit sagt somit aus, dass man in allen diesen Bereichen Dukkha erzeugt, so lange man die drei Geistesgifte nicht überwunden hat.


    Man altert unweigerlich, aber man will es nicht.


    Man wurde geboren, deshalb muss man sterben (Unbeständigkeit). Will man aber nicht.


    Man hätte gerne ein beständiges, dauerhaftes Selbst, weil es Sicherheit gibt. Aber das Selbst ist unbeständig und vergänglich.


    Man haftet ständig daran an, dass die Welt und wir anders sein sollen, als wir sind. Das erzeugt ständig Dukkha.


    Vermindert man die Anhaftung, vermindert sich Dukkha.


    Liebe Grüße, Aravind.

  • Die Formulierung "das Leben ist untrennbar mit Leiden verbunden" finde ich besser als "das Leben ist Leiden", weil es eben auch Freuden gibt. Wenn man die Freuden will muss man aber die Leiden in Kauf nehmen - die Ursache des Leidens ist das Begehren. Die Beseitigung der Ursache beendet das Leiden, der achtfache Pfad ist der Weg zur Beseitigung des Begehrens und führt daher zum Ende des Leidens.

  • Deine Frage verstehe ich einfach nicht, denn das, was Du in diesem Thread schreibst, erscheint mir sehr als Leiden und das liegt nicht daran, dass der Buddha Dir das auferlegt hat, wie der weitere Verlauf des Threads zeigt.


    Kampf im Buddhismus


    Ich denke, ich hätte nicht solche grossen Probleme mit den 3 Geistesgiften und könnte den edlen achtfachen Pfad besser praktizieren wenn ich verstehe dass das Leben Leiden ist, oder?

    Genau, Dir fehlt das Verstehen. Das nennt sich Verblendung. Eine der Ursachen für Leiden.


    Wenn Du Deinen obigen Beitrag aus "Kampf im Buddhismus" noch einmal aufmerksam liest, dann siehst Du, dass das Leiden ist, denn was Du Dir wünscht, bekommst Du offenbar nicht. Dies kollidiert nämlich mit Deiner Liebe zum Tierwohl und mit der Vernunft, z.B. unbedingt Rauchen zu wollen usw. Derartige Konflikte sind unser täglich Brot, wenn wir die Richtung nicht kennen oder gehen wollen.


    Und dies ist ein Teil des Hasses, denn damit sagt der Buddha "Nicht Gewolltes bekommen und Unliebsames erhalten".

    Genau das aber ist der Beginn des Leidens. Er beginnt bereits für ein Baby, dass vor Hunger - natürlich zu Recht und notwendigerweise - schreit, um zu bekommen, was es braucht.


    Was ist daran nicht zu verstehen? Wo beginnt für Dich das Leid? Erst, wenn wir Krieg haben oder Du obdach- und arbeitslos bist oder wann?


    Sei froh und dankbar, wenn Du offenbar nicht zu leiden hast. Das hatte der Buddha auch nicht, aber er konnte es nicht aushalten, in Saus und Braus zu leben und zu sehen, wie die meisten Menschen zu leiden haben unter Alter, Krankheit, Tod etc., als er mal einen unerlaubten Ausflug "in die normale Welt" machte. Dies hatte sein Vater nämlich aus berechtigten Gründen verboten. Er hatte befürchtet, dass seinen Sohn Siddharta das nicht kaltlässt.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

    2 Mal editiert, zuletzt von Monikadie4. ()

  • Ich denke, ich hätte nicht solche grossen Probleme mit den 3 Geistesgiften und könnte den edlen achtfachen Pfad besser praktizieren wenn ich verstehe dass das Leben Leiden ist, oder?

    Ja das stimmt. Aber ich kann dir nur eine Antwort geben, die die meisten Buddhisten ablehnen oder nicht hören wollen.


    Das Leben ist Leiden ist ganz grundsätzlich rein biologisch. Nur so kannst du Buddha in seiner Aussage ganz verstehen.


    Das Leiden beginnt mit der allerersten Zelle, die nur eine Membran hat und wer weiß, was in ihr ist, um sich zu teilen.

    Selbst diese Zelle kann mit "Leben ist Leiden" betrachtet werden. Da ist ja nichts von Bewusstsein, Nichtmal irgendwas das irgendwie an Wahrnehmung ist. Auch kein Empfinden. Und doch kann man Leiden erkennen.

    Diese Zelle muss als lebend angesehen werden, denn sie hat Stoffwechsel. Sie muss Wasserstoff aufnehmen und "Abfälle" abgeben, um zu leben.


    Buddha sagt über Leben: Leben ist Aktivität und Ernähren. Mehr nicht und, da in diesem nur Leben sein, kannst Du Leiden erkennen, denn wird nur eines von diesen Grundlagen nicht getan ist das Leben beendet. Hier kommen die Drei Daseinsmerkmale zu ihrer wichtigsten Stellung im Buddhismus.


    Erst jetzt kommen die 4 Wahrheiten.

    Seine Beschreibung, was Leiden ist, bezieht sich auf das Bewusstsein des Leiden. Doch das reicht für uns Biologie Wissenden nicht aus. Wir wissen technisch viel mehr als Buddha und darum stößt er bei uns auf eine Grenze des Verstehens, die eben mit Biologie überwunden werden kann.


    Das "Leiden" dieser ersten Zelle ist Kein Leiden im Sinn des Buddha. Aber es lässt erkennen, wie das Leiden zu verstehen ist. Leiden erscheint im Nahrung suchen, Nahrung aufnehmen, Stoffe ausscheiden.

    Glück erreichen wollen, sich um Glück bemühen, Glück erreichen, Glück vergeht. Das Vergehen des Glücks ist unser Leiden.



    Nur eine Fortsetzung.

    Daseinsmerkmale: Nichts ist beständig, alles wandelt sich immer. Dieses "Vergehen" von allem ist das Ungenügende, das Unvollkommene nie Ganze.

    Wodurch entsteht mein Leiden? Ich will nicht erkennen, dass es kein Ich gibt, das nicht vergeht. Ich will überzeugt sein das ich wirklich besitzen, wirklich eine Person sein kann die sich nicht verändert, die stabil ist, das geht bis in die tiefsten Tiefen meines Bewusstseins von Mir und weil das auch als vergänglich erkannt wird, erschaffe ich ein Wesen in meinem Geist, das sich immer gleich ist und sich sicher nie verändert. Das nennt man "Gott der Namenlose". Jede Religion hat dafür einen anderen Namen, das ist das, was Religion macht, Sicherheit geben, das es etwas super Stabil ist.

    • Offizieller Beitrag

    Was Leiden bedeutet, kann man auch erst wirklich ermessen, wenn man einmal erlebt hat, wie es ist, nicht mehr zu leiden. Buddha nennt folgenden ziemlich drastischen Vergleich:

    Zitat

    Gleichwie etwa, Māgandiyo, wenn ein Aussätziger, dessen Glieder mit Geschwüren bedeckt, faulig geworden, von Würmern zerfressen, von den Nägeln wund aufgekratzt sind, Fetzen davon herabreißend an einer Grube voll glühender Kohlen den Leib ausdörren läßt; je mehr und mehr nun, Māgandiyo, jener Aussätzige den Leib da ausdörren läßt, desto mehr und mehr füllen sich ihm seine offenen Wunden eben nur weiter mit Schmutz, Gestank und Eiter an, und doch empfindet er ein gewisses Behagen, einen gewissen Genuß indem er die offenen Wunden abreibt: ebenso nun auch, Māgandiyo, frönen die Wesen, dem Begehren hingegeben, von begehrendem Dürsten verzehrt, von begehrendem Fieber entzündet, den Begierden;

    -> Quelle


    Erst wenn Du erlebt hast, welche ungeheure Freude mit dem Erwachen, mit der Freiheit von Anhaftung, Anlehnung und Unwissenheit einhergeht, kannst Du ermessen, wie sehr in Relation dazu Samsara von Leiden geprägt ist. Da wir aber nur Samsara kennen, ist vieles, was in Relation zum Erwachen Leiden ist, für uns Freude.

    Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.

  • Hey ;)


    Definiere Existenz

    Was ist deine Existenz ? Was ist Leben und was bist du ?

    Die Sicht ist unsere Existenz

    Durch die Sicht die wir haben entsteht Anhaftung und durch die Anhaftung entsteht eben Begehren oder Abneigung.
    Das ist Samsara

    Das ist der Kreislauf des Samsara , unsere Existenz

    Unwissenheit , Anhaftung und Abneigung


    Deine Existenz ist Samsara , die Sicht ( wie das Gehirn die Dinge wahrnimmt ) , die Anhaftung und dadurch die negativen oder freudvollen Gefühle

    Das ist Samsara, das sind wir , das ist unsere Existenz


    du sieht zb eine beständige Erdbeere ( das ist die Sicht )

    dann greifst du nach dieser Idee dass da eine ganze beständige Erdbeere ist , ohne zu wissen sie ist vergänglich

    und dann je nachdem ob du sie bekommst oder nicht , tritt das Gefühl ein - nämlich Freude oder Frust


    Ich kenne die Lehre die du gelesen hast . Meine Freundin hatte sie getippt und Rinpoche erklärte das sehr viel genauer ;)

  • Verändere die Sicht , so veränderst du Samsara , so veränderst du deine Existenz


    Und alle Dinge sind Leiden , ja

    Subtil betrachtet ist alles unbefriedigend

    Wir müssen jede Sekunde mit den Augen zwinkern weil es sich grausam anfühlt es nicht zu tun . Wir sind immer umgeben von Leiden . Nur erkennen wir es nicht da es zu subtil ist und wir zu abgelenkt sind , erscheint es wie Glück

  • und wenn dich das nicht überzeugt


    Die Lehre des bedingten Entstehens zeigt dass man abhängig ist

    Alles ist zusammengesetzt aus Ursachen und Bedingungen

    Abhängig zu sein bedeutet keine Kontrolle zu haben , nicht ?

    Unser Glück hängt von endlosen Faktoren ab die wir nicht beherrschen , würden wir sie beherrschen wären wir unabhängig

    Wir sind nicht unabhängig , wir sind nicht unser eigner Boss , denn alles entsteht abhängig voneinander

    Das bedeutet das alles voller Unsicherheit und somit Leiden.





    lg

  • Das klingt sehr traurig ; dass unsere Existenz Leiden ist , aber das ist es nicht . Traurig ist das Greifen nach Glück ,denn es führt zu Leid . Das ist uns nicht bewusst


    Wie Shantideva es sagt ;


    (28) Obwohl sie den Wunsch haben, dem Leiden zu entgehen, rennen sie
    geradezu in ihr Leiden hinein; und obwohl sie Glück wünschen, zerstören
    sie ihr eigenes Glück, als wäre es ihr Feind.


    Durch das Erkennen der Unbefriedigung in Samsara , lässt man das Greifen nach dem Glück los uns somit lässt man das Leiden los ( durch das Greifen entsteht Leid , ja ) - UND DAS IST DANN ECHTES GLÜCK ( bzw ich möchte es nicht benenneN aber da wir mit der Sprache kommunizieren , ist es notwendig Wörter zu verwenden

  • Du machst ja ordentlich Tam Tam :lol:

    herzlich willkommen.


    Und ja, ich stimme Dir zu.

    _()_ Monika

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Das Leben ist Leiden ist ganz grundsätzlich rein biologisch. Nur so kannst du Buddha in seiner Aussage ganz verstehen.

    Genau das ich wollte hier lesen!

    Wenn alle Phänomene nach der eigenen Natur vergänglich sind, also immer befindend im unablässigen Wandel, dann wir stossen auf ihre Leidhafte natur unausweichlich. Und je mehr wir unbewusst es versuchen, das festzuhalten, was und gefällt, und wegzustossen, was uns missfällt, / so wie der unstillbarer Durst, aber wir trinken doch , sozusagen, immer das gesalzte Wasser und wollten dann noch mehr/.... und dann kommt so wie das "verkehrte " oder als das "getäuschte" Bewusstsein, das nichts imstande die Ichlosigkeit den ganzen Phänomenen zu erkennen.... Denn sie alle enstehen im jedem Augenblick neu, durch Ursachen und Umstände / Bedingungen/ die auch im flüchtiger , unbeständiger natur sind...

    Man braucht kein Licht abzuknipsen, allegorisch ausgesprochen. Gute Botschaft, oder?

    Denn nur die richtige Wahrnehmung, wie es alles wie von aussen wie auch im unserem Innerem vorkommt / zustande kommt/ trägt schon die Befreiung. De war immer drin, wie der heitere Himmel.

    Man kann nichts machen, meine Katze war, ist und wird immer dort! Die hatte Nirvana nichts verlassen.

    Bei den weiteren Fragen bitte, "persönlich" an sie zu wenden.

    Ach, die ist schon weg. Klar doch, die Person / Die Maske / ist ihr nichts unnewohnend. Was wir einfach nichts wahrnehemen, und das ist doch rein "biologischer " Mechanismus. So kann ich Noreply anschliessen.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Wodurch entsteht mein Leiden? Ich will nicht erkennen, dass es kein Ich gibt, das nicht vergeht. Ich will überzeugt sein das ich wirklich besitzen, wirklich eine Person sein kann die sich nicht verändert, die stabil ist, das geht bis in die tiefsten Tiefen meines Bewusstseins von Mir und weil das auch als vergänglich erkannt wird, erschaffe ich ein Wesen in meinem Geist, das sich immer gleich ist und sich sicher nie verändert. Das nennt man "Gott der Namenlose". Jede Religion hat dafür einen anderen Namen, das ist das, was Religion macht, Sicherheit geben, das es etwas super Stabil ist.

    Wunderbar! Echt! Wir alle klammern uns an das , was uns immer entgleitet, denn das ist niemals da, und wenn wir alle die Sicherheit wollten, dann erschaffen wir wieder und weider die Idole, Fetische und Götzen-Bilder.... Leider diese ganze Bilder sind mit der Realität , wie sie ist, nichts vereinbar.

    Das Erwachen, und egal wie man es alles " ettikettiert", wurde niemals von reinen bilogischen Ziel / Zweck/...( Evolution) vorgesehen.

    Tja, schade, aber das ist der Preis für unseres Überleben , nichts mehr und nichts weniger.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • hier gibt es eine Zeichnungen zweier Frauen im Gespräch


    Diese Zeichnung gibt es schon seit Jahren ich bin zahllose male daran vorbei


    "Ich möchte nicht zur Projektionsfläche des Hass anderer Leute werden"


    "Ich möchte nicht dass unsere Freundschaft politisiert wird"



    Ich frage mich in diesem Kontext wo die Leerheit eigentlich wirklich beginnt:clown::rainbow:


    Go and Love Yourself_()_:like:

    Der Weg des Bogens, wer hält den Bogen?:dao:

  • Donner .

    Wenn diese beide Frauen nur ! die "Projektion-Flächen" voneinander wahr-nehmen, dann es würde zur Fehl-Wahrnehmungen, Fehl-Interpretaionen ...usw führen.

    Auf die normale Sprache übersetzt, die beide Frauen würden vorbei-reden.

    Aber so leben wie doch alle, nichts nur deine Frauen.

    Ich wollte das absolut irreführedne Wort "Leerheit" in Ruhe lassen.

    Die Sicht ( die innere Sicht-Weise) von beiden Frauen würde dann nichts der Realität entsprehen, also nichts real (=Leerheit).

    Die Unwissenheit / Die Verbelndung/...usw...

    ist die Wurzel dann von allen möglichen Geistengiften.

    Ich würde dir raten, meine katze zwischen den beiden innerlich zu positionieren. So wie den richtigen "Filter" der Realität, den man auch so wie die "Leerheit" etikettieren" kann. Dann , nur wenn die beide nichst so wie voriengenommen miteinader/ voneinander/ füreinder ---zu sehen, dann die kommen bestimmt beide zurecht.

    Das ist nichts einfach, meine Katze weiss es.

    Die von dir erwähnte "Leerheit" beginnt damit, dass diese beide Frauen würden sich echt bemühen diese innere eingeborene "Filtren" / Muster / Schablonen/... einfach durchzuschauen.

    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates