Die Corona-Maßnahmen waren alles andere als einfach für mich...
Und ich habe nicht selten für mich dagegen protestiert, weil mir das alles so gewalttätig und diskriminierend vorkommt.
In den Masken habe ich gesehen wie wir uns die Luft zum Atmen nehmen, aber ich habe es überlebt.
Und in den Lockdowns und Kontaktbeschränkungen, habe ich gesehen wir sehr wir uns die Nähe nehmen, aber auch das habe ich überlebt.
Dann waren da so viele Maßnahmen die einfach als Gesundheitsmaßnahme getarnt wurden, aber mir eigentlich meine Freiheit nehmen, aber auch das war okay.
An die Diskriminierung nicht zu denken - macht ihr mit, oder macht ihr nicht mit? Nein es sind die Impfgegner die nicht mitmachen, es ist deine Mutter oder dein Vater der dich muss impfen lassen sonst schützt du die Gesellschaft nicht! Natürlich wissen wir heute, was alles wahr gewesen ist... und wie oft es zu Mobbing kam...
Auch der nun vorherrschende RSV-Virus bei den Kindern scheint egal, denn wo finden sich gerade freie Betten und was wird getan?
Was mich auch sehr verletzt ist darüber hinaus die ganze Hygiene, wie wir mit chemie und reizenden Stoffe gegen unseren Körper vorgehen.
Früher hat man das als Zwangsstörung bezeichnet, wenn sich eine Person 10-20 Mal am Tag die Hände gewaschen hat, aber heute da ist das normal, weil überall und jederzeit alles und jeder voller Viren ist?
Außerdem haben wir ernsthaft eine Impfpflicht diskutiert und Impfen heißt erstmal auch Körperverletzung -
Was anderes passiert da nicht - man sticht mit einer Nadel in die Haut und verletzt sich, verletzt andere.
Und dann gibt es für die Opfer nicht mal Geld, oder Entschädigung... eher die Aufgabe auch andere zu überzeugen, von etwas, einer bestimmten Sache die Karma nach sich zieht.
Diese Gesellschaft ist hochgradig krank und schizophren.
Und wenn ich das sage, kommen Menschen die mich unterrichten... oder noch besser -
Die Schizophrenie soll ja gar keine Krankheit mehr sein, seitdem die Gesellschaft es selbst hat.
Sonst noch was?
Ich weiß auch nicht, aber mich hat das vor zwei Tagen ziemlich mitgenommen und vielleicht ist bei mir der Bruch drin.
Dieser Mensch fängt einfach an wie der Regen und weint... ohne zu vergessen wer wir alle sind... und was gerade geschieht.
Und mir reißt das förmlich das Herz raus, weil ich weiß die Welt wird nie wieder so sein wie damals...
Wir werden alle älter...
Es gibt irgendwie einfach keine Hoffnung mehr das es mal so war, wie es gewesen ist... und alles was übrig bleibt das bin ich... für mich...
Keine Gesellschaft mehr... kein außen mehr... alles tod, so als würde alles in sich geschlossen von seiner Erklärung leben und ich kann sie jedes mal wieder klar zurückverfolgen, wenn ich das Ziel dazu hätte.
Könnt ihr das alles nicht sehen, oder warum tut man so gesehen eher Nichts/ Nicht-Handeln/ Pause/ Meditation?
Ist es die Geschichte mit dem Wasser die ich als Anfänger noch in Erinnerung habe?
Sollen wir einfach nichts tun und zuschauen wie sich das Wasser von alleine reinigt? Steht ihr darüber und macht euch für alle weiteren Leben keine Gedanken mehr?
PS: Vielleicht hätte ich auch besser Schweigen sollen?