g
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TheNoOneOne:gabi.voelkel:
Und was erst darunter ist unter der Haut, wenn das offenbar zutage treten würde, würden sich manche voneinander abwenden
Vielleicht gar von sich selbst ?
Der Körper:
(1) Kopfhaare, (2) Körperhaare, (3) Nägel, (4) Zähne, (5) Haut, -
(6) Fleisch, (7) Sehnen, (8) Knochen, (9) Knochenmark, (10) Nieren, -
(11) Herz, (12) Leber, (13) Innenhaut (Bauch-, Zwerch-, Brustfell usw.), (14) Milz, (15) Lunge, -
(16) Darm, (17) Gekröse, (18) Mageninhalt, (19) Kot, (20) Gehirn, -
(21) Galle, (22) Schleim, (23) Eiter, (24) Blut, (25) Schweiß, (26) Fett, -
(27) Tränen, (28) Hautschmiere, (29) Speichel, (30) Rotz, (31) Gelenkschmiere, (32) Urin.LG
TheNoOneOneja , genau auch vor sich selbst und mit der Betrachtung der32 Körperteile kann man wunderbar Abstand von diesem
Fellsack mit Innereien nehmen -egal ob aussen" weiblich" oder" männlich". Zitiere das öfters innerlich, eigentlich fast jeden Tag einmal, um es nicht zu vergessen.
mit meta
gabi -
Der Körper:
(1) Kopfhaare, (2) Körperhaare, (3) Nägel, (4) Zähne, (5) Haut, -
(6) Fleisch, (7) Sehnen, (8) Knochen, (9) Knochenmark, (10) Nieren, -
(11) Herz, (12) Leber, (13) Innenhaut (Bauch-, Zwerch-, Brustfell usw.), (14) Milz, (15) Lunge, -
(16) Darm, (17) Gekröse, (18) Mageninhalt, (19) Kot, (20) Gehirn, -
(21) Galle, (22) Schleim, (23) Eiter, (24) Blut, (25) Schweiß, (26) Fett, -
(27) Tränen, (28) Hautschmiere, (29) Speichel, (30) Rotz, (31) Gelenkschmiere, (32) Urin.Der Körper besteht aus vielen Teilen, die einen Organismus formen. Nur im harmonischen Wechselspiel dieser Teile kann der Körper funktionieren. Ein faszinierendes Wunderwerk der Natur!
LG
Onda -
Onda:
Der Körper besteht aus vielen Teilen, die einen Organismus formen. Nur im harmonischen Wechselspiel dieser Teile kann der Körper funktionieren. Ein faszinierendes Wunderwerk der Natur!Bin auch fasziniert...
Unser Organismus besteht aus Atomen Molekülen Zellen Geweben Organen.
Aber wir sind mehr als die Summe dieser Teile.
Wir sollten nicht immer nur reduktionistisch denken.
Leben ist vielleicht ein Emergenzphänomen...
L.G. gbg
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Der Buddhismus ist sehr analytisch.
Diese Zerlegungs-Arien sollen immer eines zu Tage fördern: Da gibt es kein dauerhaftes ICH. Alles ist prozesshaft, alles ist Wechselspiel.
LG
ONda -
Onda:
Der Buddhismus ist sehr analytisch.
Diese Zerlegungs-Arien sollen immer eines zu Tage fördern: Da gibt es kein dauerhaftes ICH. Alles ist prozesshaft, alles ist Wechselspiel.
LG
ONdaMan kann es vielleicht aber auch so sehen:
Solange der lebendige Beobachter nur beobachtet beobachtet er eine unbelebte Welt.
(Solipsismus)
Er sollte mit dem Herzen auch hinter die Dinge blicken.
Dann nimmt er auch Leben wahr.
Wahrnehmende!
L.G. gbg
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gbg:Onda:
Der Buddhismus ist sehr analytisch.
Diese Zerlegungs-Arien sollen immer eines zu Tage fördern: Da gibt es kein dauerhaftes ICH. Alles ist prozesshaft, alles ist Wechselspiel.Man kann es vielleicht aber auch so sehen:
Solange der lebendige Beobachter nur beobachtet beobachtet er eine unbelebte Welt.
Welcher "lebendige Beobachter" wo doch die ganze Welt unbelebt eine soll?
Entweder die Ganze Welt wird als unbelebt erkannt oder sie wird
nicht ganz als unbelebt erkannt. Wobei jede Möglichkeit zu Beobachten
wie auch das jeder gedachte angebliche Beobachter natürlich ein Akt
der Welt darstellt und Welt eine Bezeichnung für "Alles" ist und nicht
nur für das Äußere. -
g
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@ accinca
Der Beobachter kann sich selbst nicht beobachten.
Als Wahrnehmender sieht tastet denkt er usw. kann sich aber selbst nicht sehen ertasten denken usw..
Und dennoch meine ich herrscht keine "Leere".
Erklärungsversuch:
Die Buddhanatur wird durch den Zusammenfall aller Gegensätze einsehbar.
("Du musst Geist und Körper fallenlassen")
Dieser Zusammenfall fürhrt nicht in ein Nichts sondern in die Buddhanatur.
Durch den Zusammenfall aller Gegensätze erlangen wir zwar keine Buddhanatur denn wir besitzen sie ja bereits aber wir erwachen in dem Sinne dass wir dies erkennen.
L.G. gbg
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gbg:
@ accinca
Der Beobachter kann sich selbst nicht beobachten.
Das hat der Buddha allerdings überhaupt nicht gelehrt.
Konzepte gibt es natürlich wie Sand am Meer.
Diese Parole ist schon mal der erste Versuch einer Nebelbombe
der das Erkennbare (nämlich das die Behauptung von einem Beobachter
nur ausgedacht wird) ins unerkennbare zu verschieben.
(den Unfug über eine angebliche "Buddhanatur" werde ich mir
jetzt mal ersparen darauf einzugehen. ) -
Onda:
Ebenso auch, ihr Mönche, besitzt das Weib diese fünf Nachteile:es ist unrein,
übelriechend,
feige,
gefährlich und
treulos gegen seine Freunde.
...
Ebenso auch, ihr Mönche, besitzt das Weib diese fünf Nachteile:es ist boshaft,
jähzornig,
besitzt ein gefährliches Gift,
ist doppelzüngig
und treulos gegen seine Freunde.Daß da nämlich, ihr Mönche,
das Weib häufig von heftiger Begierde erfüllt ist, das ist sein gefährliches Gift
daß es häufig Zwischenträgerei verübt, das ist seine Doppelzüngigkeit
daß es sich häufig geschlechtlich vergeht, das ist seine Treulosigkeit gegen FreundeHolla ... aber hallo
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Onyx9:
"Schönes" Beispiel für einen Absatz, den Buddha so nicht ausgedrückt haben kann...
Wieso? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? -
Vielleicht kannte der sich aus mit den Weibern, der Buddha
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TMingyur:
Vielleicht kannte der sich aus mit den Weibern, der Buddha
Er wusste ja genau wovon die grösste gefahr ausgeht (fürden Mönch/Mann)... Sicher nicht nur durch hörensagen -
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Am besten man bringt alle um, sowohl die Weiber als auch die Männer ... dann ist etwas mehr Ruhe und besseres Auskommen unter den Menschen
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TMingyur:
Am besten man bringt alle um, sowohl die Weiber als auch die Männer ... dann ist etwas mehr Ruhe und besseres Auskommen unter den Menschen
und die menschen wären dann? weder weiber noch männer...? komisch.....
fantasien hast du.....aber nicht zu knapp*schmunzel*
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gabi.voelkel:
Keine Frage, so ist es (sage und behaupte ich jetzt einfach mal)!Allerdings in dem Fall wusste das Siddhartha/Buddha, nur vom Hörensagen (oder er konnte sich an ein früheres Leben als Frau erinnern ).
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Nein, es kann doch niemals ! sein, dass eine Frau Buddha wird ...
Es gibt übrigens viel mehr Männer in Gefängnissen als Frauen.
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accinca:
Für einen Mönch ist das Weib eine Gefahr wie umgekehrt auch.
Mehr noch ist für beide Unachtsamkeit die Gefahr.Interessant ist doch letztlich, welche Prozesse im Geiste angetreten werden und ablaufen.
Und die Befreiung vom Leid des sich Identifizierens besteht ja darin, es zu beobachten, anstelle es zu werden.
Gruß,
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TMingyur:
Am besten man bringt alle um, sowohl die Weiber als auch die Männer ... dann ist etwas mehr Ruhe und besseres Auskommen unter den Menschen
Die Wissenschaft ist dabei einen geschlechtslosen Menschen zu formen.Dann ist das Problem mit der anhaftenden Gier nach Lust erledigt.Dann kommen wir alle ins Nirvana.
LG echo7 -
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