Grund:Ach herrje ... die einzigen "Wiedergeburten" die es nachweisbar gibt sind die metaphorischen, beobachtbar in diesem Leben.
Und selbst wenn es eine andere geben sollte, dann könnte es gemäß der Überlieferung keine persönliche sein, so dass der Wiedergeborene des nächsten Lebens eine Suppe auslöffeln müsste, von der er nicht wüßte woher sie kommt und der Vorgänger des vorhergehenden Lebens damit gar nichts mehr zu tun hat. Sich Gedanken über "seine" Wiedergeburt zu machen ist also nichts anderes als sich Gedanken über das Wohlergehen der Wesen zu machen die in der Gegenwart mit einem auf diesem Planeten leben. Es handelt sich um unterschiedliche "Personen" oder "Wesen" im konventionellen Sinne.
Das sagst du so. Tatsache ist, das der Buddha es anders gelehrt hat.
Hier heißt es:
"Das aber nun, was du dort Böses begangen, hat nicht die Mutter getan
und nicht der Vater, hat nicht der Bruder getan und nicht die Schwester,
hat kein Freund und Genosse getan, hat kein Verwandter und Gevatter
getan, hat kein Asket und Priester getan, hat keine Gottheit getan:
Du allein hast deine bösen Taten getan, und du allein sollst deinen Lohn ernten."
Das du das nicht verstehst ist ein anderes Thema.