• Onyx9:
    Zorița Câmpeanu:


    kennst du die redewendung, "jemand lässt alles liegen wie der hund den dreck" ?
    nun ich habe über 40 jahre hunde, keiner hat sein haufen verscherrt, anders ist es allerdings bei katzen.... :grinsen:
    .


    naja, zumindest versuchen es die tölpel, scharren mit den hinterpfoten um ein türmchen aufs türmchen zu werfen :D
    is wohl der wolf raus.


    diese scherren hat eine ganz andere funktion! es dient der verstärkung der spur, damit auch jeder der daran vorbei geht die "unterschrift" erkennt :D nix hier mit türmchen und sonnstigem.... :)
    .

  • Auch Katzen verscharren nicht unbedingt ihre Ausscheidungen.
    Wenn sie protestieren oder dominieren wollen, dann wird nicht nur kräftig gesprüht, sondern auch der Haufen gut sicht- und riechbar platziert.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Syia:
    Zorița Câmpeanu:


    was wenn diese relative ebene, wie du sie nennst im alltag verschwindet, beim arbeiten, haushlt, kindern?
    alledings geht das nicht mit "funktionieren", ich muss nur tun, das was in dem moment zu tun ist, dann gibt es keine ebenen und sonstigen geistigen firlefanz, mehr.


    so sehe ich es :)
    .


    Ich kann dir dazu noch keine Angaben machen. Könnten wir das in ein paar Kalpas mal diskutieren ? ;)


    so...so....kalpas....witzbold/in ;)
    .

  • Ist ist das hier gerade nett kaschiert ein Remake des ebenso alten wie unerfreulichen Disputs um die Frage nach dem Erlösungserreichungspotential des Haushälters/der Haushälterin im Vergleich zum/zur Ordinierten?


    Wenn ja, dann würde ich mir doch mal eine Glaubenskongregation wünschen, damit das endlich geklärt wird.
    Ich meine, wenn es geklärt wäre, könnte man sich das ganze Getöse sparen, oder?


    Ich lass mich gerne korrigieren, aber ich meine mich an den ein oder anderen Thread zu dieser Frage erinnern, der diesen gequält wirkenden Radio-Eriwan-Tonfall "Im Prinzip ja…" hatte und recht bemüht Quellenzitate heranschleppt, die die Option auch für den Laien einräumte.


    Was denn nun? Wenn es denn auch geht, warum dieses endlose, immer wieder wertende Gerede? Wenn ich mit einem alten Käfer von Bochum nach Berlin starte, werde ich später ankommen und ggf. eher auf der Strecke liegenbleiben, als wenn ich mich in ein blitzneues Gefährt aus Untertürkheim setze. Werde ich mich beschweren? Vielleicht, aber ein jeder kann mich darauf hinweisen, dass ich es vorher gewusst habe.


    Was lässt aber nun die Benzfahrer immer so auf die am Straßenrand unter ihren Motorhauben schraubenden Käferfahrer herabreden? Warum ballen die Käferfahrer die Faust, wenn der Benz hinter der nächsten Biegung verschwunden ist?


    Immer gesetzt den Fall, es geht wirklich für beide, und das Haushälter-Nibbana ist nicht nur ein Marketing-Trick; eine einfache These von außen: Es ist Neid. Der gute alte Neid. Was sollte dem Ordinierten nicht daran gefallen, dass der Laie auch ankommen kann, außer der Perspektive, dass es ihn wurmt, dass es auch "einfacher" und ohne die ganzen Verrenkungen geht? Was sollte dem Laien am Ordensleben zu bekritteln sein, außer der Missgunst, dass es dort vielleicht die ein oder andere Reinkarnation weniger braucht? Wenn sie es beide nicht hätten, könnten sie in Ruhe und (zunehmendem) Frieden doch ein jeder in seinem Tempo und in seinen Irrungen und Wirrungen auf das Heilsversprechen zusteuern…


    Hochachtungsvoll
    Mal Sehen

  • Hallo,


    malsehen:

    Ist ist das hier gerade nett kaschiert ein Remake des ebenso alten wie unerfreulichen Disputs um die Frage nach dem Erlösungserreichungspotential des Haushälters/der Haushälterin im Vergleich zum/zur Ordinierten?


    Wenn ja, dann würde ich mir doch mal eine Glaubenskongregation wünschen, damit das endlich geklärt wird.
    Ich meine, wenn es geklärt wäre, könnte man sich das ganze Getöse sparen, oder?


    also die Glaubenskongregation des Theravada hat schon vor langer Zeit getagt und im Kathavatthu festgehalten:


    Zitat

    "Könnte ein Hausvater Heiliger sein?" (fragt der Abtrünnige. Der Theravādin erwidert:) "Hat ein Heiliger (noch) das Hindernis, (das) ein Hausvater (auf dem Weg zur Erlösung) hat?"


    (Der Abtrünnige muß zugeben:) "Nein, das hat er nicht."


    "Wohlan, ein Heiliger hat nicht (mehr) das Hindernis, (das) ein Hausvater (auf dem Weg zur Erlösung) hat. Wie also könnte es gehen, daß ein Hausvater ein Heiliger ist?" (Quelle: http://www.palikanon.com/abhid…thavatthu/kathavatthu.htm)


    Gruß
    Florian


  • Lama s gibts wie Sand am Meer. Und ein Retreatzentrum ist noch kein halbklösterlicher Ansatz. Ein Retreatzentrum ist familiär und ernährt die Familie.

  • malsehen:

    Ist ist das hier gerade nett kaschiert ein Remake des ebenso alten wie unerfreulichen Disputs um die Frage nach dem Erlösungserreichungspotential des Haushälters/der Haushälterin im Vergleich zum/zur Ordinierten?


    Es wurde an keiner Stelle hier in diesem Thread behauptet, dass ein Haushälter nicht alles erreichen kann.
    Vielleicht sollten alle die Beiträge der anderen mal etwas achtsamer lesen und nicht nur auf Schlagworte lauern. ;)


    Joram:

    Na ja, Buddha, der bekanntlich „Erleuchtet“ war, hat nicht nur „funktioniert“, der hat ein Orden gegründet der bis heute bestand hat.


    Richtig Joram. Er hat aus Mitgefühl alles getan um seine Lehre weitergeben zu können.
    Er gründetet den Orden. Er lehrte, er antwortete Dhammagemäß auf Fragen.


    Aber er hätte bestimmt keine Familie mehr gegründet oder wäre einen Job nachgegangen.
    Da wäre er eher unter einem Baum sitzen geblieben, was er Anfangs ja auch am liebsten getan hätte.
    (Siehe die Beschreibung seines Erwachens im Mahavagga.)


    Wer aus Samsara "ausgestiegen" ist, für den ist alles vollbracht. Nichts was noch karmisch wirken könnte.


    Eine immer wiederkehrende Äußerung im Palikanon:


    Zitat

    Mit derart gesammeltem Geiste, der geläutert ist, rein, fleckenlos, ungetrübt, geschmeidig, gefügig, fest und unerschütterlich, richtet er seinen Geist auf die erinnernde Erkenntnis früherer Daseinsformen, . . . auf die Erkenntnis des Abscheidens und Wiedererscheinens der Wesen . . . auf die Erkenntnis der Triebversiegung: 'Dies ist das Leiden'. erkennt er der Wirklichkeit gemäß; 'Dies ist die Entstehung des Leidens', erkennt er der Wirklichkeit gemäß; 'Dies ist die Erlöschung des Leidens', erkennt er der Wirklichkeit gemäß; 'Dies ist der zur Erlöschung des Leidens führende Pfad', erkennt er der Wirklichkeit gemäß. 'Dies sind die Triebe', erkennt er der Wirklichkeit gemäß; 'Dies ist die Entstehung der Triebe', erkennt er der Wirklichkeit gemäß; 'Dies ist die Erlöschung der Triebe', erkennt er der Wirklichkeit gemäß; 'Dies ist der zum Erlöschen der Triebe führende Pfad', erkennt er der Wirklichkeit gemäß. Also erkennend, also schauend, wird sein Geist befreit vom Sinnlichkeits-Trieb, befreit vom Daseins-Trieb, befreit vom Nichtwissens-Trieb. Im Befreiten aber erhebt sich die Erkenntnis des Befreitseins, und er weiß: 'Versiegt ist die Wiedergeburt, erfüllt der heilige Wandel, getan ist, was zu tun war, nichts weiteres gibt es mehr zu tun nach diesem hier.'


    Passend dazu A.III.59 Dreiwissensmächtig


    ()

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Das könnte wohl gehen mit dem Haushälter, wenn ihm das "Abschneiden von Geschäftigkeiten" gelingt:



    ... und das "Entfalten von Gleichmut, der auf Einheit beruht" gelingt:


    Zitat

    ... Nachdem er dies mit angemessener Weisheit der Wirklichkeit entsprechend gesehen hat, vermeidet er den Gleichmut, der auf Unterschiedlichkeit beruht, von Unterschiedlichkeit gestützt wird, und entfaltet den Gleichmut, der auf Einheit beruht, von Einheit gestützt wird [3], bei dem das Anhaften an die materiellen Dinge der Welt ganz und gar, ohne Rückstände, aufhört." (Majjhima Nikāya 54: An Potaliya - Potaliya Sutta)


    ... und schliesslich sogar dieser "Gleichmut, der auf Einheit beruht" überwunden wird:


    Zitat

    "Ihr Bhikkhus, indem ihr euch auf Nicht-Identifikation stützt und euch darauf verlaßt, überwindet den Gleichmut, der einheitlich ist, auf Einheitlichkeit beruht, und überschreitet ihn. So wird er überwunden; so wird er überschritten." (Majjhima Nikāya 137: Die Darlegung der sechsfachen Grundlage - Saḷāyatanavibhaṅga Sutta)


    Denn:


    Zitat

    "Ihr Bhikkhus, dieser höchste Zustand erhabenen Friedens ist vom Tathāgata entdeckt worden, nämlich Befreiung durch Nicht-Anhaften, indem man den Ursprung, das Verschwinden, die Befriedigung, die Gefahr und das Entkommen im Falle der sechs Grundlagen für Kontakt [14] der Wirklichkeit entsprechend weiß. Ihr Bhikkhus, das ist der höchste Zustand erhabenen Friedens, der vom Tathāgata entdeckt worden, nämlich Befreiung durch Nicht-Anhaften, indem man den Ursprung, das Verschwinden, die Befriedigung, die Gefahr und das Entkommen im Falle der sechs Grundlagen für Kontakt der Wirklichkeit entsprechend versteht." (Majjhima Nikāya 102: Die Fünf und Drei - Pañcattaya Sutta)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Zitat

    Da wäre er eher unter einem Baum sitzen geblieben, was er Anfangs ja auch am liebsten getan hätte.


    Wachkoma, wird das genannt.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.


  • Darf man die von DIr angeführte Quelle so subsummieren, dass sie sagt:


    1) Hausvater -> Hindernis | NIbbana (geht nicht)
    2) Heiliger -> Nibbana (geht)


    also no way vom Hausvater ins Nibbana, aber


    3) Hausvater -> Hindernis ausräumen -> Heiliger -> Nibbana


    ist möglich?


    Und nur im Sinne sprachlicher Klarheit – das wird in der Außendarstellung im aktuellen Theravada konsequent, frühzeitig und überall kommuniziert?


    Hochachtungsvoll
    Mal Sehen

  • Zitat

    Ja bei Weltlingen (ohne medizinischen Kenntnissen) vielleicht.


    Da Du hast aber noch nachträglich schnell die "medizinischen Kenntnisse" eingefügt um mir eins auszuwischen. :grinsen:

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • malsehen


    Das muss man schon noch feiner abstufen. Stromeintritt (die erste der Heiligkeitsstufen/höchstens noch 7 Geburten nicht unterhalb der Menschenwelt) ist schon eher möglich für Haushälter, auch wenn da schon eine Menge Hindernisse beseitigt sein müssen. Auch ein Stromeingetretener weiß meist schon was Nibbana ist, hat einen "Geschmack" davon bekommen. Aber er ist noch kein vollkommen Erwachter.



    ()

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Sukha:
    Joram:

    Na ja, Buddha, der bekanntlich „Erleuchtet“ war, hat nicht nur „funktioniert“, der hat ein Orden gegründet der bis heute bestand hat.


    Richtig Joram. Er hat aus Mitgefühl alles getan um seine Lehre weitergeben zu können.
    Er gründetet den Orden. Er lehrte, er antwortete Dhammagemäß auf Fragen.


    Wahrscheinlich werde wir uns hier nicht einigen können, nur wieso ein Vater/Mutter ihre „Verpflichtungen“ nicht genau so wie der Buddha, aus Mitgefühl nachgehen sollten/könnten, „nur weil die ‚erleuchtet’ sind“, ist mir schleierhaft. Es ist denen überlassen und vielleicht werden Erleuchtete tatsächlich sich entscheiden zu „gehen“, aber zu behaupten, dass es ein „Muss“ sei – na ja, das wirkt auf mich ein wenig komisch.


    Nur als eine Anregung, da es mit dem ersten Beitrag zu tun hat:
    Die Ichlosigkeit tief zu erfahren und als eine unerschütterliche Tatsache/Wahrheit für „sich“ zu begreifen, bedarf es keine Hauslosigkeit. Aus „eigener“ Erfahrung.


    _()_

    Meinst Du immer noch nicht frei zu sein? – da irrst Du dich :)

  • Doris Rasevic-Benz:

    Da Du hast aber noch nachträglich schnell die "medizinischen Kenntnisse" eingefügt um mir eins auszuwischen. :grinsen:


    War ja sonst nicht ganz korrekt :)


    ()

  • malsehen:

    Ist ist das hier gerade nett kaschiert ein Remake des ebenso alten wie unerfreulichen Disputs um die Frage nach dem Erlösungserreichungspotential des Haushälters/der Haushälterin im Vergleich zum/zur Ordinierten?


    Wenn ja, …


    Na, es scheint sich grad zu einem "Ja" zu entwickeln... :)
    Ansonsten sind auch Fachgespräche über Sauberkeitserziehung von Hunden dabei, glaub ich. :grinsen:


    Die bescheidene Threaderstellerin beantwortet es aber mit "Nein". :)
    Meine Frage ist eigentlich: wenn mich in der nächsten Stunde eine Blitzbefreiung erreicht - krieg ich dann hier noch was auf die Reihe?
    Zorita meint "Klar doch, besser noch sogar, dann ist nichts weiter los."
    Sukha meint: "Mach Dir keine Sorgen, sowas passiert Dir eh nicht." :lol:

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Dass dies die "autorisierte Lehrmeinung (Dogma)" des "aktuellen Theravada" ist, bezweifle ich.
    Es würde voraussetzen, dass der Theravada eine Institution ist wie die Katholische Kirche mit einer Synode, die Beschlüsse und Entscheidungen fasst, die dann jeder, der sich zum Theravada hingezogen fühlt, annehmen müsste. Dann würde der Theravada zu einer hierarchisch organisierten Religion mutiert sein. Für mich ein völliger Widerspruch zu dem, was im Kalamer-Sutra steht und was grundlegend in den buddhistischen Traditionen gelehrt wird. Aber natürlich darf jeder glauben, was er will, er soll das dann nur nicht mit dem Buddha begründen. :badgrin:

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Losi, Du sagst es uns einfach, wenn es geschieht. Dann steht Erfahrung gegen Lehrmeinung, und da ich mich lieber an Leute mit Erfahrung halte, wirst Du mich dann hoffentlich als Deine ergebene Schülerin annehmen. :D

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Sukha:


    Wobei da aber im Allgemeinen auch niemandem gebratene Tauben in den Mund fliegen und es noch genug zu tun gibt:


    Zitat

    "Aber, Anuruddha, auf welche Weise weilt ihr so?"


    "Ehrwürdiger Herr, was das betrifft, wer von uns auch immer zuerst vom Dorf mit Almosenspeise zurückkehrt, bereitet die Sitze vor, stellt Wasser zum Trinken und Waschen bereit, und stellt den Abfalleimer auf seinen Platz. Wer von uns auch immer zuletzt zurückkehrt, ißt, was an Essen übrigblieb, falls er das wünscht; ansonsten wirft er es dort weg, wo nichts Grünes wächst, oder wirft es dort ins Wasser, wo nichts lebt. Er räumt die Sitze und das Wasser zum Trinken und Waschen weg. Er räumt den Abfalleimer weg, nachdem er ihn ausgewaschen hat, und er fegt den Speisesaal. Wer auch immer feststellt, daß die Behälter für das Trinkwasser oder das Waschwasser oder das Wasser für die Latrine fast oder ganz leer sind, kümmert sich darum. Wenn sie zu schwer für ihn sind, ruft er jemanden mit einem Handzeichen herbei, und mit vereinten Kräften bewegen sie diese, aber deswegen fangen wir nicht zu sprechen an. Aber alle fünf Tage sitzen wir die ganze Nacht hindurch zusammen und erörtern das Dhamma. Auf jene Weise weilen wir umsichtig, eifrig und entschlossen." (Majjhima Nikāya 31: Die kürzere Lehrrede bei Gosiṅga - Cūḷagosiṅga Sutta)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Na, das ist aber mehr als viele Männer sonst so arbeiten.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Losang Lamo:

    Sukha meint: "Mach Dir keine Sorgen, sowas passiert Dir eh nicht."


    So totalitär würde Sukha das nicht sagen. :) Denn sukha weiß, dass alles vergänglich ist bzw., der Veränderung unterliegt.
    Aber nun mal ehrlich LL .... wenn die Kinder sich im Nebenzimmer kloppen ...... ist das ne gute Ausgangsposition für Samadhi? ;)
    Wie empfindest Du das?


    ()

  • Sukha:

    Aber nun mal ehrlich LL .... wenn die Kinder sich im Nebenzimmer kloppen ...... ist das ne gute Ausgangsposition für Samadhi? ;)


    Frau wächst an der Aufgabe ;)


    Hochachtungsvoll
    Mal Sehen

  • Samadhi ist doch keine Erleuchtung/Befreiung. Das ist doch nur ein meditativer Zustand.
    Außerdem kloppen sich die Ordinierten auch. Das war schon zu Buddhas Zeiten so, weshalb der Gute dann auf den Geierberg gegangen ist.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Doris Rasevic-Benz:

    Na, das ist aber mehr als viele Männer sonst so arbeiten.


    Eben. Deshalb ziehen viele Männer der Befreiung ja auch das gemütliche Haushälterleben vor:



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Zitat

    Eben. Deshalb ziehen viele Männer der Befreiung ja auch das gemütliche Haushälterleben vor:


    Was denn jetzt?
    Gerade eben war das Haushälterleben noch ein Hindernis wegen seiner Mühsal und Sorgen.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.