Diskussion: "Buddhistische Wiedergeburt"


  • Hier&die Antwort auf Maus: Jetzt bist Du aber ganz weit abgetrieben, Nibbuti.
    Rationalistische Untersuchung und Erleuchtungsfaktor.TSS.
    Verbrechen lohnt sich, ist eh alles Unzulänglich&Karma ist nicht, nur so n Zeigefinger.


    Mal sehen, wann du wieder vom Ufer aus sichtbar bist. Bis bald, hoffe ich. :)


  • Schön, daß wir jetzt mal schon "ewig" und "unveränderlich" vom Tisch haben.
    tadevidam (Grundform: tathāvidha) heißt aber nicht "ein und das selbe", sondern "so/derart gestaltet/geformt"
    http://dsal.uchicago.edu/cgi-b…object.pl?c.3:1:1568.pali


    saṃsarati ist kein Substantiv, sondern ein Verb, wenigstens das sollte man unterscheiden können, ehe man sich über anderer "Ahnung von Pali" ergeht, es bedeutet "sich kontinuierlich bewegen", in der Doppelverb-Konstruktion "sandhāvati saṃsarati", bedeutet es "transmigriert kontinuierlich/beständig (also ohne Diskontinuität) von Leben zu Leben.
    http://dsal.uchicago.edu/cgi-b…object.pl?c.3:1:3170.pali
    http://dsal.uchicago.edu/cgi-b…object.pl?c.3:1:2599.pali


    anañña (nicht etwa "anaññanti", :roll: das 'nti gehört nicht zum Wort, sondern kennzeichnet die direkte Rede des ganzen (Frage)Satzes, auch das scheinst Du nicht zu wissen) bezieht sich jetzt auf tathāvidha, muß also zumindest still als "nicht so gestaltet" gelesen werden

    Mit Saṃsāra, was wörtlich auch nur "Beständiges Wandern" heißt, im Westen jedoch gern mit einer vedisch-brahmanistische Konnotation als "Kreislauf der Wiedergeburten" "übersetzt" wird, hat das nur in sofern zu tun, daß Saṃsāra lexikalische Ableitung von saṃsarati ist, der Bedeutungsinhalt ist aber in den Sutta ein ganz anderer, er ist beim Buddha direkt mit paticcasamuppada verknüpft, es ist der Modus von dhukkha.



    Jetzt mag man sich fragen, was sollen diese Unterscheidungen? Nun, Sati ist nicht einfach einer von den vielen Brahmanen oder ein Vertreter irgendeines anderen obskuren Atta-Glaubens, sondern er ist Mönch im Orden Buddhas, er glaubt tatsächlich die Lehre des Buddhas verstanden zu haben ("so verstehe ich") und er gibt sich richtig Mühe nicht verbal in die "Atta-Falle" zu gehen. Er redet eben nicht von einem "ewigen/unveränderlichen/ein und dem selben" Bewußtsein, sondern von einem "gestaltetem", einem mit Geschichte, mit Kontinuität (Beständigkeit des Wandels) und das diese Integrität von einem Leben zu Leben behält, "Beständigkeit" bezieht sich hier ganz klar nicht auf das Bewußtsein, sondern auf das Wandern des Bewußtseins, was etwas völlig anderes ist.


    Der Buddha fragt nun vorsichtshalber noch mal nach, was er denn genau unter dieser Kontinuität/Integrität des Bewußtseins verstünde ("katamaṃ taṃ, sāti, viññāṇa 'nti?") und da läßt nun Sati die Hosen runter, wenn er antwortet


    "yvāyaṃ, bhante, vado vedeyyo tatra tatra kalyāṇapāpakānaṃ kammānaṃ vipākaṃ paṭisaṃvedetī 'ti."
    "Dasjenige Bewußtsein, das dort (in einem anderen Leben) die jeweiligen Früchte des hiesigen Tuns (in diesem Leben) erntet."


    Jetzt ist es raus und daraufhin, bezeichnet der Buddha den Sati ziemlich barsch als "dummen Mann" (moghapurisa), und gibt klar zu verstehen, daß er so etwas nie gelehrt hätte, stattdessen aber "Bedingtes Entstehen".


    Wir haben in dieser Sutta genau den Fall, wie er hier schon oft aufgetreten ist: vordergründig sieht man irgendwie ein, daß es keinen "beständigen Wesenskern" (atta) gibt, hintenrum will man Transmigration von Bewußtsein ohne diesen irgendwie doch für möglich halten. Vergebliches Bemühen.

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  • [quote='bel']Schön, daß wir jetzt mal schon "ewig" und "unveränderlich" vom Tisch haben. [
    Wenn es immer das selbe wäre, dann wäre es ewig und unveränderlich.

  • accinca:
    bel:

    Schön, daß wir jetzt mal schon "ewig" und "unveränderlich" vom Tisch haben.


    Wenn es immer das selbe wäre, dann wäre es ewig und unveränderlich.


    Da steht auch nix von "immer das selbe"

  • bel:
    accinca:


    Wenn es immer das selbe wäre, dann wäre es ewig und unveränderlich.


    Da steht auch nix von "immer das selbe"


    Wenn etwas ein und das Selbe ist, dann ist es immer das Selbe.

  • accinca:
    bel:

    Da steht auch nix von "immer das selbe"


    Wenn etwas ein und das Selbe ist, dann ist es immer das Selbe.


    Bist Du wirklich so verbohrt, nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen, was im PTSD steht - Es heißt "derart gestaltetes" und nicht "ein und das selbe".


    Aber ich sag Dir, wies passiert ist: da hat ein "Übersetzer" nicht die Grundform von "tadevidam" rekonstruieren könne, hatte also keinen Dunst von pali-Grammatik, wußte also nicht, wo im Wörterbuch zu suchen is, und hat dann rückwärts von anañña geschlossen, was Bullschitt ist, weil anañña völlig unspezifisch ist, es erhält erst seine Bedeutung aus dem vorher Gesagten. Und dann haben alle nach dem Motto "wird schon stimmen" abgeschrieben.


    Wenn Du meinst, das Wörterbuch der Pali Text Society (Link oben) ist zu vernachlässigen, kannst Du Dir natürlich beliebige Bedeutungen ausdenken, aber für mich endet dann hier die Diskussion auf einer derartigen Ebene.

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  • bel:
    Elliot:


    Lies es nochmal in Ruhe: Die Quintessenz ist, dass diese Art "Sorge" gewöhnlich zu (mindestens) einer der zwei Ansichten führt: Es gibt ein Selbst oder es kein Selbst - und beide sind zu verwerfen.


    Wo soll das stehen?



    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • bel:
    Elliot:


    Doch natürlich: "Die Wesen sind die Erben ihrer Handlungen." (MN 57)


    Das haben wir jetzt ausführlich diskutiert: es gibt keinen individuellen Bewußtseinsstrom über den individuellen Tod hinaus. Das funktioniert anders.


    Ja, richtig. Handlungen haben auch nichts mit Bewusstsein oder Bewusstseinstrom zu tun, Handlungen sind auch nicht Teil der fünf Daseinsgruppen, daher sind Handlungen auch nicht auf die Weise vergänglich wie alles in den fünf Daseinsgruppen. Dennoch kann Handlung getilgt werden:


    Zitat

    ... "Und was, Puṇṇa, ist Handlung, die weder dunkel, noch hell ist, mit weder-dunklem-noch-hellem Ergebnis, Handlung, die zur Vernichtung von Handlung führt [8]? Der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die dunkel, mit dunklem Ergebnis ist; und der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die hell, mit hellem Ergebnis ist; und der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die dunkel und hell, mit dunklem und hellem Ergebnis ist: dies nennt man Handlung, die weder dunkel, noch hell ist, mit weder-dunklem-noch-hellem Ergebnis, Handlung, die zur Vernichtung von Handlung führt. Dies sind die vier Arten der Handlung, die von mir verkündet wurden, nachdem ich sie mit höherer Geisteskraft unmittelbar selbst verwirklicht hatte." (MN 57)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • bel:

    .... Die Sorge um das eigene kleine Ich - wie sprachvernagelt muß man denn noch sein, wenn man das nicht mitbekommt.

    Elliot:

    Lies es nochmal in Ruhe: Die Quintessenz ist, dass diese Art "Sorge" gewöhnlich zu (mindestens) einer der zwei Ansichten führt: Es gibt ein Selbst oder es kein Selbst - und beide sind zu verwerfen.

    bel:

    Wo soll das stehen?

    Elliot:

    ... Auf solche Weise erwägt er unweise:
    "Wenn er auf solche Weise unweise erwägt, entsteht eine von sechs Ansichten in ihm:
    Die Ansicht 'für mich gibt es ein Selbst' entsteht in ihm als wahr und erwiesen; oder
    die Ansicht 'für mich gibt es kein Selbst' entsteht in ihm als wahr und erwiesen; oder ...


    Lies Du lieber in Ruhe: Es steht da "für mich" und nicht einfach "gibt es/nicht". :roll:

  • nibbuti:

    Aber das heißt nicht, dass Verbrecher bis ans Ende ihrer Tage ein unbeschwertes Leben führen. In der Tat ist es eher die Ausnahme, die meisten werden zumindest mit Verunsicherung, Angst & Geistesunruhe zu kämpfen haben; der berühmte 'Blick über die Schulter'.


    Es ist sogar viel verwickelter:


    Zitat

    "Somit, Ānanda, gibt es Handlung, die nicht imstande ist, zu guten Ergebnissen zu führen, und die nicht imstande zu sein scheint; es gibt Handlung, die nicht imstande ist, zu guten Ergebnissen zu führen, und die imstande zu sein scheint; es gibt Handlung, die imstande ist, zu guten Ergebnissen zu führen, und die imstande zu sein scheint; und es gibt Handlung, die imstande ist, zu guten Ergebnissen zu führen, und die nicht imstande zu sein scheint [5]." (MN 136)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • bel:

    Lies Du lieber in Ruhe: Es steht da "für mich" und nicht einfach "gibt es/nicht". :roll:


    Ja eben. Weder die Ansicht "Es gibt (m)ein Selbst", noch die Ansicht "Es gibt kein (solchens mein) Selbst" ist zielführend.


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Das sind sehr schöne Zitate!


    Ich frage mich nur, wie du dann darauf kommst, das es etwas gibt, was von einem fleischlichen Körper zum anderen weiterwandert. Was verschiedene, individuelle Menschen miteinander verbindet und was dann verschwindet (vernichtet wird) wenn Nibbana "erreicht" ist.


    Ich verstehe das folgendermaßen (und schreibe das, auch mit der Sicherheit, danach von dir verspottet zu werden, wie es so deine Art ist):


    Warum antwortet der Buddha nicht? Er erklärt es doch selbst warum er nicht antwortet. Denn würde er ihm sagen es gibt kein Selbst, würde Vacchagotto es nicht verstehen, daher schweigt er lieber.


    Das was es gibt ist die Wahrnehmung und das Bewusstsein eines Selbst. Dieses "Selbst" hat aber nie existiert, sondern nur die Vorstellung, das Bewusstsein und das Gewahrsein dort wäre ein Selbst. Das ganze kann man auch Verblendung nennen.
    Solange diese Verblendung vorherrscht (also solange ein Menschenleben eben dauert), solange gibt es Freude über Ruhm, Lob etc. und eben auch Leiden bei S chande und Tadel. Ist diese Verblendung aufgehoben, also entweder beim Vernichten der Verblendung bei Lebzeiten oder aber beim Tod des Körpers (wo kein Körper, da kein Bewusstsein und kein Gewahrsein, also auch kein Leiden), ist das Leiden überwunden.


    Natürlich wird das "Selbst" mit dem Tod nicht vernichtet. Denn ein Selbst gab es nie. Und natürlich wandert das Selbst nicht von Körper zu Körper (ewig), denn ein Selbst gab es nie.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Elliot:
    bel:

    Das haben wir jetzt ausführlich diskutiert: es gibt keinen individuellen Bewußtseinsstrom über den individuellen Tod hinaus. Das funktioniert anders.


    Ja, richtig. Handlungen haben auch nichts mit Bewusstsein oder Bewusstseinstrom zu tun, Handlungen sind auch nicht Teil der fünf Daseinsgruppen, daher sind Handlungen auch nicht auf die Weise vergänglich wie alles in den fünf Daseinsgruppen.


    Na ja, ganz so ist es ja auch nicht. "Handlungen" sind beim Buddha, vor allem "Wille" (cetana), einer der Geistesfakoren, die man schlecht von "Bewußtsein" trennen kann.


  • Wer sich solche Ableitungen zurechtbastelt hat selber schuld. Lerne
    erst mal richtig Pali zu verstehen.

  • Ach mist, ich dachte jetzt wird das Thema mal geklärt. Aber nein, wieder gibt verschiedene Verständnisformen der Sprache. Wäre ja auch zu einfach. Bleibt mir also nichts weiter übrig als selbst Pali zu lernen... :D

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Elliot:

    Handlungen haben auch nichts mit Bewusstsein oder Bewusstseinstrom zu tun, Handlungen sind auch nicht Teil der fünf Daseinsgruppen, daher sind Handlungen auch nicht auf die Weise vergänglich wie alles in den fünf Daseinsgruppen.
    Elliot


    Handlungen, ob nun in Gedanken, Sprachlich oder Körperlich sind
    natürlich Bestandteil der fünf Werdegruppen - und zwar von sankhāra.
    Und natürlich gibt es von allen Fünf kein Alleingang.

  • accinca:

    Hätte ich aber, Ānando, auf die Frage des Pilgers Vacchagotto, ob es kein Selbst gibt, geantwortet: 'Es gibt kein Selbst', dann wäre ich den Asketen und Brahmanen gefolgt, die Vernichtung behaupten.


    Wenn man doch nur wissen würde, was ein Optativ im Pali ist.


    Hätte ich aber, Ānando, auf die Frage des Pilgers Vacchagotta, ob es kein Selbst gibt, geantwortet: 'Es gibt kein Selbst', dann schiene es so (nämlich Vacchagotta) als wäre ich den Asketen und Brahmanen gefolgt, die Vernichtung behaupten.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • accinca:
    bel:

    Schön, daß wir jetzt mal schon "ewig" und "unveränderlich" vom Tisch haben.
    tadevidam (Grundform: tathāvidha) heißt aber nicht "ein und das selbe", sondern "so/derart gestaltet/geformt"
    http://dsal.uchicago.edu/cgi-b…object.pl?c.3:1:1568.pali


    Wer sich solche Ableitungen zurechtbastelt hat selber schuld. Lerne
    erst mal richtig Pali zu verstehen.


    Das von einem, der nicht Verben von Substantiven unterscheiden kann :lol:


  • Ich verspotte dich nicht und kann mich auch nicht erinnern
    das jemals getan zu haben, aber wenn es so wäre, wie du schreibst,
    hätte es keinen Buddha gegeben und auch keine Lehre des Buddha,
    denn das wäre völlig überflüssig. Ein bisschen Wellness hätte es auch getan.

  • bel:
    accinca:

    Hätte ich aber, Ānando, auf die Frage des Pilgers Vacchagotto, ob es kein Selbst gibt, geantwortet: 'Es gibt kein Selbst', dann wäre ich den Asketen und Brahmanen gefolgt, die Vernichtung behaupten.


    Wenn man doch nur wissen würde, was ein Optativ im Pali ist.


    Hätte ich aber, Ānando, auf die Frage des Pilgers Vacchagotta, ob es kein Selbst gibt, geantwortet: 'Es gibt kein Selbst', dann schiene es so (nämlich Vacchagotta) als wäre ich den Asketen und Brahmanen gefolgt, die Vernichtung behaupten.


    Ich habe den Text auch nicht übersetzt und für mich ist der Sinn auch gleich.

  • accinca:
    bel:

    Wenn man doch nur wissen würde, was ein Optativ im Pali ist.


    Hätte ich aber, Ānando, auf die Frage des Pilgers Vacchagotta, ob es kein Selbst gibt, geantwortet: 'Es gibt kein Selbst', dann schiene es so (nämlich Vacchagotta) als wäre ich den Asketen und Brahmanen gefolgt, die Vernichtung behaupten.


    Ich habe den Text auch nicht übersetzt und für mich ist der Sinn auch gleich.


    Natürlich :lol:, es ist ja wohl ein Unterschied, ob ich mit "Es gibt kein Selbst", tatsächlich dem "Vernichtungsglauben" folge, oder ob es jemanden, der überhaupt nur diese beiden Standpunkte kennt, nur so scheint, als würde ich dem folgen.


  • Jetzt sind wir wieder beim selben Schneidepunkt. Du behauptest: Gäbe es nur ein Leben (und mit dem Tod wärte schluss), würde ein wenig Wellness reichen. Warum reicht dann bei bei 10, 100, 1000 oder 100.000 Leben nicht auch nur Wellness. Wunderbar, 100.000 Leben hintereinander und mit ein bißchen Wellness ist das ganze nicht mehr Leidvoll?


    Ich verstehe nicht welchen Sinn du dahinter siehst. Erleben findet immer im hier und jetzt statt. Warum sollte die Lehre des Buddha nur Sinn machen wenn es unzählige Leben sind und nicht wenn es nur 1 Leben, oder 1 Moment ist?


    Wenn du sagst für 1 Leben würde etwas Wellness reichen, kann man auch sagen für 2 Leben reicht etwas wellness (das Leben vom vorigen Leben ist ja eh vergessen). Nach deiner herangehensweise kann man sich ja dann komplett dem Buddhismus verweigern um in alle ewigkeit wiedergeboren zu werden und dann jedes Leben durch Wellness lebenswert zu machen.

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Maybe Buddha:

    Wenn du sagst für 1 Leben würde etwas Wellness reichen, kann man auch sagen für 2 Leben reicht etwas wellness (das Leben vom vorigen Leben ist ja eh vergessen). Nach deiner herangehensweise kann man sich ja dann komplett dem Buddhismus verweigern um in alle ewigkeit wiedergeboren zu werden und dann jedes Leben durch Wellness lebenswert zu machen.


    Leider hast du mich nicht verstanden.

  • accinca:
    Maybe Buddha:

    Wenn du sagst für 1 Leben würde etwas Wellness reichen, kann man auch sagen für 2 Leben reicht etwas wellness (das Leben vom vorigen Leben ist ja eh vergessen). Nach deiner herangehensweise kann man sich ja dann komplett dem Buddhismus verweigern um in alle ewigkeit wiedergeboren zu werden und dann jedes Leben durch Wellness lebenswert zu machen.


    Leider hast du mich nicht verstanden.


    Wie war es denn gemeint? Könntest du das genauer ausführen...?

    "Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar: Leiden und seine Vernichtung."
    Buddha

  • Maybe Buddha:
    accinca:


    Leider hast du mich nicht verstanden.


    Wie war es denn gemeint? Könntest du das genauer ausführen...?


    Ja, aber denke lieber selber nach.