Hat der Buddha dukkha gelehrt?

  • Accinca :


    Wenn anderer
    Wesen Dünkel & Meinungswahn von meinem Dünkel & Meinungswahn
    als Stachel der Aversion benutzt wird - es kommt doch immer auf
    dasselbe hinaus . Und man muss nicht glauben, daß die Auswirkungen
    in ferner Zukunft liegen . Wer glaubt, er könne sich auf die eine
    oder andere Weise Bonuspunkte beim Verbreiten oder Verteidigen
    der "wahren Lehre " verdienen, der schaue sich mal an, ob seine Gesinnung
    ohne Dünkel ist . Findet er auch nur eine Spur davon, kann er sich
    freuen wenn ihn schaudert - da erkennt er schon ein wenig , da ist er schon klarer .


    Mit freundlichen Grüßen !


    Sukha :


    Ob es heilsam ist überhaupt jemandem propagandistische Absichten
    zu unterstellen ist das eine , ansonsten ist mal Sachlichkeit als Basis
    für eine Unterhaltung dienlicher als heiße Querschläger . Ob letzteres überhaupt
    irgendeinem Wesen hilfreich ist , kann bezweifelt werden .


    Wie war das nochmal ? : " Da strahlt ein Mönch liebevollem Gemütes...überall sich in allem wiedererkennend...mit erbarmenden Gemütes ...,
    unbeschränkt, von Groll und Grimm geklärt ... "


    Mit freundlichen Grüßen !

  • vimokkha:


    Wie war das nochmal ? : " Da strahlt ein Mönch liebevollem Gemütes...überall sich in allem wiedererkennend...mit erbarmenden Gemütes ...,
    unbeschränkt, von Groll und Grimm geklärt ... "


    Da ist kein Groll und Grimm ...... was Du wieder alles für Gedanken in Deinem! Geist produzierst?


    Lies bitte den Artikel und dann kann man darüber reden.
    Darum geht es in diesem Thread.
    Nämlich um den Artikel von Franz Johannes Litsch.


    ()

  • Ich seh das so, daß >Ich< niemals ohne Groll und Grimm >Ist< , deshalb rede ich so .


    Es ist wirklich, wirklich notwendig abzuschneiden , bei sich zu bleiben .


    Mehr wollte ich nicht sagen .




    PS: ich weiß nich..peeter hat ja eröffnet ...ob er sich (noch)bewusst auf diesen artikel bezieht ?

  • vimokkha:

    PS: ich weiß nich..peeter hat ja eröffnet ...ob er sich (noch)bewusst auf diesen artikel bezieht ?Der Beitrag von Peeter bezieht sich auf diesen Link: viewtopic.php?f=8&t=11855


    Der Eingangsbeitrag ist eine Erwiederung auf den betreffenden Link und dieser Beitrag wurde hierher verschoben, damit man hier und nicht unter "Links" darüber diskutieren kann.


    Siehe 2. Beitrag von oben


    Sukha:

    Der Beitrag von Peeter bezieht sich auf diesen Link: http://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=8&t=11855


    Er wurde nur als neue Diskussionsgrundlage hierher verschoben.


    ()

  • vimokkha:

    Accinca :
    Wer glaubt, er könne sich auf die eine oder andere Weise
    Bonuspunkte beim Verbreiten oder Verteidigen der "wahren Lehre "
    verdienen, der schaue sich mal an, ob seine Gesinnung ohne Dünkel ist .


    Man kann immer raten zu jeder Zeit auf seine Gesinnung aufzupassen.
    Mit rechter Lehre, der Lehre entsprechend, und ohne rechter
    Lehre, der Lehre nicht entsprechend. Die Lehre ist ja kein Freibrief
    für schlechte Gesinnung. Das zweite Glied im rechten Pfad, die
    "rechte Gesinnung" bildet in der Lehre ein ganz wichtiges Element.
    Sonst hätten es ja auch "der rechte siebenfache Pfad" heißen können.

  • vimokkha:

    Ich seh das so, daß >Ich< niemals ohne Groll und Grimm >Ist< , deshalb rede ich so .


    Wie soll man das denn verstehen?
    Jedenfalls kann das was als Ich oder Du bezeichnet wird,
    (nämlich der Geist u. Bewußtsein) mit und ohne Grimm und Groll sein.

    Einmal editiert, zuletzt von accinca ()

  • Und immer das gleiche Spiel.


    Jede Art von Trieb-Befriedigung ist schon ein Merkmal von Unbefriedigung an sich. Das Glück das bei der Befriedigung, bei der Erfüllung seiner Bedürfnisse entsteht ist ein illusorisches, weil es uns nie vom Haken lösen kann.


    Dukkha bedeutet, das wir Befriedigung in Dingen suchen die ganz grundsätzlich keine echte Befriedigung verschaffen können. Wir fühlen uns zwar eine zeitlang erfüllt, wenn wir getan haben wonach uns war, aber nach ein paar Stunden, Tagen oder Wochen geht das ganze wieder von Vorne los. Immer und immer wieder, endlos.


    Das Glück des Buddha ist wahre Bedürfnislosigkeit. Kein, wie auch immer geartetes, Müssen mehr. Viele verwöhnte Menschen werden sich jetzt denken das auch sie doch nicht wirklich müssen, sondern ihren Bedürfnissen spielerisch und kreativ beikommen können, aber auch das ist nur eine weitere Illusion. Denn die Triebe wirken auf ganz fundamentaler Ebene, vollkommen unabhängig von der augenscheinlichen Form, vom scheinbaren Inhalt, wie (geschmackvolles) Essen, Fallschirmspringen, Reden, Höhlenforschung, Musik, Sex, Urlaub, Kultur, Unterhaltung, was auch immer.


    Wer das nicht erkennt, das kann dukkha im Sinne des Buddha nicht verstehen. Es ist eine subtilere Art von Leiden, die selbst in der Wunscherfüllung wirkt und dabei nicht als solche wahrgenommen wird. Es ist das Leiden des nie vollständig befriedigt-seins. Aber auch das wird man erst verstehen können, wenn man das Glück der Zurückhaltung erfahren hat.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • fotost:
    Zitat

    Von allen Dingen, die bedingt entstanden,
    Hat der Vollendete die Ursache erklärt,
    Und auch wie diese zur Erlöschung kommen:
    Das ist es, was der große Mönch uns hat gelehrt


    Aber wer will das schon?

  • Es ist natürlich Unsinn zu behaupten, daß Dukkha kein Merkmal des Daseins ist .
    Es ist auch Unsinn, zu behaupten man könne ein oberflächliches Wohlsein ( der lockeren Nicht-Anhaftung )
    dagegen setzen (Folkers) es ist aber auch Unsinn zu behaupten, daß Bodhi nur dem voll Erwachten eigen ist ( Litsch ) ,
    wohl als sámmá , aber es hat einen Vorlauf der Entfaltung , der Nirodha erst ermöglicht , also das finale Loslassen
    jedweden Begehrens und "vorher" das Verwehen des Eigenbewusstseins , des Ich-Wahn s .


    Der Weg geht weder mit Nachlässigkeit, noch mit Gewalt . Und ganz sicher nicht ohne Anerkennung der Daseinsmerkmale .
    Aber wie jeder *schmunzel-runzel* weiß, müssen diese Merkmale mit lokuttara vipassanā-pañña durchschaut und erkannt werden . Es ist
    deshalb müßig irgendjemanden irgendwas vorzuwerfen, der anscheinend genau diese Fähigkeit oder Reife noch nicht hat ,
    bzw. es ihm nichteinmal bewusst ist, daß es so etwas überhaupt gibt und wie der Weg dorthin sein könnte . Viele
    verwechseln gar ein herkömmliches weltliches Nachdenken und Betrachten mit pañña und dazu gehören auch Ordinierte .
    Das ist dann Großmäuligkeit . Im Chan gibts dann einfach weiter auf die Mütze .


    Thich nat han ist eigentlich nicht reräsentativ für seine Linie, die Leute, die das sein würden, leben in Abgeschiedenheit .
    Aber er hat etwas wichtiges im Westen angestoßen . In einer Zeit der verhärteten Neurosen hat er die Leute dazu
    animiert erstmal das Unterdrückte zu heben und im Licht eines freundlichen Sati zu lösen , zu integrieren , denn
    ohne die groben, unbewussten Befleckungen zu lösen, ist eine tiefere Meditation garnicht möglich , ja führt zu
    weiteren Gewaltexzessen des Unterdrückens, Frustration , Ängsten und Depression .


    Das Vietnamesische ist ja ein Naturansatz , genau wie Chan oder die Waldtratition ; wenn einem dieser immer wieder ins Auge sticht,
    dann hat das Gründe in der Konstitution . Und natürlich kann man mit einem angestochenen Auge nicht das Wesentliche wahrnehmen
    weder am Theravada noch am Mahayana , noch an Mischformen .


    Namaste ! ;)

  • fotost:


    Dukkha hat es vor Buddha gegeben und wird es immer geben. Für die allermeisten gibt dukkha eben keinen Fingerzeig zum mittleren Weg und sie versuchen, das Leiden zu betäuben oder in Aktionismus zu vergessen.


    Das "Wissen" darum, dass das Leben dukkha ist, ist der erste Schritt
    zu weiteren Erkenntnissen.
    Und es geht nicht so sehr um die "Leiden", die da heissen Geburt (?), Krankheit, Tod.
    Sondern um noch wesentlich subtileres, feinstofflicheres.
    dukkha im gewöhnlichen Sinn als Leiden (dukkha-dukkha)
    dukkha verursacht durch Veränderungen (viparinama-dukkha)
    dukkha verbunden mit bedingten Daseinsvorgängen (samkhara-dukkha),
    eben um all die kleinen Verzettelungen des Geistes, der so sehr fragilen Regungen unserer Sinne, des Begehrens nach
    Wunscherfüllung.
    Und um das nun wirklich alles bis in die Tiefe zu verstehen, ist ein sich beschäftigen mit der "Lehre" schon
    vonnöten. Aber eben nicht durch auswendiglernen von Texten, sondern durch das intuitive Verständnis.
    Wobei es letztendlich darum geht, den Geist zu klären und zu läutern.
    Und Buddha hat den Pfad gezeigt, auf dem dann die Schritte verhallen.
    Schade, dass die Lehre noch nicht die ganze Welt durchdringt;
    aber es gibt immer Welche, die den Weg finden und gehen.


    Geronimo
    "Es ist eine subtilere Art von Leiden, die selbst in der Wunscherfüllung wirkt und dabei nicht als solche wahrgenommen wird. Es ist das Leiden des nie vollständig befriedigt-seins. "
    Ja ... das so subtile .. aber durchaus wahrnehmbare beim Hinhorchen.
    Es ist dieses das Leiden des Ich-Wahns. Der Ich-Wahn ist ein Es-Wahn, denn dieses ICH ist ein "ES" .. ein irgendwas, das als substantiell gefühlt wird, aber nur durch Sinneskontakte und eben die Skandhas immer und immer wieder genährt wird.
    gate gate paragate
    hinüber .. hinüber .. darüber hinaus
    wobei eben mit gemeint ist, dass über das Leiden hinüber gegangen wird .. nicht einfach hinüber weg .. sondern, dass es "besiegt" wird = transzendiert.
    Und glaubt mir, es funktioniert . :)
    Mit sati als (die!) Achtsamkeit auf das Eigene. Das Bewusstsein immer wieder im Geist spiegeln, da Geist mehr
    ist als Bewusstsein .. oder so ;)


    mögen alle Wesen in Gleichmut leben

  • Peeter hält flammende Reden. Wem eigentlich?

  • Viele, die den Weg erlernen, erfahren die Wahrheit nicht.
    Der Grund ist einfach:
    Nur mit dem unterscheidenden Bewusstsein,
    das sie schon immer hatten, nehmen sie wahr.
    Das ist der Ursprung des endlosen Kreislaufs von Leben und Tod.
    Dummköpfe halten das für das wahre Selbst.


    (Vers zum 12. Koan aus dem Mumonkan)

  • vimokkha:

    Nur mit


    Warum dieser Absolutismus?


    Auch Unterscheidungen sind zur gegebenen Zeit vonnöten.


    Oder meinst Du man sollte nicht unterscheiden zwischen
    heilsam und unheilsam,
    angemehm/unangenehm/neutral
    rechte Ansicht und unrechte Ansicht,
    rechte Achtsamkeit/unrechte Achtsamkeit,
    rechter Lebenserwerb/unrechter Lebenserwerb
    usw.
    rechte Sammlung/unrechte Sammlung
    giftig/ungiftig,
    frische Speisen/verdorbene Speisen
    dhamma/a-dhamma
    usw., usf.


    ()

  • Sukha:
    vimokkha:

    Nur mit


    Warum dieser Absolutismus?


    Hätten sie mit dem "NICHT-unterscheidenden" Bewusstsein wahrgenommen, so hätten sie Nirvana erlangt.


    _()_

    Meinst Du immer noch nicht frei zu sein? – da irrst Du dich :)

  • Joram:


    Hätten sie mit dem "NICHT-unterscheidenden" Bewusstsein wahrgenommen, so hätten sie Nirvana erlangt.


    Das ist richtig, aber selbst ein Buddha muss dann im "Alltag" wieder unterscheiden.
    Auch sein Körper ist anfällig gegen verdorbene Speisen, giftiges Getier usw.


    Es ging um das absolute "nur"
    Beides ist vonnöten.


    Natürlich gibt es Weltlinge, wo das "nur" zutrifft.
    Aber in dem vorliegenden Fall habe ich es so verstanden,
    dass vimokkha mit so nem Spruch jegliche Kritiker (aufgrund von fehlenden Argumenten???) mundtot machen wollte.


    ()

  • Joram:


    Hätten sie mit dem "NICHT-unterscheidenden" Bewusstsein wahrgenommen, so hätten sie Nirvana erlangt.


    Was soll dieses "nicht-unterscheidende Bewusstsein" deiner Ansicht nach sein, Joran?


    Grüße

    Trage nicht das Weltgetöse in die stille Einsamkeit
    Such den Wald, daß er Dich löse von der Krankheit unsrer Zeit.

  • nibbuti:


    Was soll dieses "nicht-unterscheidende Bewusstsein" deiner Ansicht nach sein, Joran?


    Das ist eine berechtigte Frage.
    Ich bin jetzt, wahrscheinlich wie Joram, von Nibbana ausgegangen.
    Da dies aber ein Zenspruch ist, kann das unterschiedlich gemeint sein.
    Für viele Zen-Leute (nicht für alle!!) ist die "geistige Null-Linie" in der Meditation ja gleichzeitig auch Nibbana und
    damit ein erstrebenswertes Ziel.


    ()


    Zitat

    Vom Frühbuddhismus zum Mahāyāna: Die Philosophie der Leerheit
    ...
    Der Mahāyāna-Buddhismus, dreihundert Jahre nach dem Tode des Buddha im letzten vorchristlichen Jahrhundert entstanden - genau in der Zeit, als indische Mathematiker die Null erfanden, die, ohne Zahlenwert, eine leere Stelle bezeichnet - verwarf diese Bedenken und benutzte das Substantiv "Leerheit" ohne zu zögern: der folgenschwerste Gedankensprung der mahāyānischen Philosophie. Bereits im ältesten Mahāyānasūtra überhaupt, in der "Weisheitsvollkommenheit in achttausend Ślokas" (Aṣṭasāhasrikā-Prajñāpāramitā), ist die Leerheits-Philosophie vollständig ausgebildet.


    ...

  • Sukha:
    nibbuti:


    Was soll dieses "nicht-unterscheidende Bewusstsein" deiner Ansicht nach sein, Joran?


    Das ist eine berechtigte Frage.
    Ich bin jetzt, wahrscheinlich wie Joram, von Nibbana ausgegangen.
    Da dies aber ein Zenspruch ist, kann das unterschiedlich gemeint sein.
    Für viele Zen-Leute (nicht für alle!!) ist die "geistige Null-Linie" in der Meditation ja gleichzeitig auch Nibbana und damit ein erstrebenswertes Ziel.


    Auch nicht-unterscheidendes Bewusstsein ist immerhin noch vergängliches Bewußtsein.

  • Sukha:


    Für viele Zen-Leute (nicht für alle!!) ist die "geistige Null-Linie" in der Meditation ja gleichzeitig auch Nibbana und
    damit ein erstrebenswertes Ziel.


    nana
    dann kannst dich auch sofort in Trance begeben, oder ?
    "geistige Null-Linie" als nibbana ? ... ich muss doch sehr bitten ;)


    ausserdem @sukha
    Der Mensch unterscheidet ständig.
    Einfach sich mal beobachten. Den Dualismus im täglichen
    Handeln spüren.
    Weisst du, wie es ist, wenn das nicht mehr ist ?
    Es macht Alles auch nicht wirklich einfacher .
    Aber dieses ständige Hin und Her wird weniger.

  • Nochmal zu dem unterscheidenen "Bewusstsein", was
    ja noch längst nicht der Geist ist.
    Da sind doch tatsächlich zwei bewertende "Egos"(Bewusstsein?).
    Eines ist nur "kritisch", das andere ist "ruhiger und wesentlich
    achtsamer und rennt nicht sofort kritisch bewertend los.
    Und "Du" bist dabei, spürst es und wunderst dich nur !
    Ist beides allerdings noch "Ich-Wahn", wie empfunden.


    All das Anhaften.
    All die Zwänge.
    All das Aufgebürdete.
    All die Erwartungen.


    Erstmal tief im Eigenen forschen.
    sati .. offen für sich selber sein.


    Und an diese Fragen aus der Sicht von nibbana heranzugehen .. ohlalala
    wie ist es denn, das nirvana ?
    Ein hoher, transzendenter Zustand des Geistes/Mensch ?
    Oder .. oder .. oder .. Ich tät mich hüten, aufbauend auf einem quasi Verständnis
    von nibbana aus zu "be-urteilen".


    gate gate ...

  • Peeter:

    Ich tät mich hüten, aufbauend auf einem quasi Verständnis
    von nibbana aus zu "be-urteilen".


    tust aber nicht.... :grinsen:
    _()_
    .

  • Sumedhâ:
    Peeter:

    Ich tät mich hüten, aufbauend auf einem quasi Verständnis
    von nibbana aus zu "be-urteilen".


    tust aber nicht.... :grinsen:
    _()_
    .


    doch .. ich schreib nicht aus dem nirvana heraus .. sondern aus "mir" .. meinem denken/urteilen oder was auch immer.
    ich weiss nicht, was es ist
    worte mögen es ansatzweise erklären und trotz meiner Vielzahl an Worten, sind sie im Grunde genommen
    nur "Geschwätz" :arrow:


    wo ist nur die Tür zum tiefsten Verstehen ?
    Sie ist in jedem Einzelnen,
    oft so tief und unerreichbar
    es mag über die eigene Willenskraft
    hinausgehen, sie immer wieder zu suchen.
    Die Tür...das Tor.
    Oft sitzt die Brille auf der Nase
    und "Du" suchst sie trotzdem.


    :grinsen: 3 postings hintereinander .. menno .. hab ich einen Mut

  • Peeter:

    worte mögen es ansatzweise erklären und trotz meiner Vielzahl an Worten,sind sie im Grunde genommen
    nur "Geschwätz" :arrow:


    warum gehst du so verschwenderisch mit ihnen um?
    nirvana
    sati
    piti
    gate gate
    ...........klingt irgendwie kompetenter?.......
    ich hab seit einigen wochen ein neues mantra, "lass es" ....funktioniert auch nicht immer :D
    LG


    _()_.