okay hab ne zusammenfassung gelesen http://www.palikanon.com/buddh…ilslehre/heilslehre5b.htm
ich möchte persöhnliches dazu schreiben weil ichs gewohnt bin ...
"Nur eines verkünde ich heute, wie immerdar:
Leiden und seine Vernichtung."
das glaub ich ihm und finde es gut so
"Wenn an einem Felsenberg, der eine Meile hoch, eine Meile breit und eine Meile lang ist, alle hundert Jahre ein Mann mit einem seidenen Gewand vorbeikäme und daran streifen würde, eher würde der Berg abgenutzt und verschwunden sein als ein Weltzeitalter." Samy. Nik.
ja haha
"Zweifaches steht euch an: Gespräch über die Lehre oder edles Schweigen." Majjh. Nik.
okay im schweigen bin ich nicht so geübt
"Wie das Meer nur von einem Geschmack durchdrungen ist, dem des Salzes, so ist meine Lehre nur von einem Geschmack durchdrungen: dem der Befreiung vom Leiden." Cullav.
toll
"Ohne Anfang und Ende ist dieser Samsara"—
ja leida
"Das Gewirr der Ansichten und das Knäuel der Meinungen zu vermehren, dafür erscheinen Buddhas nicht."
ja haha haha haha - warum entsteht es dann daraus - was ist den nun die quintessenz aus dem erscheinen der buddhas - dem leiden ein ende zu bereiten oder
"Drei Dinge, ihr Mönche, leuchten offen, nicht verhüllt: Der Mond, ihr Mönche, leuchtet offen, nicht verhüllt; die Sonne, ihr Mönche, leuchtet offen, nicht verhüllt; die von dem Vollendeten verkündete Lehre und Ordnung, ihr Mönche, leuchtet offen, nicht verhüllt.Diese Dinge leuchten offen, nicht verhüllt." Ang. Nik.III.132
"Ohne Anfang und Ende ist dieser Samsara.
ja haha
Aus dem Nichtwissen entstehen immer wieder die karmischen Bildekräfte (sankhara)
Aus den karmischen Bildekräften entsteht das Bewußtsein.
Aus dem Bewußtsein entsteht die Geistkörperlichkeit.
Aus der Geistkörperlichkeit entstehen die 6 Sinne.
Aus den 6 Sinnen entsteht Berührung.
Aus der Berührung entsteht Empfindung.
Aus der Empfindung entsteht der Durst.
Aus dem Durst entsteht das Haften.
Aus dem Haften entsteht das Werden.
Aus dem Werden entsteht Geburt, entsteht Alter, Krankheit und Tod.
und nichtwissen - besiegen - wem gelingt das schon -
"Wird das Nichtwissen aufgehoben, so werden die karmischen Bildekräfte aufgehoben.
Werden die karmischen Bildekräfte aufgehoben, so wird das Bewusstsein aufgehoben.
Wird das Bewußtsein aufgehoben, so wird die Geistkörperlichkeit aufgehoben.
Wird die Geistkörperlichkeit aufgehoben, so werden die sechs Sinne aufgehoben.
Werden die sechs Sinne aufgehoben, so wird die Berührung aufgehoben.
Wird die Berührung aufgehoben, so wird die Empfindung aufgehoben.
Wird die Empfindung aufgehoben, so wird der Durst aufgehoben.
Wird der Durst aufgehoben, so wird das Haften aufgehoben.
Wird das Haften aufgehoben, so wird das Werden aufgehoben.
Wird das Werden aufgehoben, so wird Geburt aufgehoben.
Wird Geburt aufgehoben, so werden Alter, Krankheit, Tod aufgehoben.
"Dem Wachenden wird lang die Nacht,
und lang dem Müden Wanderweg.
Der Tor, der nicht die Lehre kennt,
muß lange wandern durch die Welt." (Dhp.)
jetz schein ich wie ein narr mich im kreise zu drehen
"Was aber vergänglich und leidvoll ist, kann ich von dem sagen: Das gehört mir, das bin ich, das ist mein Selbst?
Nur leere Dhammas rollen hin.
Das ist der Lehre tiefer Sinn."
was heißt dhammas in diesem zusammenhang
"Was meint ihr nun, ihr Mönche, ist die Körperlichkeit beständig oder unbeständig?"
"Unbeständig, Herr."
"Was aber unbeständig ist, ist das Leiden oder Freude?"
"Leiden, o Herr."
"Was nun aber unbeständig, leidvoll, dem Wechsel unterworfen ist, kann man, wenn man das betrachtet, sagen:
Das ist mein, das bin ich, das ist mein Selbst?"
Das kann man nicht, Herr."
ja das mit dem selbst ist eine dumme sache
"Nicht lehre ich, ihr Mönche, Gewißheit gleich von Beginn. Nur durch allmähliches Üben, allmähliches Mühen, allmähliches Vorwärtsschreiten, kommt Gewißheit zustande."
das klingt gut
"Daß aber einer, der in Begierden lebt, das, was nur durch Entsagung zu erschauen, durch Entsagung zu erreichen, nur durch Entsagung zu verwirklichen ist, verwirklichen könnte, das gibt es nicht."
ja haha - ich armes schwein - oder leidend schwach dumm ziellos .....
"Das ist die edle Wahrheit von dem zur Leidensvernichtung führenden Pfad: Es ist dieser edle, achtgliedrige Weg:
Rechte Anschauung, rechter Entschluß, rechte Rede, rechtes Tun, rechter Lebensunterhalt, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit, rechte Sammlung."
"Und was ist rechte Anschauung?
Was da das Wissen vom Leiden, das Wissen von der Leidens-Entstehung, das Wissen von der Leidens-Vernichtung, das Wissen von dem zur Leidens-Vernichtung führenden Weg ist—das wird rechte Anschauung genannt.
Und was ist rechte Gesinnung?
Entsagende Gesinnung, wohlwollende Gesinnung, mitleidige Gesinnung — das wird rechte Gesinnung genannt.
Und was ist rechte Rede?
Enthaltung von falscher Rede, von roher Rede, von verleumderischer Rede, von leerem Geschwätz—das wird rechte Rede genannt.
Und was ist rechtes Tun?
Die Enthaltung von Lebensberaubung, die Enthaltung vom Nehmen des Nicht-Gegebenen, die Enthaltung von Ehebruch—das wird rechtes Tun genannt.
Und was ist rechter Lebensunterhalt?
Da gibt ein Hörer des Edlen schlechten Lebensunterhalt auf und fristet sein Leben durch rechten Lebensunterhalt—das wird rechter Lebensunterhalt genannt.
Und was ist rechte Anstrengung?
Da schafft ein Mönch in sich den Willen zum Nichtaufsteigenlassen unaufgestiegener böser, unguter Dinge; er strengt sich an, setzt seine Kraft ein, straft den Geist, übt sich. Er schafft in sich den Willen zum Aufgeben aufgestiegener böser, unguter Dinge: er strengt sich an, setzt seine Kraft ein, strafft den Geist, übt sich. Er schafft in sich den Willen zum Aufsteigenlassen unaufgestiegener guter Dinge; er strengt sich an, setzt seine Kraft ein, straft den Geist, übt sich. Er schafft in sich den Willen zur Festigung aufgestiegener guter Dinge, zur Klärung, zur Mehrung, zur Prüfung, zur Entwicklung, zur Vollendung; er strengt sich an, setzt seine Kraft ein, strafft den Geist, übt sich. Das wird rechte Anstrengung genannt.
Und was ist rechte Achtsamkeit?—
Da weilt ein Mönch beim Körper, in genauer Betrachtung des Körpers, eifrig, besonnen, einsichtig, nachdem er das Elend weltlicher Gier überwunden hat. Er weilt bei den Gefühlen in genauer Betrachtung der Gefühle, eifrig, besonnen, einsichtig, nachdem er das Elend weltlicher Gier überwunden hat. Er weilt beim Denken in genauer Betrachtung des Denkens, eifrig, besonnen, einsichtig, nachdem er das Elend weltlicher Gier überwunden hat. Er weilt bei den Erscheinungen, in genauer Betrachtung der Erscheinungen, eifrig, besonnen, einsichtig, nachdem er das Elend weltlicher Gier überwunden hat. Das wird rechte Achtsamkeit genannt.
Und was ist rechte Sammlung?
Da weilt ein Mönch abgeschieden von sinnlichen Dingen, abgeschieden von unguten Geisteszuständen, im Besitz der vier Versenkungen. —Das wird rechte Sammlung genannt." Majjh. Nik.
ehre sei dem erhabenen buddha XD
und freudig die die im folgen können